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LÄNGSTES PLAYOFF-SPIEL DER EBEL-GESCHICHTE!
Der EC-KAC gewann Viertelfinale Nummer 2 in Bozen durch einen Treffer von Johannes Bischofberger in der vierten Overtime 4:3. Mit 120 Minuten und 53 Sekunden war es das längste Playoff Match in der Erste Bank Eishockey Liga Geschichte.

Beide Teams legten gleich voll los und nach knapp vier Minuten gingen die Gäste in Führung: Verantwortlich war Andrew Kozek, der Jake Smith mit einem Wraparound in der kurze Ecke überraschte. Je zwei Powerplays für Bozen und Klagenfurt verliefen ohne zählbaren Erfolg. Den Foxes unterliefen zu Beginn mehrere Fehlpässe, bis sich Daniel Glira nach vierzehn Minuten ein Herz nahm, von der blauen Linie abzog und Haugen überraschte. Auf der Gegenseite zeichnete sich Smith dann bei zwei Gewaltschüssen von Petersen, die er souverän mit der Fanghand entschärfte, aus. Zwei Minuten vor der ersten Sirene spielte Deluca einen Rückpass auf den Schläger von Campbell, der sofort abzog, der Schuss ging denkbar knapp am Gehäuse der Rotjacken vorbei.
Der mittlere Abschnitt war ein Playoff Match der Excellence mit einem starken HCB Südtirol Alperia: rassige Zweikämpfe, Raufeinlagen und Tore kennzeichneten dieses Drittel. Gleich zu Beginn ließen Petan und Brace gute Chancen liegen, dann spielte Catenacci nach sechs Minuten einen herrlichen Pass auf Campbell, der mit einem Onetimer die Foxes in Führung brachte. Gegen Mitte des Abschnittes klärte der Bozner Goalie bei einem fürchterlichen Getümmel vor seinem Kasten, dann musste er kurz vor Ende bei einem Powerplay des KAC den Ausgleich hinnehmen: Harand überwand ihn mit einem präzisen Schuss von der blauen Linie in die Kreuzecke. Auf der Gegenseite "versemmelte" Insam  regelrecht alleine vor Haugen, nachdem er ein Zuspiel in die Gasse aufgenommen hatte, anschließend hatte Petan nach Querpass von Nordlund den Führungstreffer auf dem Schläger. Vier Minuten vor Drittelende entwickelte sich nach einem Getümmel vor dem Kasten der Kärntner ein riesiger Spielerknäuel, im Anschluss regnete es mehrere Strafminuten für beide Teams. Die letzte Minute hatte es dann in sich: zuerst ging der KAC durch ein Petersen Volleytor direkt nach Bully in Führung,  neunzehn Sekunden später wiederholte Glira den Schuss aus dem ersten Abschnitt, diesmal war noch Miceli an der Scheibe dran und es stand 3:3.
Campbell musste nach vier Minuten im Schlussdrittel gegen Kozek die Notbremse ziehen, Bozen spielte ein exzellentes Penaltykilling und ließ nichts anbrennen. Das Match wogte hin und her und es gab Torgelegenheiten auf beiden Seiten: Riley (Konter mit zentralem Abschluss), Marchetti (Blueliner), Insam (Konter in Unterzahl) und Campbell (Weitschuss) für Bozen, Petersen (Big Save von Smith) für Klagenfurt. Es gab keine weiteren Tore und so ging es in die Verlängerung.
Drei Verlängerungen brachten keine Entscheidung, obwohl beide Mannschaften mehrmals die Chance hatten, das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Beide Torhüter waren jedoch stets auf der Hut und hielten ihren Kasten dicht. Bozen hatte vier Powerplay zur Verfügung, der KAC nur eines, trotzdem fielen keine weiteren Treffer. 
Die vierte Verlängerung brachte nach 53 Sekunden die Entscheidung zugunsten der Gäste: zuerst vergab Miceli die Riesenchance auf den Bozner Sieg, im direkten Gegenzug konnte Smith einen Wahl Schuss nicht festhalten und Bischofberger staubte zum Sudden Dead für die Foxes ab.


Der KAC führt nun in der Serie mit 2:0, Spiel 3 folgt bereits am Sonntag um 17:30 in der Stadthalle von Klagenfurt.

