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BOZEN IM FINALE!
Am 07. April machte der HCB Südtirol Alperia gegen die Vienna Capitals in Spiel 6 ernst und gewann das Spiel mit 4:3 nach Verlängerung.

Spielbericht:
Das sechste Halbfinalspiel begann mit einem munteren Auf und Ab, die großen Chancen ließen aber auf sich warten. Die Gäste aus Südtirol waren im Pech, als Nick Plastino mit einem Weitschuss nur die Stange traf. In der 14. Minute gingen die Capitals dann in Führung: nach einem gewonnenen Bully überraschte Ty Loney HCB-Schlussmann Leland Irving am kurzen Eck.
Daniel Frank hatte noch die Möglichkeit auf den Ausgleich, doch Wien-Goalie Bernhard Starkbaum war zur Stelle. Im Mittelabschnitt kamen zunächst die Bozner zur besten Chance – Frank vergab aber in Unterzahl alleine gegen Starkbaum. Kurz darauf erhöhten die Wiener im Powerplay auf 2:0: nach Zuspiel von Colin Campbell, der sein erstes Spiel nach über dreimonatiger Verletzungspause bestritt, versenkte Taylor Vause den Puck. Knapp eine Minute vor der zweiten Pause verkürzte HCB-Stürmer Brett Findlay mit einer schönen Einzelaktion.
Im dritten Drittel hatten beide Teams Möglichkeiten auf den nächsten Treffer. Während Ty Loney an Irving scheiterte, konnten die Gäste aus einer 5 gegen 3 Überzahl kein Kapital schlagen. Als die Südtiroler in der Schlussminute den Goalie vom Eis nahmen, gelang Anthony Bardaro neun Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit doch noch der Ausgleich. In der Verlängerung verpassten die Wiener in einem Powerplay die Entscheidung. Diese gelang dann ausgerechnet Angelo Miceli, der schon im Halbfinale 2018 gegen Wien für den entscheidenden Treffer in der Verlängerung sorgte - das Tor wurde per Videostudium bestätigt.
https://newsroom.ice.hockey/Content/504327/7c6b89b1-f5d1-49b9-8e1a-82527fd2cd29/1200/2400/.jpg
Bild- und Textquelle: https://www.ice.hockey

ÖSTERREICHISCHER MEISTER STEHT FEST!
Mit dem Finaleinzug Bozens steht der EC-KAC vorzeitig als alter und neuer österreichischer Meister fest. Ob sie sich auch zum IceHL-Champion krönen können, wird sich zeigen.

Da Bozen und der KAC bereits schon einen CHL-Fixplatz durch ihre Leistungen im Grunddurchgang innehaben, fällt der dritte CHL-Platz nun dem EC Red Bull Salzburg zu.

Start der Finalserie:

HCB Südtirol Alperia gg. EC-KAC
Wann? - 11. April 2021 / 17:30 Uhr
Wo? - Puls 24 / Sky Sport Austria / VB33

https://www.ring-sports.at/wp-content/uploads/2021/01/PH-KAC-qn382c-scaled.jpeg
Quelle: https://www.ring-sports.at

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ICH BIN WIEDER DA
Hallo liebe EZM-Community. Nachdem ich 2020 aufgehört habe im EZM aktiv zu sein, wollte ich hier trotzdem (wie üblich seit 2014) den österreichischen Eishockey im Forum vertreten. Jedoch habe ich das, wie man vielleicht sieht, ein wenig schleifen lassen. Aber jetzt kurz vor dem Ende der Saison in der bet-at-home Ice Hockey League, wollte ich euch noch einmal die aktuellen Stände wissen lassen. Und wieder ein wenig aktiver werden.
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SEMIFINALS (SPIEL 5)
HCB Südtirol Alperia gg. spusu Vienna Capitals
Wann? - 05. April 2021 / 19:30 Uhr
Wo? - Sky Sport Austria / VB33
Stand der Serie? - 2:2

https://newsroom.ice.hockey/Content/503361/f7442b35-eb1d-4771-8598-b3b20b3aea96/1200/2400/.jpg
Quelle: https://www.ice.hockey

EC-KAC gg. EC Red Bull Salzburg
Wann? - 05. April 2021 / 19:30 Uhr
Wo? - Puls24
Stand der Serie: 3:1 (!MATCHPUCK KAC!)

https://newsroom.ice.hockey/Content/503351/d950e505-5caf-4144-9fd1-2680b993c699/1200/2400/.jpg
Quelle: https://www.ice.hockey

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LIGA-START AM 25. SEPTEMBER FIXIERT / TRANSFERSTOPP AUFGEHOBEN

AUF GRUNDLAGE UND IM VERTRAUEN AUF DIE POSITIVEN GESPRÄCHE MIT DEN VERANTWORTLICHEN BUNDESMINISTERN FÜR GESUNDHEIT I RUDOLF ANSCHOBER UND SPORT I VIZEKANZLER WERNER KOGLER WURDE IN EINER LIGA-VIDEOKONFERENZ VOM DONNERSTAG DER FÜR 25. SEPTEMBER 2020 GEPLANTE SAISONSTART DER BET-AT-HOME ICE HOCKEY LEAGUE ENDGÜLTIG FIXIERT. DARÜBER HINAUS IST DER TRANSFERSTOPP MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUFGEHOBEN.

Am Mittwoch kam es zu einem Treffen zwischen einer Delegation der bet-at-home ICE Hockey League und Gesundheitsminister Rudolf Anschober sowie Vertretern des Sozial- und Sportministeriums. In dieser Gesprächsrunde wurde das von der Liga ausgearbeitete „Return to Play“-Konzept als sehr gut beurteilt. Die Liga-Vertreter bekamen eine bestmögliche Unterstützung für die neue Spielzeit – natürlich unter Berücksichtigung des Gesundheitsschutzes und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen – zugesagt. Bereits für kommende Woche ist eine nächste Gesprächsrunde geplant, bei der vor allem in Fragen der möglichen Zuschauerkapazitäten Detaillösungen gesucht werden. Im vollen Vertrauen auf die positive Grundhaltung der öffentlichen Stellen wurde der Start für die Saison 2020/21 in der bet-at-home ICE Hockey League in einer Liga-Videokonferenz vom Donnerstag für 25. September 2020 endgültig fixiert. Darüber hinaus ist der Transferstopp mit sofortiger Wirkung aufgehoben.

„Das gestrige Gespräch bestätigte unseren Optimismus. Mit bestmöglicher Unterstützung der für uns zuständigen Ministerien und öffentlichen Stellen soll die Saison 2020/21 realisiert und gemeinsam mit diesen ein verantwortungsvolles und richtungsweisendes Konzept im Sport zum Umgang mit der Coronavirus-Pandemie verwirklicht werden. Uns allen ist bewusst, dass aufgrund der dynamischen Entwicklungen der epidemiologischen Lage ein Restrisiko besteht und wir flexibel auf mögliche Veränderungen reagieren müssen. Die klaren Bekenntnisse zu unserem Sport und der bet-at-home ICE Hockey League sind für uns aber entscheidend, um den ganzen Fokus auf einen Ligastart am 25. September zu legen. Wir wollen voranschreiten und unseren Fans trotz der Corona-bedingten Umstände eine tolle Saison bieten“, erklärt Liga-Präsident Kommerzialrat Mag. Jochen Pildner-Steinburg.

Textquelle: https://www.ice.hockey/news-de/?id10657/110927
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Schocknachricht: Letztjähriger KAC-Verteidiger tödlich verunglückt!

https://media.kleinezeitung.at/images/uploads_520/5/8/2/5850498/5B655ABF-66E8-4069-BD2B-41E8469E8E80_v0_h.jpg

Schockierende Nachrichten aus Übersee hinterlassen den gesamten EC-KAC fassungslos: Adam Comrie verstarb am Freitag bei einem Verkehrsunfall.

Eine erschütternde Meldung aus den Vereinigten Staaten versetzte am Samstag den gesamten EC-KAC in Schock: Head Coach Petri Matikainen überbrachte der Mannschaft die niederschmetternde Nachricht, dass Adam Comrie am Freitag bei einem Motorradunfall am Wohnort seiner Mutter in Virginia ums Leben kam. Er wurde nur 30 Jahre alt.