HCB Südtirol Alperia 3–4 OT EC KAC   (1:1-2:2-0:0–0:0–0:0–0:0–0:1)
Stand in der Serie: 0:2

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DIE RESTLICHEN PLAYOFF-BEGEGNUNGEN:

HC Orli Znojmo 4-3 spusu Vienna Capitals (2:2-2:1-0:0)
Stand in der Serie: 1:1

EHC LIWEST Black Wings Linz 4-3 OT Moser Medical Graz 99ers (1:1-2:0-0:2-1:0)
Stand in der Serie: 1:1

EC Red Bull Salzburg 3-2 OT Fehervar AV19 (1:0-0:2-1:0-1:0)
Stand in der Serie: 1:1

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START DER PRE-PLAYOFFS!
Am Dienstag (12.03.19) starteten in der Alps Hockey League die Pre-Playoffs. Gespielt wurde in Feldkirch, Klobenstein, Jesenice und Lustenau. Die Teams auf den Plätzen 5 bis 12 kämpfen in einer Best-of-Three-Serie um die letzten vier Viertelfinaltickets.

EHC Alge Elastic Lustenau 6-3 HC Gherdeina valgardena.it
Stand in der Serie: 1:0

HDD SIJ Acroni Jesenice 3-0 Wipptal Broncos Weihenstephan
Stand in der Serie: 1:0

VEU Feldkirch 2-4 Sportivi Ghiaccio Cortina Hafro
Stand in der Serie: 0:1

Rittner Buam 6-0 EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel
Stand in der Serie: 1:0

Die nächsten Spiele in den Pre-Playoffs werden am 14.03.2019 um 20 Uhr ausgetragen.


https://hockey-news.info/wp-content/uploads/2018/08/180823_%C3%96AHL-Logo.jpg

LETZTES HALBFINAL-SPIEL VOR FINAL-SERIE!
In der ÖAHL schaffte der Kapfenberger SV sich mit einem 2:0 Sweep in der Best-of-Three-Serie gegen Linz für die Finalserie der dritten österreichischen Liga zu qualifizieren. Am 16.03.2019 wird das entscheidende Duell im zweiten Halbfinal gespielt, bei dem sich entscheiden wird ob sich die Oilers aus Salzburg gegen den WEV durchsetzen können. Das 1. Spiel gewannen die Wiener 4:3, das Zweite verloren sie mit 6:2. Es wird auf jeden Fall spannend!

Das entscheidende Halbfinal-Spiel:
WEV Lions vs. EC Salzburg Oilers (16.03.2019; 17:20 Uhr; Erste Bank Arena)
Stand in der Serie: 1:1

Das erste Final-Spiel:
Kapfenberger SV vs. Sieger aus Finale 2 (23.03.2019; 19:00 Uhr; Sportzentrum Kapfenberg)
Stand in der Serie: 0:0

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(207 Antworten, geschrieben in World Federation of Youth Hockey)

Hab die Spielerstatistiken & Zuschauerstatistiken mal eingetragen: https://www.eiszeit-manager.de/wiki/IPL … Statistics
Teamstatistiken folgen in den nächsten Tagen.

Will hier nochmal individuell auf die Teams und deren Spieler eingehen, da die anderen Teams neben Vermont wenig abbekommen haben wink

EC Panthers Zell am See
Top-Scorer: Gauthier Chalumeau (4 Punkte)
Top-Torschütze: Markus Alaba (3 Tore)
Top-Fangquote: Reggie Wanninger (91.64%)
Bester U22 Spieler: Michael Jagatee

Lancaster Bulldogs
Top-Scorer: Dominick Komisarek (6 Punkte)
Top-Torschütze: Randy Mantha, Bobby Quintal, Peter Bentzel, Stephane Oates (alle 3 Tore)
Top-Fangquote: Myles McKinzie (95.76%)
Bester U22 Spieler: Randy Mantha

FishtownStars Bremerhaven
Top-Scorer: /
Top-Torschütze: /
Top-Fangquote: Egils Zarins (85.02%)
Bester U22 Spieler: Crtomir Cankar & Alessio Breitenmoser*

Vermont Juveniles
Top-Scorer: Cole Cullen & Age Wangberg (15 Punkte)
Top-Torschütze: Nils Forsberg (7 Tore)
Top-Fangquote: Ruslan Aladjin (99.17%)
Bester U22 Spieler: Brad Quik

* = schwer einen besten U22-Spieler zu finden. Daher 1. keine Tore/Assists/Punkte vorhanden, sowie 2. alle +/- Statistiken im Minus sind. Diese beiden Spieler haben sich aber am Besten präsentiert.

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LOS GEHTS MIT DEN PLAYOFFS!
Der Grunddurchgang der EBEL 2018/19 ist beendet, ab Mittwoch (13.3.19) beginnen die Playoffs! Unmittelbar im Anschluss an den zehnten Spieltag der Pick- bzw. Qualifikations-Runde ziehen die besten vier Teams ihre Viertelfinal-Gegner.

Die Vienna Capitals, die mit zehn Siegen in der Zwischenrunde ungeschlagen geblieben, entscheiden sich für ein "Ost-Derby" mit dem HC Znojmo. Die Tschechen schlossen die Qualifikations-Runde als Zweiter ab.

Die Graz99ers entscheiden sich für die Black Wings Linz, die die Quali-Runde noch für sich entscheiden konnten.

Der KAC entscheidet sich für ein Re-Match aus dem letztjährigen Viertelfinale und zieht Meister HC Bozen.

Für Fehervar AV19 bleibt Red Bull Salzburg übrig, den "Bullen" machten die Magyaren am letzten Spieltag das Heimrecht ausgerechnet für dieses direkte Duell abspenstig.

Der erste Spieltag ist am Mittwoch. Im Zweitages-Rhythmus fallen bis spätestens 26.3. die Entscheidungen über die Halbfinal-Teilnehmer.

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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

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VIENNA CAPITALS + VEGAS GOLDEN KNIGHTS!
Die offizielle Aussendung der Golden Knights zur Partnerschaft mit den Caps!

Englisch:
Vegas Golden Knights General Manager George McPhee announced today, February 19, that the Golden Knights have entered into a collaborative partnership with the Vienna Capitals of the Erste Bank Hockey League in Austria. As part of the collaboration, the Golden Knights and Vienna Capitals will have a mutual exchange of ideas, experiences and opportunities to benefit both teams.

"We are thrilled to embark on this partnership with the Vienna Capitals," said Vegas Golden Knights Director of Hockey Operations Misha Donskov. "The Vienna Capitals are a world class organization and share the same vision and core values as the Vegas Golden Knights. Our collaboration and partnership will be mutually beneficial for both clubs."

This unique partnership will include opportunities for hockey operations and business executives from both clubs to observe best practices, participate in meetings and share resources. From a hockey operations standpoint, the Vegas Golden Knights and Vienna Capitals will collaborate and share ideas on coaching education, player development, scouting and player evaluation.

Other organic opportunities are expected to emerge as the partnership evolves.

"Our ambition is always to learn from the best. The Vegas Golden Knights are an outstanding benchmark in the hockey world and this partnership enables us a tremendous amount of opportunities to learn from this club. We are very proud to get the chance for this collaboration," said Vienna Capitals General Manager Franz Kalla.

Deutsch:
Der General Manager von den Vegas Golden Knights, George McPhee, hat am 19. Februar bekannt gegeben, dass die Golden Knights eine Partnerschaft mit den Vienna Capitals aus der Erste Bank Hockey League in Österreich eingegangen sind. Im Rahmen der Zusammenarbeit werden die Golden Knights und Vienna Capitals einen gegenseitigen Austausch von Ideen, Erfahrungen und Möglichkeiten nutzen.

"Wir freuen uns sehr, diese Partnerschaft mit den Vienna Capitals eingehen zu können", sagte Misha Donskov, Director of Hockey Operations von den Vegas Golden Knights. "Die Vienna Capitals sind eine Weltklasseorganisation und teilen die gleichen Visionen und Grundwerte wie die Vegas Golden Knights. Unsere Zusammenarbeit und Partnerschaft wird beiden Clubs zu Gute kommen."

Diese einzigartige Partnerschaft beinhaltet Möglichkeiten für Hockey-Betriebe und Führungskräfte aus beiden Clubs, beste Praxen zu beobachten, an Meetings teilzunehmen und Ressourcen gemeinsam zu nutzen. Aus Sicht der Eishockeyoperationen werden die Golden Knights und die Vienna Capitals zusammenarbeiten und Ideen zur Ausbildung von Trainern, zur Spielerentwicklung, zum Scouting und zur Spielerbewertung austauschen.

Andere organische Möglichkeiten werden sich voraussichtlich im Zuge der Entwicklung der Partnerschaft ergeben.

"Unser Bestreben ist es, von den Besten zu lernen. Die Vegas Golden Knights sind ein hervorragender Maßstab in der Eishockeywelt und diese Partnerschaft ermöglicht uns enorm viele Möglichkeiten, von diesem Verein zu lernen. Wir sind sehr stolz, die Chance für diese Zusammenarbeit zu erhalten", sagte der General Manager der Vienna Capitals, Franz Kalla.