Der Abwehrspieler hatte sich im Sommer 2018 den Rotjacken angeschlossen, in Klagenfurt, seiner ersten Station in Europa, avancierte er rasch zum Schlüsselspieler und Publikumsliebling. Gekrönt wurde Adam Comries starke Premierensaison beim EC-KAC mit dem Gewinn des Meistertitels: Sein Treffer in der Verlängerung des sechsten Finalspiels gegen die Vienna Capitals sicherte dem Rekordmeister das 31. Championat in seiner Geschichte.

Insgesamt bestritt der US-Amerikanisch-Kanadische Doppelstaatsbürger 113 Bewerbsspiele für den Verein, dabei sammelte er 61 Scorerpunkte (25 Tore, 36 Assists) und bilanzierte mit einem Plus/Minus-Rating von +40. Nach der vorzeitig abgebrochenen Spielzeit 2019/20 entschieden sich der EC-KAC und Adam Comrie dazu, fortan getrennte Wege zu gehen, aktuell befand sich der Verteidiger auf Vereinssuche.

Der EC-KAC befindet sich nach Erhalt dieser äußerst betrüblichen Nachricht im Schockzustand: Der Großteil der aktuellen Kaderspieler stand in den vergangenen beiden Spielzeiten gemeinsam mit der Nummer 44 am Eis.

Sie verlieren mit Adam Comrie einen offenherzigen und humorvollen Mannschaftskameraden, der ihnen im Verlauf der vergangenen Jahre zahllose Male ein Lächeln auf die Lippen gezaubert hat und stets ein guter Freund und Teamkollege war.

Der gesamte Verein fühlt in diesen schwierigen und tragischen Stunden aus ganzem Herzen mit der Familie von Adam Comrie. Ruhe in Frieden, Champion!

Textquelle: https://hockey-news.info/icehl-schockna … unglueckt/
Bildquelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eish … runglueckt

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(4 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

EINE NEUE ÄRA BRICHT AN: BET-AT-HOME ICE HOCKEY LEAGUE
https://newsroom.ice.hockey/Content/424215/0c8cf303-4f5f-4c90-8ab9-5e91eb1cd0e5/1200/2400/.jpg

DIE NEUE IDENTITÄT DER LÄNDERÜBERGREIFENDEN EISHOCKEY-LIGA WURDE AM SAMSTAG ENTHÜLLT. UNTER DEM NAMEN BET-AT-HOME ICE HOCKEY LEAGUE BRICHT EINE NEUE ÄRA AN. NEBEN DEM NEUEN NAMEN WURDE DAS NEUE LOGO IN FORM EINES SECHSECKIGEN EISKRISTALLS VERÖFFENTLICHT, WELCHER SICH STRINGENT DURCH DIE NEUGESCHAFFENE CORPORATE-IDENTITY ZIEHT. AB 25. SEPTEMBER SOLL DIE NEUE SAISON BEGINNEN.

Im Rahmen einer Live-Übertragung mit den beiden TV-Partnern Sky Sport Austria und PULS 24 wurde die neue ICE-Identität der internationalen Eishockey-Liga stolz von Liga-Geschäftsführer Christian Feichtinger präsentiert und das geplante Startdatum der neuen Saison bekanntgegeben.

„Wir haben uns in den letzten Jahren als europäische Top-Liga etabliert. Es war unsere oberste Prämisse unser internationales Premium-Produkt durch eine neue Marke und ein neues Erscheinungsbild äußerlich adäquat zu präsentieren. Der Relaunch geht über ein neues Logo und neue Werbemittel hinaus. Die Marke ICE beeinflusst die gesamte Identität, hinter der wir geschlossen als Liga, Vereine und Partner stehen. Wir freuen uns bereits auf den geplanten Saisonstart am 25. September. Die jüngsten positiven Signale der Regierung und die damit verbundenen Lockerungen bestärken uns in unseren Planungs- und Vorbereitungsarbeiten“, so bet-at-home ICE Hockey League-Geschäftsführer Christian Feichtinger.

DACHMARKENNAME - ICE

Der neue Dachmarkenname lautet ICE. Der Name ist Programm. Wasser gefriert zu 6-eckigen Eiskristallen - jede Ecke des Eiskristalls stellt eine wichtige Säule der Dachmarke ICE dar: Internationalität, Stabilität, Entwicklung, Sportlichkeit, sowie europäisches und digitales Premium-Produkt. Darüber hinaus bildet ICE nicht nur das Akronym für den Einzugsbereich - International Central European – sondern unterstreicht das verbindende Element für unseren Sport.

BET-AT-HOME ICE HOCKEY LEAGUE
Ab der 21. Saison nach der Liga-Neugründung wird unter dem Namen bet-at-home ICE Hockey League gespielt. Wie bereits verlautbart, trafen der Anbieter von Online-Sportwetten und Online-Gaming und die Liga eine Vereinbarung für die kommenden drei Saisonen mit einer Option auf zwei weitere Spielzeiten. Die bet-at-home ICE Hockey League umfasst derzeit 11 Teilnehmer aus vier verschiedenen Ländern.

„Als Namensponsor der Liga gelingt es uns die Marke bet-at-home deutlich von der Masse der Werbebotschaften abzuheben, zu den Fans durchzudringen und damit die Sportart Eishockey österreichweit zu besetzen. Wir ersuchen alle Beteiligten und insbesondere die Medien den neuen Liganamen entsprechend zu transportieren und freuen uns darauf den Eishockeysport nachhaltig unterstützen und gemeinsam weiterentwickeln zu können“, erklärt Claus Retschitzegger, Unternehmenssprecher von bet-at-home.

NEUES CORPORATE-DESIGN
Neben dem neuen Namen ist die sichtbarste Veränderung das neue Logo und Designsystem, das einen modernen Look widerspiegelt und ein visuell einheitliches und integratives Dach bietet. Das Logo selbst ist passend zum Dachmarkennamen ICE ein 6-eckiger Kristall. Auch die einzelnen Buchstaben innerhalb des Kristalls sind aus sechs Ecken geformt, die jeweils auf die sechs Markeneigenschaften hindeuten.

NEUER MARKENCLAIM – „UNITED BY PASSION“
Das verbindende Element aller Stakeholder – Liga, Klubs, Partner, Fans – ist die Leidenschaft. Eishockey verbindet - trotz der Rivalität am Eis, wird von der Hockey-Familie dieselbe Leidenschaft geteilt und gelebt. Dies wird durch den neuen Claim „united by passion“ verdeutlicht, der auch als zentraler Liga-Hashtag fungiert #unitedbypassion .

NEUE WEBSITE UND KANÄLE DER BET-AT-HOME ICE HOCKEY LEAGUE
Abgerundet wird der Marken-Relaunch durch die neue Website https://www.ice.hockey/, die seit Samstag online ist und an das Look & Feel der neuen Identität angepasst wurde.
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Bild- u. Textquelle: https://www.ice.hockey/news-de/?id10657/108613

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(4 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Bet-at-home ICE Hockey League 2020/21
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Schon seit 2014 präsentiere ich jede Saison die Österreichischen Eishockeyligen. Dieses Jahr gibt es einige Veränderungen in der Eishockeylandschaft von Österreich. Auch bei mir gibt es eine große Veränderung und zwar bin ich kein GM mehr im Eiszeit-Manager. Ich habe mein Team aufgegeben, jedoch möchte ich weiterhin in dieser Community wenigstens durch meine Tradition der Weiterführung meiner Threads zur Österreichischen Eishockeyliga erhalten bleiben.
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Allgemeines zur neuen Saison

Im Oktober 2019 kündigte die Erste Bank an, den zum Ende der Saison 2019/20 auslaufenden Sponsorenvertrag mit der Liga nach 17 Jahren nicht weiter zu verlängern. Gleichzeitig verkündete auch der bisherige Free-TV-Partner Servus TV nach zehn Jahren seinen Ausstieg. Im April 2020 schloss die Liga mit bet-at-home.com einen Dreijahresvertrag als neuem Titelsponsor ab. Neuer Free-TV-Partner wurde Puls 24, der Vertrag mit Pay-TV-Partner Sky Austria läuft weiter.

Die Liga will im Juni 2020 den neuen Namen und ein neues Logo bekanntgeben.