Quelle: https://www.nhl.com/goldenknights/news/ … -304980602

https://nhl.bamcontent.com/images/photos/304980520/1024x576/cut.jpg

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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

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10 VEREINE NENNEN FÜR KOMMENDE SAISON
Die Aussendung der Erste Bank Eishockey Liga im Wortlaut:

Neben den acht österreichischen Klubs nehmen der amtierende Meister HCB Südtirol Alperia und Fehérvár AV19 an der Meisterschaft 19/20 teil. Von Seiten der Erste Bank Eishockey Liga wurde noch vor Ablauf der Meldefrist der Diskurs mit dem HC Orli Znojmo gesucht. Leider konnten diese Gespräche bis zum Ablauf der Meldefrist nicht zu einem positiven Abschluss gebracht werden.

Die VEU Feldkirch hat sich unter Berücksichtigung aller Vorgaben fristgerecht um Aufnahme in die Erste Bank Eishockey Liga für die Saison 2019/20 beworben.

Ab der kommenden Woche wird das vierstufige Prüfungsverfahren fortgesetzt. Nachdem eine Hallen-Evaluierung bereits durchgeführt wurde, kommt es zur Prüfung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

Zagreb schied nach dem heurigen Grunddurchgang aus dem Ligabetrieb aus.

WIE FUNKTIONIERT DAS EBEL-PUNKTESYSTEM?
https://www.servushockeynight.com/video … QJZD6H2112


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/82/Alps-Hockey-League.jpg/300px-Alps-Hockey-League.jpg
ÄNDERUNGEN IM SPIELPLAN SOWIE TERMINÜBERSICHT FÜR DIE AHL!
Aufgrund von schlechten Wetterbedingungen mussten gleich fünf Spiele, die ursprünglich für 02. Februar 2019 angesetzt waren, verschoben werden. Wie im AHL-Gamebook festgehalten, muss für Spiele, die aufgrund von höherer Gewalt nicht gestartet werden können, ein Ersatztermin gefunden werden, zu dem nur jene Spieler spielberechtigt sind, die bereits zum ursprünglichen Datum eingesetzt werden durften.

Diese verschobenen Spiele können auch aufgrund von Hallen-Nichtverfügbarkeiten nicht innerhalb des bestehenden Spielplans nachgetragen werden, weshalb sich das Board of Governors dazu entschied, die letzten beiden Runden um jeweils eine Woche nach hinten zu verlegen. Dies ist aus sportlicher als auch logistischer Sicht die einzige Möglichkeit, um alle Partien in den Spielplan zu integrieren. Denn knapp die Hälfte der Mannschaften hat drei Wochen vor dem geplanten Ende der regulären Saison noch acht bis neun Spiele zu bestreiten.

Die Verlegung der letzten beiden Runden hat auch Auswirkungen auf den Start der Playoffs. Sowohl die Pre-Playoffs als auch das Viertel- und Halbfinale beginnt nun sechs Tage später als ursprünglich geplant. Die “best-of-seven”-Finalserie beginnt am 12. April und dauert bis spätestens 23. April. Bei einer Beteiligung eines slowenischen Teams wird im Spielrhythmus mit jeweils zwei Heimpartien (H/H/A/A/H/A/H) am Anfang gespielt, das letztmögliche Duell würde am 21. April stattfinden.   

Terminübersicht:
Runde 43: 06.03.2019
Runde 44: 09.03.2019
Pre-Playoffs: 12. – 16.03.
Viertelfinale: 18. – 30. 03.
Halbfinale: 01. – 09.04.
Finale: 11. – 23.04
Finale (mit slowenischer Beteiligung): 11. – 21.04.

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PLATZIERUNGS- & QUALIRUNDE BEGINNEN AM 12.2.!
Die Platzierungs- und die Qualirunde der EBEL wird am 12.2. beginnen. In der Platzierungsrunde spielen sechs Teams und in der Qualirunde spielen nun nur mehr fünf Teams, nachdem Medvescak Zagreb die Liga noch vor der Zwischenrunde verlassen hat. Die Teams starten mit ein paar Punkten Vorsprung in die Runde je höher sie im Grunddurchgang platziert waren. In der Platzierungsrunde sehen die Punkte also so aus:

1. Moser Medical Graz99ers / 6 Punkte Vorsprung
2. spusu Vienna Capitals / 4 Punkte Vorsprung
3. EC-KAC / 3 Punkte Vorsprung
4. EC Red Bull Salzburg / 1 Punkt Vorsprung
5. HCB Südtirol Alperia / 0 Punkte Vorsprung
=  Fehervar AV 19 / 0 Punkte Vorsprung

Und in der Qualirunde so:
1. EHC LIWEST Black Wings Linz / 6 Punkte Vorsprung
2. HC Orli Znojmo / 4 Punkte Vorsprung
3. Dornbirn Bulldogs / 2 Punkte Vorsprung
4. HC TWK Innsbruck "Die Haie" / 1 Punkt Vorsprung
5. EC Panaceo VSV / 0 Punkte Vorsprung

Die ersten Spiele der Zwischenrunde sind am 12.02.2019 und die letzten Spiele in der Zwischenrunde werden am 10.03.2019 ausgetragen.

Um den Modus noch kurz zu erklären: In der Platzierungsrunde spielen die sechs Teams um das Wahlrecht des Gegners im Viertelfinale und in der Qualirunde werden die letzten beiden Playoff-Plätze ausgespielt. Die Playoffs beginnen dann ca. am 15.-20.03.2019.


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SONSTIGES:

1. Der Alps Hockey League-Modus zum Nachlesen:
    Die 17 Mannschaften spielen in einer Hauptrunde jeweils 40 Spiele. Dabei wird
    eine Einfachrunde (32 Spiele) gefolgt von einer weitere Einfachrunde in vier
    regionalen Gruppen (sechs bzw. acht Spiele) gespielt. In den drei Vierergruppen
    Ost, Süd A und Süd B spielt jede Mannschaft zwei weitere Spiele gegen einen
    ausgelosten Gegner aus einer anderen Gruppe.
    Die besten vier Mannschaften qualifizieren sich direkt für das Viertelfinale der
    Play-Offs. Die Mannschaften auf den Plätzen fünf bis zwölf spielen im Modus Best-of-
    Three vier weitere Viertelfinalisten aus. Das Halbfinale findet im Modus Best-of-
    Five statt, Viertelfinale und Finale im Modus Best-of-Seven. Mehr dazu: https://www.alps.hockey/de/home

2. Der ÖAHL-Modus zum Nachlesen:
    Die fünf Mannschaften spielen eine Doppelrunde zwischen 12. Oktober 2018 und
    2. März 2019. Die vier besten Teams spielen in Play-Offs im Best-of-Three-Modus
    den Meister aus. Mehr dazu: http://www.eishockey.at/de/ligen/oester … durchgang/

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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

hundi schrieb:

Als Piefke habe ich das System der Punkteregel nie wirklich verstanden. Seinen Zweck, nämlich die Anzahl der Legionäre zu begrenzen, hat es nie wirklich erfüllt. Stattdessen habe ich den Eindruck, daß die Zahl der ausländischen Spieler in den letzten Jahren sogar gestiegen ist.

Selbst ich als Österreicher hab es nie richtig verstanden. Die Legionäre sind tatsächlich mehr geworden, jedoch wollen sie das ja nun endlich ein wenig einschränken. Denn aktuell sind (glaube ich) 16 Legionäre erlaubt und jetzt wollen sie die Punkte verringern über die nächsten Jahre, dass nur mehr 11 Legionäre erlaubt sind.

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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

LIGA-SITZUNG
Zwei große Themen wurden heute in der Liga-Sitzung der Eishockeyliga behandelt.

Bereits in zwei Wochen relevant: Zagreb beendet die Saison und wird die Qualifikationsrunde nicht mehr spielen. Bei der sportlichen Verfassung und der Kadersituation, in der sich die Kroaten zuletzt präsentierten, wäre alles andere als diese Entscheidung verwunderlich gewesen. "Die Vereine haben auf sehr faire Art und Weise diskutiert mit den Kollegen aus Zagreb. Am Ende stand die Entscheidung, dass es für die Liga so am besten ist", sagt Liga-Geschäftsführer Christian Feichtinger. Dass der Dom Sportova in Zagreb für zweite Hälfte der Qualifikationsrunde nicht zur Verfügung steht, weil Eiskunstlauf-WM stattfindet, hat bei dieser Entscheidung wohl nur geringen Einfluss gehabt. Inwiefern die Drohungen von einem Liga-Ausstieg Znaims ernst zu nehmen sind, zeigt sich spätestens zum Meldestichtag am 15. Februar.