Im Vorfeld der Saison 2020/21 bewarb sich der 2015 gegründete slowakische Club Bratislava Capitals um eine Teilnahme an der Liga. Die Mannschaft gehörte zuletzt der zweithöchsten slowakischen Spielklasse an und gewann 2020 die Hauptrunde dieser Liga. Ende April 2020 stimmten die elf bisherigen Clubs der Teilnahme Bratislavas zu. Am 22.05.20 zog sich Orli Znojmo aus der Liga zurück.
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Teilnehmerfeld
fett = EBEL Champion sowie Österreichischer Meister 18/19

Dornbirn Bulldogs (AUT)
EC KAC (AUT)
EC Red Bull Salzburg (AUT)
EC VSV (AUT)
EHC Black Wings Linz (AUT)
Fehervar AV19 (HUN)
EC Graz 99ers (AUT)
Vienna Capitals (AUT)
HC Innsbruck (AUT)
Bratislava Capitals (SVK)
HC Bozen (ITA)
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Fahrplan zur Saison
Aufgrund der COVID19-Pandemie sind diese Daten nur von mir geschätzte Startzeitpunkte (weil es auch die letzten Jahre so war).

Start: 25. September 2020
Zwischenrunde: Anfang Februar
Playoffs: Anfang März
Ende: spätestens Ende April
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LG, Elias1810

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(12 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Coronavirus: EBEL-Saison endet heute!
Die Erste Bank Eishockey Liga muss die aktuelle Saison nach drei ausgetragenen Viertelfinal-Spieltagen vorzeitig beenden. Auf Basis der am heutigen Dienstag angekündigten Verordnungen und bekanntgegebenen Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung, die Indoor-Veranstaltungen nur vor leeren Rängen erlauben, reagierte die Liga noch am späten Nachmittag. Die Erste Bank Eishockey Liga entspricht mit diesem Vorgehen den Maßnahmen und Empfehlungen der Regierungen und zuständigen Behörden in den teilnehmenden Ländern.

„Der 10. März 2020 ist ein trauriger Tag für Klubs, Spieler, Spieloffizielle und vor allem die zahlreichen Fans unserer Erste Bank Eishockey Liga. Alle Stakeholder haben seit Monaten intensiv auf den Saisonhöhepunkt hingearbeitet, den wir nun nicht erleben können. Wir erleben allerdings gerade eine Ausnahmesituation, von der zahlreiche Bereiche unseres Lebens betroffen sind. Auch wenn die Entscheidung wehtut, sehen wir es als unsere Pflicht einen Beitrag zu leisten, um schnellstmöglich zur Normalität zurückehren zu können. Die Entscheidung die Meisterschaft abzubrechen wurde gemeinschaftlich von Liga-Präsidium und den Vereinsverantwortlichen getroffen. Eine Fortsetzung der Meisterschaft vor leeren Rängen wäre für uns keine Option gewesen, da unser Sport von Emotionen und der sensationellen Stimmung in den Arenen lebt. Wir bedanken uns bei allen Fans, Partnern, Offiziellen und Klubs für die Treue, die sensationelle Unterstützung und den starken Zusammenhalt in diesen schwierigen Zeiten,“ so Christian Feichtinger, Geschäftsführer der Erste Bank Eishockey Liga.

Aufgrund der vorzeitigen Beendigung gibt es in dieser Spielzeit keinen Meister der Erste Bank Eishockey Liga. Neben dem EC Red Bull Salzburg und dem HCB Südtirol Alperia qualifizierten sich die spusu Vienna Capitals als Drittplatzierte der Pick Round für die Champions Hockey League.
https://newsroom.erstebankliga.at/Content/394436/41e77265-f0c7-4d25-b8c9-3188073f004f/600/1200/.jpg
Text- und Bildquelle: https://www.erstebankliga.at

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(12 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Playoffs beginnen mit Überraschungen!
Die Viertelfinalpartien stehen bereits fest und die ersten Spiele der Best of Seven-Serie sind bereits gelaufen. Die Bozener, das beste Team der regulären Saison, entschieden sich für Orli Znojmo und besiegen diese im ersten Spiel direkt mit 3:1. Die Bullen aus Salzburg verlieren überraschend gegen den VSV mit 2:1, die damit nun zuhause auf ein 2:0 in der Serie stellen könnten. Eine weitere Überraschung gab es bei Rekordmeister und Titelverteidiger KAC, die das erste Spiel der Serie gegen die Black Wings mit 3:6 zuhause verlieren. Außerdem gewannen die Wiener gegen Graz zuhause ohne große Probleme mit 3:2 und stellen auch auf 1:0 in der Serie. Die nächsten Spiele finden bereits morgen mit geändertem Heimrecht statt. Wir lassen uns überraschen!
https://newsroom.erstebankliga.at/Content/392642/90fd612f-5e19-4951-b3f5-f0f83261582d/600/1200/.jpg
Quelle: www.erstebankliga.at

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(12 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Sour_Fox schrieb:

Meiner Meinung nach wäre, egal welcher Verein eine Bereicherung, aber! nur wenns finanziell langfristig passt!

Stimmt. Finanziell muss es passen. Wir brauchen kein zweites Zagreb^^

Sour_Fox schrieb:

Lass ma uns überraschen, wichtiger wird eh, wies mit der Liga an sich weitergeht, zwecks Name/Sponsoring.

Das wird auch bei der erwähnten EBEL-Ligasitzung besprochen. Ich glaube aber, dass es da kein großes Problem geben wird, denn die Liga ist ja eigentlich ganz attraktiv. Aber lassen wir uns mal überraschen.

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(12 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Bald 12. Team in der EBEL?
Es geht um den Tabellenführer der zweiten slowakischen Liga: die Bratislava Capitals

Der slowakische Eishockeyverband (SZL'H) gab den Capitals die Freigabe für eine EBEL-Teilnahme. Der Verein wurde erst 2014 gegründet und wurde erst im vergangenen Sommer von HC Bratislava in Bratislava Capitals umbenannt. Mitte März zur EBEL-Ligasitzung wird die Teilnahme der Slowaken mit den anderen elf Teams besprochen. Bratislava Capitals Präsident Dusan Pasek jr. bestätigt, dass das Interesse von beiden Seiten stark gegeben sei, es jedoch noch dauern könnte, bis sie in der EBEL spielen werden.

https://ipravda.sk/res/2019/09/20/thumbs/ba-capitals-clanokW.jpg
Quelle: https://engnews24h.com

Und wie sieht es mit Feldkirch aus?
Zu einem anderen Beitrittskandidaten: VEU Feldkirch. Die VEU zog ihre EBEL-Bewerbung bekannterweise vor Saisonbeginn zurück und verschob sie ins Jahr 2020 um eventuell in der Saison 2020/21 der EBEL beizutreten. Doch vor einigen Tagen gaben die Feldkircher bereits bekannt, dass sie auch in der kommenden Saison in der Alps Hockey League bleiben werden. Jedoch sei eine EBEL-Teilnahme in den nächsten Jahren geplant und wird aktuell vorbereitet.

https://lh3.googleusercontent.com/proxy/flatlZ2cJmY6X4SuyR_LbkzJLvNtmFpH-zsTTWFSM0bQfCrUedWaQXpP_IVgOlugM9jkKDIMKjH2lurUJuNwT56TySoxaU5JhH15UQdD6VmcQNNIG-xURKZieVght3i7ASmkmPpCv_HHo10F8npSB8KVyvVgj9GNja1gnHGvU5FZXoLnm4rFvYUizW_ECg
Quelle: http://www.eishockey.at

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(12 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

PLATZIERUNGSRUNDE UND QUALIFIKATIONSRUNDE IM VOLLEN GANGE!
Während die Platzierungsrunde ohne große Überraschungen verläuft und Salzburg nach 6 Spielen an der Spitze steht, geht es in die Qualirunde härter zu. Die Black Wings aus Linz und der VSV sind aktuell in einer guten Position die Playoffs zu erreichen. Auf dem dritten Playoffplatz stehen aktuell die Znaimer, die aber punktgleich mit den Innsbruckern sind. In der Platzierungsrunde sehen die Ergebnisse wie bereits gesagt, nicht so spannend aus, wie in der Qualirunde. Die Salzburger und die Bozener sind komfortabel an der Spitze, dahinter sind die Klagenfurter. Wien und Graz kämpfen aktuell noch ein wenig, aber im Großen und Ganzen sind diese fünf Mannschaften ja schon sowieso in den Playoffs und spielen nur um das Pickrecht, welches vielleicht nicht immer seine Vorteile bringt. Die nächsten Spiele stehen heute schon an.

Spiele in der Pickround:
EC Red Bull Salzburg vs. spusu Vienna Capitals
23.02.20; 17:30 Uhr; Servus Hockey Night (https://www.servushockeynight.com)

HCB Südtirol Alperia vs. Moser Medical Graz 99ers
23.02.20; 18:00 Uhr
https://newsroom.erstebankliga.at/Content/389446/2d2f80e4-263e-4a77-8718-2524e4b48de1/600/1200/.jpg
Quelle: https://www.erstebankliga.at/

Spiele in der Qualiround:
AV19 Fehervar vs. EC Panaceo VSV
23.02.20; 17:30 Uhr

HC Orli Znojmo vs. EHC LIWEST Black Wings Linz
23.02.20; 17:30 Uhr

EC Dornbirner Bulldogs vs. HC TWK Innsbruck
23.02.20; 17:30 Uhr

https://newsroom.erstebankliga.at/Content/389003/8c2a04b3-a219-43d5-bbfd-4fb1debcf7eb/600/1200/.jpg
Quelle: https://www.erstebankliga.at/

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(12 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

VSV-Goalie erzielt Tor gegen die Haie!
Als erst fünfter Torhüter in der Erste Bank Eishockey Liga erzielte Brandon Maxwell am Freitag einen Treffer. Der 28-Jährige besiegelte mit seinem Tor den Sieg der Villacher gegen die Innsbrucker Haie.
https://newsroom.erstebankliga.at/Content/381220/23d12d32-7f49-4a31-9e6f-dba3a554a3f5/600/1200/.jpg
Quelle: https://www.erstebankliga.at/

Rennen um die letzten Playoff-Tickets geht in die finale Runde!
Während der EC Red Bull Salzburg, die Vienna Capitals und der EC-KAC schon fix für die Playoffs der diesjährigen EBEL-Saison qualifiziert sind, haben noch der HCB Südtirol, die Graz 99ers, der EC VSV und Znojmo die Chance direkt in die Playoffs einzuziehen.  Die restlichen Teams, also Linz, Fehervar, Innsbruck und Dornbirn, müssen durch die Qualirunde, in der sie sich mit noch zwei weiteren Teams um die letzten drei Playoff-Tickets battlen werden. Die Gewissheit darüber, wer in den Playoffs ist und wer noch in der Qualirunde zittern muss, werden wir morgen haben.
https://newsroom.erstebankliga.at/Content/379598/ef4d0efd-6457-4d89-aaef-fe4d57dcf9f3/600/1200/.jpg
Quelle: https://www.erstebankliga.at/

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(12 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Sour_Fox schrieb:

R.i.P. Florian Janny!

Ehemaliger Black Wings Linz Goalie, der diese Saison bei den Kitzbühler Adlern spielen hätte sollen.
Laut Medien ist er eines der Opfer im 5-fach Mord in Kitzbühel.
Einfach nur grauslig .... sad

Da weiß man nicht was man sagen soll. Fünf Menschen sinnlos umgebracht und das nicht mal weit entfernt von mir. Da sieht man wie schnell das Leben vorbei sein kann. Bei uns in der Stadt wurde vor kurzem (1-2 Wochen) auch jemand ermordet. Einfach traurig diese Welt.

RIP Florian Janny!
http://www.dieadler.at/media/titelbilder/janny.jpg
Quelle: http://www.dieadler.at/

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(12 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Die ersten Spieler in der neuen EBEL Saison sind gespielt. Vorallem Graz ist extrem stark in die Saison gestartet. Nach 3 Spielen haben sie noch keine Niederlage hinnehmen müssen. Salzburg, Fehervar, Villach & Znaim sind ebenfalls stark reingestartet und haben gezeigt, dass mit ihnen in dieser Saison eventuell zu rechnen ist. Der Österreichische Meister aus Klagenfurt ist für Verhältnisse eines Rekordmeisters sehr schlecht reingestartet mit nur einem Sieg aus 4 Spielen. Innsbruck ist sehr schlecht reingestartet ohne einen einzigen Sieg bisher. Aussagekräftig ist das bisher noch lange nicht, aber die ersten Schlüsse kann man schon daraus ziehen.

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(207 Antworten, geschrieben in World Federation of Youth Hockey)

Deutsch:
Hey Leute, werde mich aus der IPL vorerst zurückziehen, da ich aktuell versuche meinen Bankrott noch irgendwie aufzuhalten. Also werde ich für einige Saisonen nicht mehr in der IPL mitspielen. Ich versuche aktuell noch durch Spielerverkäufe irgendwie meinen Hintern zu retten, also wenn ihr noch jemanden sucht, schaut gerne bei mir vorbei.

English:
Hey guys, I'm going to retire from the IPL for now, as I'm currently trying to stop my bankruptcy somehow. So I will not play in the IPL for a few seasons. I'm currently still trying to save my butt through player sales somehow. So if you're still looking for players, check my team out.

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(207 Antworten, geschrieben in World Federation of Youth Hockey)

violentgent schrieb:
Elias1810 schrieb:

Statistiken-Zusammenfassung/Statistics Summary

Sagittarius Trophy: Cully Courtnall (Violent Gentlemen) - schoss mit 13 Toren mit einem kleinen Abstand die meisten Tore
Marko McKenty Medal: Cully Courtnall (Violent Gentlemen) - hat mit 22 Punkten (13T, 9A) die Trophäe gewonnen
Metod Pintaric Medal: Caelan Weinhold (Violent Gentlemen) - hielt mit 97.23% aller Schüsse die meisten aller Torhüter
Lincoln Wilkie Trophy: May Joyal (Violent Gentlemen) - überzeugte in seiner Debütsaison mit seinen Aktionen offensiv sowie defensiv
Garry Monahan Trophy: Cully Courtnall (Violent Gentlemen) - mit 22 Punkten (13T, 9A) hat er erheblichen Anteil an der guten Leistung der Violent Gentlemen und verdient sich diese Trophäe


Teamstatistiken/Team Statistics
Violent Gentlemen
Best goalscorer: Cully Courtnall
Top-Scorer: Cully Courtnall
Best goalkeeper: Max Joyal
Best defender: Caelan Weinhold

Best Under 22 player: Cully Courtnall

Vielen Dank für die Statistiken!
Die Trophäen machen sich sehr gut hier. cool


*nur bei den Teamstatistiken sind Max Joyals und Cealen Weinholds Positionen vertauscht worden. big_smile

big_smile geändert!

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(207 Antworten, geschrieben in World Federation of Youth Hockey)

Statistiken-Zusammenfassung/Statistics Summary

Deutsch:
Im Folgenden werde ich allen Mannschaften ihre besten Spieler vorstellen. Aber hier noch kurz zu den Trophys und zu meinem Kommentar zu jedem Spieler.

Sagittarius Trophy: Cully Courtnall (Violent Gentlemen) - schoss mit 13 Toren mit einem kleinen Abstand die meisten Tore
Marko McKenty Medal: Cully Courtnall (Violent Gentlemen) - hat mit 22 Punkten (13T, 9A) die Trophäe gewonnen
Metod Pintaric Medal: Caelan Weinhold (Violent Gentlemen) - hielt mit 97.23% aller Schüsse die meisten aller Torhüter
Lincoln Wilkie Trophy: May Joyal (Violent Gentlemen) - überzeugte in seiner Debütsaison mit seinen Aktionen offensiv sowie defensiv
Garry Monahan Trophy: Cully Courtnall (Violent Gentlemen) - mit 22 Punkten (13T, 9A) hat er erheblichen Anteil an der guten Leistung der Violent Gentlemen und verdient sich diese Trophäe

English:
In the following, I will introduce the best players to their teams. And here are the trophies and my comment about each player.

Sagittarius Trophy: Cully Courtnall (Violent Gentlemen) - scored the most goals with 13 goals
Marko McKenty Medal: Cully Courtnall (Violent Gentlemen) - won the trophy with 22 points (13G, 9A)
Metod Pintaric Medal: Caelan Weinhold (Violent Gentlemen) - with 97.23% he held most of the shots
Lincoln Wilkie Trophy: May Joyal (Violent Gentlemen) - convincing in his debut season with his actions (offensive and defensive)
Garry Monahan Trophy: Cully Courtnall (Violent Gentlemen) - with 22 points (13T, 9A), he has made a significant contribution to the good performance of the Violent Gentlemen and earns this trophy

Teamstatistiken/Team Statistics
Violent Gentlemen
Best goalscorer: Cully Courtnall
Top-Scorer: Cully Courtnall
Best goalkeeper: Caelan Weinhold
Best defender: Max Joyal
Best Under 22 player: Cully Courtnall

Devils Henchmen
Best goalscorer: Joel Westman
Top-Scorer: Joel Westman
Best goalkeeper: Tenho Fonselius
Best defender: Lassi Annala
Best Under 22 player: Grega Logar

Highlanders of Tain
Best goalscorer: Nils Forsberg
Top-Scorer: Mark Levic
Best goalkeeper: Robby Lapidus
Best defender: Declan Mcdonald
Best Under 22 player: Seth McDonagh

Lancaster Bulldogs
Best goalscorer: Jerome Cormier
Top-Scorer: Jerome Cormier
Best goalkeeper: Cooper Carrick
Best defender: Connor Longie
Best Under 22 player: Jaden Queeneville

Boston Lynxes
Best goalscorer: Byron Molberg
Top-Scorer: Clint Grover
Best goalkeeper: Griffyn Connolly
Best defender: Nico Brandl
Best Under 22 player: Martin Balazic

Gozdni Klub Cerkno
Best goalscorer: Duvis Neiland
Top-Scorer: Duvis Neiland, Leos Loukota, Miro Kominsky
Best goalkeeper: Frederik Van Loon
Best defender: Leos Loukota
Best Under 22 player: Duvis Neiland

HK Livonija Polarlaci
Best goalscorer: / (no goals)
Top-Scorer: / (no goals)
Best goalkeeper: Ivars Liholetovs
Best defender: Zanis Cistjakovs
Best Under 22 player: / (no outstanding U22 player)

EC Panthers Zell am See
Best goalscorer: Maximilian Leeb
Top-Scorer: Maximilian Leeb
Best goalkeeper: Reggie Wanninger
Best defender: Mihaly Bel
Best Under 22 player: Mihaly Bel

Zuschauerstatistiken/Spectator Statistics

ø-Zuschauer/Spectator:

EC Panthers Zell am See: 8.649
Lancaster Bulldogs: 5.764
Boston Lynxes: 6.753
HK Livonija Polarlaci: 504
Highlanders of Tain: 9.717
Devils Henchmen: 8.762
Gozdni Klub Cerkno: 5.400
Violent Gentlemen: 8.706
ø: 6.782

17

(207 Antworten, geschrieben in World Federation of Youth Hockey)

http://forum.eiszeit-manager.de/img/avatars/3825.png?no_cache=YuktI73A
EC Panthers Zell am See
S132

- Spieler: 18
- ø-Alter: 27
- ø-Stärke: 46
- ø-Erfahrung: 43
- Teamwert: 16.790.507 €

18

(12 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

EBEL 2019/20
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Wie seit 2014/15 üblich erstelle ich für die kommende Saison 2019/20 einen EBEL-Thread. Außerdem ist dieser Thread auch für die Alps Hockey League (AHL) und die Österreichische Amateur Hockey Liga (ÖAHL) da. Meine übliche Berichterstattung wird es wie immer nur in den Playoffs geben. Im Grunddurchgang sowie in der Zwischenrunde wird es unregelmäßige Posts meinerseits geben.
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Erste Bank Eishockey Liga (EBEL; 1. Liga)

Vereine:
fett = EBEL Champion 2018/19 + Österreichischer Meister 2018/19

Dornbirn Bulldogs (AUT)
EC KAC (AUT)
EC Red Bull Salzburg (AUT)
EC VSV (AUT)
EHC Black Wings Linz (AUT)
Fehervar AV19 (HUN)
EC Graz 99ers (AUT)
Vienna Capitals (AUT)
HC Innsbruck (AUT)
Orli Znojmo (CZE)
HC Bozen (ITA)
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EBEL Spielplan 2019/20:
Start: Anfang September
Zwischenrunde: Anfang Februar
Playoffs: Anfang März
Ende: spätestens Ende April
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Alps Hockey League (AHL; 2. Liga)

Vereine:
fett = AHL Champion 2018/19 + Slowenischer Meister 2018/19
fett & grün = Italienischer Meister 2018/19
fett & rot = Österreichischer Zweitligameister 2018/19

Asiago Hockey (ITA)
HC Gherdeina (ITA)
HC Pustertal (ITA)
Hockey Milano Rossoblu (ITA)
Ritten Sport (ITA)
SG Cortina (ITA)
SHC Fassa (ITA)
WSV Sterzing Broncos (ITA)
EC Bregenzerwald (AUT)
EC KAC II (AUT)
EC Kitzbühel (AUT)
EHC Lustenau (AUT)
EK Zell am See (AUT)
Red Bull Hockey Juniors (AUT)
Steel Wings Linz (AUT)
VEU Feldkirch (AUT)
Vienna Capitals Silver (AUT)
HDD Jesenice (SLO)
HK Olimpija (SLO)

Österreichische Amateur Hockey Liga (ÖAHL; 3. Liga)
fett = ÖAHL Champion 2018/19

Vereine:
EC Oilers Salzburg (AUT)
ECU Amstettner Wölfe (AUT)
WEV Lions (AUT)
HC Kufstein Dragons (AUT)
WSG Wattens-Penguins (AUT)
SC Hohenems (AUT)
Traunsee Sharks Gmunden (AUT)

Kapfenberger SV (AUT; ab 2019/20 nicht mehr in Liga)
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R.I.P FLORIAN JANNY!
http://www.dieadler.at/media/titelbilder/janny.jpg
Tief geschockt gibt der EC Kitzbühel bekannt, dass unser Torhüter Florian Janny und weitere vier Personen Opfer einer schrecklichen Bluttat geworden sind.

Florian ist erst heuer zu den Adlern gestoßen und hat sich mit seiner ruhigen und besonnenen Art bestens im Team integriert und war allseits geschätzt und beliebt. Beim Heimspiel am Vorabend dieser unfassbaren Tat war der 24-Jährige beim Spiel gegen Asiago aufgrund seiner hervorragenden Leistung zum „Man of the Match“ gewählt.

„Aufgrund dieser unfassbar schrecklichen Tragödie, die einen sprachlos macht, steht die Zeit in der Kitzbüheler Eishockeyfamilie momentan still. In diesen schweren Stunden sind unsere Gedanken bei den Opfern und deren Angehörigen, im Besonderen natürlich bei Florian und seinen Familienangehörigen“, sagt Präsident Volker Zeh.

Die Anteilnahme des Kitzbüheler Eishockeyclubs gilt den Trauerfamilien, allen Angehörigen, Freunden und Bekannten.
Text- & Bildquelle: http://www.dieadler.at/
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Mfg, Elias1810

19

(69 Antworten, geschrieben in Aktuelles)

Von mir auch nochmal Alles Gute! smile Noch immer begeistert seit mehr als fünf Jahren Teil des EZMs zu sein big_smile Auf weitere 10 Jahre für den EZM!

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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Erneut Entschuldigung für die Inaktivität tongue
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https://www.erstebankliga.at/images/pages/ebel_home/league_logos/ebel_logo.png
WIR KENNEN DEN ÖSTERREICHISCHEN MEISTER SOWIE EBEL CHAMPION!
Der EC-KAC gewann Finale #6 gegen die spusu Vienna Capitals daheim mit 3:2/OT und ist Meister! Adam Comrie erzielte in Minute 75 das Championship Winning Goal. Mit dem heutigen, letzten Spiel der Saison 2018/19 besuchten über 1,1 Mio Zuseher insgesamt 353 Spiele. Außerdem war es mit rund 34.400 Zusehern die meistbesuchte Finalserie in der Geschichte der Erste Bank Eishockey Liga.

Die Anfangsminuten in Finalspiel #6 gehörten den Rotjacken. Ab der ersten Sekunde machten sie Druck aufs das Tor der Caps. Eine der größten Chancen dabei hatte Mitch Wahl mit einem Direktschuss aus dem Slot. In der fünften Minute kam Adam Comrie von links angefahren, zog ab – Jean-Philippe Lamoureux konnte gerade noch abwehren. Die Vienna Capitals wurden in der achten Minute erstmals gefährlich. Taylor Vause kam im Slot an den Puck, dreht sich um 180 Grad und versuchte KAC-Goalie Lars Haugen mit einem Handgelenkschuss zu überlisten. Der Norweger im Tor der Klagenfurter machte sich am Boden breit und klärte mit den Schienen. In der elften Minute jubelten die Gäste. Peter Schneider trat an, spielte den Puck quer vor das Tor, wo Chris DeSousa die Scheibe aus spitzem Winkel ins Tor beförderte.
55 Sekunden waren im zweiten Drittel vergangen als die Klagenfurter Stadthalle bebte. Nick Petersen kam halb rechts vor dem Tor an den Puck. Lamoureux fuhr ihm entgegen, wollte den Winkel schließen. Petersen spielte quer auf Patrick Harand, der den Puck ins Tor zum 1:1-Ausgleich beförderte. Rafael Rotter besorgte die abermalige Führung der Wiener. Mario Fischer zog kurz nach der blauen Linie ab. Haugen konnte abwehren, den Puck aber nicht fixieren. Rotter war zu stelle und staubte zum 2:1 ab. Klagenfurt hatte dank zweier Powerplays die Möglichkeit, wieder auszugleichen. Beide Male war die nummerische Überzahl der Rotjacken zu einfallslos. In der zweiten Hälfte des Mitteldrittels drehten die Wiener auf. Haugen sorgte mit einigen guten Saves dafür, dass der EC KAC nicht weiter in Rückstand geriet. Zum Ende des dritten KAC-Powerplays hatte Sondre Olden das 3:1 am Schläger. Abermals rettete Haugen.
Der EC-KAC arbeitete am für ihn wichtigen Ausgleich, fand aber kein Mittel effektiv vor das Tor von Lamoureux zu kommen. In der 48. Minute wurde den Wienern erstmals ein Powerplay zugesprochen. Die Caps konnten daraus kein Kapital schlagen. Der nächste Torjubel ging auf das Konto von Nick Petersen. Auf der linken Seite stehend, umringt von drei Wienern, zog der KAC-Topscorer ab und traf ins lange Eck. Nach 60 Minuten stand es 2:2, die Overtime musste die Entscheidung bringen.
Zu Beginn der Overtime ließ der EC KAC ein, die spusu Vienna Capitals zwei Powerplays verstreichen. Die Caps übernahmen das Kommando. Den Schlusspunkt setzte aber Adam Comrie mit einem satten Schuss zum 3:2 und den damit verbundenen 31. Meistertitel für den EC-KAC.

EC-KAC 3–2 OT spusu Vienna Capitals (0:1-1:1-1:0-1:0; Stadthalle Klagenfurt; 4.945 Zuschauer)
Stand in der Serie: 4:2 (SIEG KAC)


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DAS IST DER ÖSTERREICHISCHE ZWEITLIGA-MEISTER!
Der Zweitliga-Meister vom ÖEHV stand zwar schon seit Ende Januar fest, doch ich wollte alle Meister zusammen in einem Post verkünden. Die EC Red Bull Salzburg Juniors gewannen das Final Four des ÖEHV in der zweiten Liga. Herzlichen Glückwunsch von mir!



Die zweite Liga generell gewannen aber die HK SZ Olimpija Ljubljana, welche die Pustertaler Wölfe in der Finalserie bezwangen. Hier der Spielbericht vom letzten Spiel:

Der HK SZ Olimpija Ljubljana sicherte sich als erster Slowenischer Klub den Gewinn der Alps Hockey League! Die Drachen gewannen das entscheidende, siebte Finalspiel in Bruneck nach 0:1-Rückstand mit 3:1. Die Slowenen erzielten dabei alle drei Treffer in den letzten acht Minuten...

Alles war vorbereitet für ein spannendes Spiel sieben der Alps Hockey League. Beide Teams starteten mit viel Intensität in das Spiel in der randvollen Arena in Bruneck. Die beiden Finalisten nahmen von der ersten Sekunde einen harten Kampf um die begehrte Trophäe an. Nach nur einer Minute hatte Ljubljana das erste Überzahlspiel, konnte aber kein Kapital daraus schlagen. Die Wölfe hielten die hohe Intensität aufrecht. Nach einem Bandencheck von Maximilian Leitner musste dieser vier Minuten auf die Strafbank. Luka Zorko hatte die erste große Chance für die Gäste, Zan Jezorvsek legte nach. Colin Furlong konnte aber seine Weste weiß halten in der langen Phase der Unterzahl. Im fünf gegen fünf konnte Bruneck dann viel Druck aufbauen.  Tommaso Traversa und Armin Hofer fanden gute Chancen vor, scheiterten allerding an Zan Us. Gregor Koblar hatte ummitelbar vor dem Tor von Pustertal die wahrscheinlich größte Chance bis zu diesem Zeitpunkt. Im Gegenzug ließ Armin Hofer den Hexenkessel von Bruneck erstmals so richtig lautwerden. Er eröffnete Spiel sieben mit einem gezielten Schuss in die Maschen. Die Emotionen gingen in den letzten beiden Minuten des ersten Drittels hoch. Beide Teams beendeten das Drittel mit jeweils zweimal zwei Strafminuten wegen übertriebener Härte.
Die Gäste mussten auch im zweiten Abschnitt eine frühe Strafe hinnehmen. So konnte Pustertal den Druck in den Anfangsminuten des Mitteldrittels den Druck hochhalten. Aber auch im fünf gegen fünf hatten die Wölfe die größeren Chancen. Raphael Andergassen hatte das 2:0 auf dem Schläger, Us konnte sein Team allerdings in Schlagdistanz halten. Ljubljana schwächte sich immer wieder selber. Diesmal war das Überzahlspiel der Gastgeber allerdings zu harmlos, um die Führung auszubauen. Zurück in voller Stärke nahm sich Ales Music ein Herz, scheiterte allerdings. Auch Miha Zajc fand eine Großchance vor, allerdings mit demselben Ergebnis wie sein Teamkollege zuvor. Aber auch Pustertal hatte große Chancen, um den Vorsprung weiter auszubauen. Max Oberrauch verfehlte das Tor im Breakaway.
Die Italiener drängten zu Beginn des Schlussdrittels auf die Entscheidung, man konnte die Führung aber trotz guter Chancen und eines Powerplays nicht ausbauen. In Minute 50 hatte Traversa das 2:0 am Schläger, er scheiterte aber aus kurzer Distanz an Goalie Zan US. Die Slowenen steckten nicht auf. In Minute 52 nahm sich schließlich Ziga Svete ein Herz und traf von der blauen Linie zum 1:1. Die Gäste zündeten nun den Turbo und schlugen nur 105 Sekunden später durch Miha Zajc erneut zu – 2:1. Die Hausherren hatten darauf keine Antwort mehr, Zajc traf in Minute 59 sogar noch zum 3:1 ins leere Tor und machten den Titel perfekt. Damit gewann heuer mit dem HK SZ Olimpija erstmals ein Slowenisches Team die Alps Hockey League.

HC Pustertal Wölfe 1-3 HK SZ Olimpija (1:0-0:0-0:3; Rienzstadion; 2.070 Zuschauer)
Stand in der Serie: 3:4 (SIEG LAIBACH)


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DIE KAPFENBERGER SIND DIE PREMIERENSIEGER DER DRITTEN LIGA!
Der Kapfenberger SV gewann die Finalserie der ÖAHL (3. Liga) klar mit 2:0 gegen den Wiener EV. Der erste Sieg (6:4) ebnete den Steirern den Weg zum Titel. Den Matchpuck nutzten sie auch und schlugen die Wiener im Spiel 2 mit 2:4 und krönten sich somit zum ersten Sieger der ÖAHL.

Wiener EV 2-4 Kapfenberger SV (0:1-1:3-1:0; Erste Bank Arena; 357 Zuschauer)
Stand in der Serie: 0:2 (SIEG KAPFENBERG)


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Damit ist die nächste Saison vorbei! Nach der Sommerpause geht es aber wie gewohnt mit den Ligen weiter! Und es wird wahrscheinlich wieder einen EBEL Thread zur Saison 19/20 geben! smile

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(207 Antworten, geschrieben in World Federation of Youth Hockey)

Ich würde es sehr begrüßen, würde jeder von seinen Spielen die Statistiken sammeln, da ich leider nicht so viel Zeit haben werde die Statistiken so festzuhalten, wie in den letzten Saisonen!
Also bitte sammelt sie von euren eigenen Mannschaften und lasst sie mir bitte zum Ende hin zukommen smile

-Tore (Spieler)
-Assists (Spieler)
-Torschüsse (Team)
-Strafen (Team)
-Powerplaytore (Team)
& falls gegeben
-Short Hander (Team)

Es wäre wirklich cool, da wir dann zum Schluss eine mehr oder weniger umfangreiche Statistik haben könnten! Würde mich sehr freuen!

MfG, Elias aka. Statistikenbeauftragter der IPL tongue

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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Erstmal ein Vorwort: Ich war leider einige Zeit seit dem letzten Post nicht online, aber hier die neuesten EBEL-News:
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https://www.erstebankliga.at/images/pages/ebel_home/league_logos/ebel_logo.png
CAPITALS ENTSCHEIDEN DIE ENGSTE SERIE DER GESCHICHTE FÜR SICH
Die spusu Vienna Capitals konnten in einem nervenaufreibenden Spiel sieben der Halbfinalserie gegen den EC Red Bull Salzburg ein rasches 0:1 noch in einen 3:1-Sieg verwandeln und treffen damit ab Sonntag im Finale auf den EC-KAC.

Getragen von der Euphorie des Overtime-Kraftaktes in Spiel sechs starteten die Salzburger in dieses alles entscheidende Spiel sieben in Wien-Kagran. Exakt 60 Sekunden war die Partie alt, da schickte Peter Hochkofler Rückkehrer Dustin Gazley auf die Reise, der Phil Lakos enteilte und die Scheibe unhaltbar im Kreuzeck unterbrachte. Die Bullen blieben in der Folge giftig, ließen die Caps – wo Rafael Rotter, der mit Ausnahme des missglückten Comebackversuches am 3. März seit 1. Jänner nicht mehr auf dem Eis gestanden hatte, wieder im Lineup war – nur außerhalb der Gefahrenzone gewähren. Brenzlig wurde es für Steve Michalek im Eröffnungsdrittel nur einmal, als Peter Schneider im tiefen Slot alleine vor ihm auftauchte (14.). Auch ihr erstes Powerplay wussten die Wiener gegen Drittelende nicht zu nutzen.
Den besseren Start ins Mitteldrittel fanden die Gastgeber, die vor ausverkauftem Haus zu einer Vielzahl an Chancen kamen. So sorgte Sondre Olden früh für Unruhe vor dem Kasten (25.), Ali Wukowits' Abfälscher (27.) sollte ebenso wenig über die Linie rutschen, wie der zentrale Abschluss von Marc-Andre Dorion nach sehenswertem Sololauf (28.). Die Mozartstädter verlagerten ihr Spiel über geordnete Defensive aufs Kontern. Doch weil auch Mario Huber (36.) nach Sololauf scheiterte und Peter Schneider im Gegenzug das halbleere Tor auf der Gegenseite nicht traf, blieb es nach zwei Dritteln beim hauchdünnen Gäste-Vorsprung.
Belohnen konnten sich die Wiener dafür schon 27 Sekunden nach Wiederbeginn, als Kelsey Tessier den Abstauber nach geblocktem Dorion-Weitschuss zum viel umjubelten 1:1 verwertete. In Minute 48 legte Benjamin Nissner, der wieder einen Abpraller verwertete, nach. Patrick Mullens Schuss von der blauen Linie konnte Michalek nicht festhalten und der im Slot lauernde „Youngstar des Jahres“ in der Erste Bank Eishockey Liga verwertete die über Taylor Vause zurückspringende Scheibe zur erstmaligen Führung an diesem Abend. In der Folge entwickelte sich zwar ein hektisches Hin und Her, in dem gerade bei den Salzburgern zunehmend die Nervosität stieg. Die Caps waren nach dem Führungstreffer aber zu abgebrüht und aggressiv im Forecheck, um den Bullen ein erneutes Comeback zu ermöglichen. Den Schlusspunkt setzte Chris DeSousa zwölf Sekunden vor dem Ende per Empty-Net-Tor. Damit empfangen die Caps am Sonntag (14 Uhr) den EC-KAC zum ersten Finalspiel.

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Spielstand 13.04.19:

spusu Vienna Capitals 3-1 EC Red Bull Salzburg (0:1-0:0-3:0; Erste Bank Arena; 7022 Zuschauer)
Stand in der Serie: 4:3 (Sieg Caps)
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KAC VS. CAPS: WER WIRD CHAMPION?
Am Sonntag starten in Wien die Finals in der Erste Bank Eishockey Liga. Die spusu Vienna Capitals empfangen den EC-KAC in Spiel eins der „Best-of-7“-Finalserie. Bereits dreimal trafen diese beiden Mannschaften in einem Finale aufeinander. Zuletzt im Jahr 2017, als sich Wien per Sweep seinen zweiten Meistertitel sicherte.

Spiel 1: spusu Vienna Capitals vs. EC-KAC (14.04.2019; 14 Uhr; Erste Bank Arena; LIVE auf servushockeynight.com & Sky Sport HD)

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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

https://www.erstebankliga.at/images/pages/ebel_home/league_logos/ebel_logo.png
DIE SEMIFINALS BEGINNEN!
Nachdem sich die Graz 99ers, der EC Red Bull Salzburg, die spusu Vienna Capitals sowie der EC-KAC für das Semifinale der EBEL qualifiziert haben, spielten sie gestern die erste Runde der Best-Of-7-Serie.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Runde 1 des Semifinals:
spusu Vienna Capitals 4-2 EC Red Bull Salzburg (1:0-1:2-2:0; Erste Bank Arena; 5050 Zuschauer)
Stand in der Serie: 1:0

Moser Medical Graz 99ers 0-1 OT EC-KAC (0:0-0:0-0:0-0:1; Merkur Eisstadion Graz; 4126 Zuschauer)
Stand in der Serie: 0:1

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Die nächsten Runden des Semifinals:
https://s17.directupload.net/images/190330/uafiyk7m.png
Anmerkung: Es sind aktuell nur bei den Spielen bis zum 02.04.19 die Übertragungen eingetragen.
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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

https://www.erstebankliga.at/images/pages/ebel_home/league_logos/ebel_logo.png
KAC UND CAPS IM SEMIFINALE!
Spielbericht KAC-HCB:
Im fünften Aufeinandertreffen dieser "Best-of-7"-Viertelfinalserie zwischen dem Rekordmeister und HCB Südtirol Alperia gingen die Gäste nach fünf Minuten im Powerplay durch Ivan Deluca mit 1:0 in Führung. Abgesehen von einem Powerplay hatte Klagenfurt oftmals Probleme, effektiv in das Drittel der Bozener einzudringen. Die größte Chance für den EC-KAC ergab sich in der 16. Minute, als Torhüter Jake Smith bereits geschlagen schien, aber weder Andrew Kozek noch Siim Liivik den Puck in das beinahe leere Tor befördern konnten. Anderthalb Minuten vor der Pausensirene kam Mitch Wahl durch einen Fehlpass der Gäste an den Puck. Aus kurzer Distanz hatte er das 1:0 am Schläger. Sein Handgelenkschuss ging direkt in die Fanghand von Smith. Weitere Chancen zum Ausgleich waren durchaus vorhanden.

Im zweiten Abschnitt hatte der EC KAC wieder einige gute Möglichkeiten, bedingt auch durch ein Powerplay. Smith machte alles, was zum Tor kam, zunichte. Das nächste Tor fiel allerdings auf Seiten der Südtiroler. Angelo Miceli spielte den Puck neben dem Tor direkt in den Slot, wo Anton Bernard goldrichtig stand und diesen backhand zum 2:0 ins Tor schoss. In Minute 30 hatte Defender David Fischer einen Energieanfall, umkreiste das Bozener Tor, fuhr zurück Richtung blaue Linie und traf von dort zum 1:2 aus Klagenfurter Sicht. Mit dem Anschlusstreffer war das Momentum wieder auf Seiten der Hausherren, die einige gute Chancen zum Ausgleich hatten. Stefan Geier, Adam Comrie und Marcel Witting fanden ihren Meister in Smith. In der 39. Minute war es soweit. Adam Comrie glich mit einem One Timer von der blauen Linie auf 2:2. Sechs Sekunden vor Drittelende wurde die Hartnäckigkeit von Matthew Neal vor dem Tor mit der erstmaligen Führung an diesem Abend für den EC-KAC belohnt.

Das letzte Drittel begann, wie das zweite aufhörte. Der EC KAC machte Druck, kam gleich durch Thomas Koch zu einer guten Einschussmöglichkeit. Diese wurde einmal mehr vom Smith vereitelt. Anstatt die Führung auszubauen, mussten die Rotjacken den Ausgleich hinnehmen. Michael Blunden fuhr über rechts ins KAC-Drittel, zog ab und traf ins Kreuzeck (49.). Nur 55 Sekunden später war die Führung des EC KAC durch Marcel Witting wiederhergestellt. Der Youngster verwertete einen Rebound, den zuvor Liivik nicht an Smith vorbeibrachte. In Unterzahl fuhr Marco Insam einen Konter. Seinen Schuss parierte Lars Haugen. 54 Sekunden vor Ende des Spiels setzte Andrew Kozek mit dem fünften Tor den Schlusspunkt und beendete damit die Saison für den HCB Südtirol Alperia.

EC-KAC 5-3 HCB Südtirol Alperia (0:1-3:1-2:1)
Stand in der Serie: 4:1 (Sieg KAC)



Ebenso schafften die CAPS den Semifinal-Einzug:

spusu Vienna Capitals 5-1 HC Orli Znojmo (1:0-3:0-1:1)
Stand in der Serie: 4:1 (Sieg Caps)
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FEHERVAR ERZWINGT SPIEL 6 IN OVERTIME!
Spielbericht AV19-RBS:
Vor rund 3.200 Zuschauern fanden die Hausherren besser in die Partie. Daniel Szabo und Andrew Sarauer verpassten die frühe Führung für die Ungarn. Eine Chance von Vänttinen vereitelte Salzburgs Torhüter Michalek noch, hatte jedoch beim 1:0 von Caruso keine Chance mehr. Die Salzburger hatten eine schnelle Antwort parat und erzielten durch Schiechl den vermeintlichen 1:1-Ausgleich. Dieser wurde nach Videostudium jedoch wegen Torhüterbehinderung aberkannt. Die Bullen drückten weiter auf den Ausgleich und wurden in der 19. Spielminute belohnt. Nachdem William O`Neill für zwei Minuten auf die Strafbank musste, hatten die Hausherren die Chance die Führung auszubauen. Jedoch waren es die Mozartstädter, die in Unterzahl den Ausgleich erzielten. Nach Vorarbeit von Matthias Trattnig schlug Dustin Gazley zu. Die Salzburger drückten fortan auf den Führungstreffer, es blieb aber beim Unentschieden nach 20 Minuten.

Als Reisz früh im Mitteldrittel auf die Strafbank musste, versuchte sich Salzburg in Überzahl. Die Gäste blieben ohne Treffer, wie auch Koskiranta, der im Konter scheiterte. In weiterer Folge kamen beide Teams zu Möglichkeiten, die Torhüter ließen aber keine weiteren Tore zu.

Die Gäste aus Salzburg kamen im letzten Drittel besser aus der Kabine und fanden in einem Powerplay auch gute Chancen vor. Jedoch verhinderte MacMillan Carruth mit einigen sehenswerten Saves einen erneuten Treffer der Gäste. Das Spiel wurde mit Fortdauer immer härter. Aufgrund zweier solider Defensivreihen sowie tollen Torhüterleistungen auf beiden Seiten änderte sich trotz weiterer Strafen nichts mehr am Spielstand. Janos Hari, der Topscorer der Ungarn, verpasste mit einem Penalty die größte Chance auf die Führung der Ungarn.

Fehervar startete besser in die Overtime und erzielte in der fünften Spielminute den Siegestreffer durch Jonathan Harty. Die Salzburger mussten sich somit nach drei Siegen in Folge gegen die Ungarn geschlagen geben. Mit diesem Sieg verkürzte Fehervar AV19 in der Serie auf 2:3. Bereits am Sonntag findet Spiel 6 in Salzburg statt.

Fehervar AV19 2-1 EC Red Bull Salzburg (1:1-0:0-0:0-1:0)
Stand in der Serie: 2:3

Spiel 6: EC Red Bull Salzburg vs. Fehervar AV19 (24.03.2019; 19:15 Uhr; Eisarena Salzburg; LIVE auf Sky Sport HD)



Auch Linz rettet sich ins Spiel 6:

Moser Medical Graz 99ers 2-3 EHC LIWEST Black Wings Linz (2:2-0:1-0:0)
Stand in der Serie: 3:2

Spiel 6: EHC LIWEST Black Wings Linz vs. Moser Medical Graz 99ers (24.03.2019; 17:00 Uhr; Keine Sorgen Eisarena Linz; LIVE auf servushockeynight.com)

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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

https://www.erstebankliga.at/images/pages/ebel_home/league_logos/ebel_logo.png
REIN ÖSTERREICHISCHES HALBFINALE?
Erstmals seit 2015 könnte das Halbfinale der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) wieder zu einer rein österreichischen Angelegenheit werden. Die Vienna Capitals, Graz 99ers und der KAC, die drei Top-Teams nach der Zwischenrunde, sowie Vorjahresfinalist Red Bull Salzburg liegen im Viertelfinale in der „best of seven“-Serie jeweils mit 3:1 voran und haben am Freitag (19.15 Uhr) den ersten Matchpuck.

Die Wiener, die als Nummer eins in die K.o.-Runde gegangen sind, Grunddurchgangssieger Graz sowie der Rekordmeister aus Klagenfurt können mit Heimvorteil den Aufstieg fixieren. Vor allem für die Steirer soll die Partie im Grazer Eisstadion gegen die Black Wings Linz eine besondere werden.


In ihren bisher 18 Saisonen haben die 99ers noch nie eine Playoff-Runde überstanden. Im 19. Versuch soll es nun endlich so weit sein und die Fans erstmals seit 25 Jahren (EC Graz gegen Ehrwald) eine erfolgreiche K.o.-Serie feiern können. In Linz sprach man von einem Schicksalsspiel. „Wir sind 1:3 hinten, denken aber von Spiel zu Spiel. Noch ist alles möglich“, hofft Coach Tom Rowe, dass man den vorzeitigen Urlaubsantritt doch noch verhindern kann.


Die Caps wollen im Ost-Derby gegen Znojmo alles klar machen und sich einige freie Tage bis zum Start des Halbfinales am nächsten Freitag (29. März) erspielen. „Unser Ziel ist es, an unsere Leistung im letzten Drittel von Spiel vier in Znaim anzuknüpfen. Hoffentlich machen wir am Freitag den Sack zu“, sagt Stürmer Andreas Nödl.


Der KAC hat mit Heimvorteil beste Chancen, sich gegen Titelverteidiger HCB Südtirol für das Viertelfinal-Aus im Vorjahr zu revanchieren. „Die Hoffnung lebt, Bozen will noch nicht in den Urlaub“, jubelt man bei den Südtirolern nach dem jüngsten Heimsieg, der die Viertelfinalserie verkürzte.


Salzburg wiederum kann mit einem Erfolg bei Fehervar seine Serie fortsetzen und zum siebenten Mal in Folge in die Runde der besten vier Mannschaften einziehen. „So schnell wie möglich beenden. Wir haben schon gezeigt, dass wir auch in Ungarn gut spielen können und haben gute Chancen“, hofft auch Kapitän Matthias Trattnig auf den vierten Sieg für die „Red Bulls“.

Sollten sich die aktuellen Favoriten durchsetzen, würde es im Halbfinale zu den Duellen Wien gegen Salzburg und Graz gegen Klagenfurt kommen.
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Die möglich letzten Viertelfinal-Partien:
https://s17.directupload.net/images/190321/hw3hnalq.png