Interessanter ist da schon die Legionärsbeschränkung, die beschlossen wurde - auch, wenn die Lösung wie eine Halblösung daherkommt: Die Punkteregelung bleibt, neu ist, dass nur 44 Punkte für Legionäre verwendet werden dürfen. Das würde eine Beschränkung auf maximal elf Legionäre bedeuten. "Das entspricht den Punkten, die wir gemeinsam mit dem Österreichischen Eishockeyverband besprochen haben", sagt Feichtinger. Die einstimmig beschlossene Lösung am späten Abend: Maximal 44 der 60 Punkte dürfen kommende Saison für Imports verbraucht werden. Erlaubt sind drei U20-Legionäre, die jeweils nur zwei Punkte zählen. Das bedeutet, dass vorwiegend mit elf Imports zu rechnen ist. Aus diesem Blickwinkel ist die selbst auferlegte Reglementierung bei Salzburg, KAC oder VSV strenger. Betroffene wären derzeit nur Dornbirn (16), Innsbruck (14), Linz (13) sowie Graz (12). Weil die Tauschvorgänge unverändert bleiben, dürfte die gesamte Legionärszahl hoch bleiben. Schrittweise sollten die Imports jedoch reduziert werden, womit doch eine Fehlentwicklung bei der Punkteregel eingestanden wird. Ab 2020/21 gelten dann 40 Punkte, ab 2022/23 nur noch 36. So stellt sich die Frage, ob nicht eine sofortige, einschneidende Richtlinie ein deutlicheres Signal gewesen wäre. Damit hätte man manche EBEL-Klubs gezwungen, ihre Ideologie komplett zu überdenken. Zumindest ist die vorliegende Lösung aber ein Anfang.

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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Weissteiner schrieb:
Elias1810 schrieb:
Weissteiner schrieb:

Wie sollten denn die Manmschaft der VEU aussehen? Dort haben sie doch gar nicht so viele EBEL taugliche einheimische Spieler oder wird es vergleichsweise wie damals mit Bozen die sich einfach 12-15 Ausländer ins Team holen und das wars?

Die VEU sollte sich (falls sie in die EBEL kommen) schon verstärken, jedoch auch schauen, dass sie sich vielleicht eine mehr österreichische Mannschaft über die Jahre aufbauen, weil mehr Österreicher in der 1. Liga könnten nicht schaden.

Weißt du denn auch wie es um die Jugendarbeit der VEU steht? Habe leider überhaupt keinen Einblick...

Die VEU hat keine Nachwuchsmannschaft in den hohen österreichischen Jugendligen (EBYSL/EBJL). Die U-16 der VEU spielt in der österreichischen Jugendmeisterschaft West und die Altersstufen darunter spielen in Schweizer Ligen mit. Also man kann zwar eventuell mithalten, jedoch sollte die VEU irgendwann einen Verein in der EBYSL/EBJL installieren, damit die Jugendspieler auf hohem Niveau auch gegen auswärtige Vereine spielen können. Aber bis dahin kann man ja zB. junge österreichische Spieler aus der AHL/EBYSL/EBJL für den EBEL-Kader holen.

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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Weissteiner schrieb:

Wie sollten denn die Manmschaft der VEU aussehen? Dort haben sie doch gar nicht so viele EBEL taugliche einheimische Spieler oder wird es vergleichsweise wie damals mit Bozen die sich einfach 12-15 Ausländer ins Team holen und das wars?

Die VEU sollte sich (falls sie in die EBEL kommen) schon verstärken, jedoch auch schauen, dass sie sich vielleicht eine mehr österreichische Mannschaft über die Jahre aufbauen, weil mehr Österreicher in der 1. Liga könnten nicht schaden.

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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

hundi schrieb:

Feldkirch könnte ja dann Zagreb ersetzen, das ähnlich wie Ljubljana nur noch als "Zombie -Team " bezeichnet werden kann.

Würde mich sehr über eine Rückkehr von der VEU in der EBEL freuen big_smile Und Zagreb sollte nach dem Grunddurchgang weg sein, denn sie verschwenden ihre Zeit in der Zwischenrunde.

hundi schrieb:

Falls ich recht informiert bin, gibt es in der EBEL keine seriöse Lizenzierung. Man sollte doch dringend dazu übergehen, eine solche einzuführen, denn Beispiele wie jetzt Zagreb schaden der Liga nur und Stimmen gegen die Wiederaufnahme der Kroaten gab es im Vorfeld genug.

Beim Punkt der Lizenzierung stimme ich dir zu, denn solche Fälle sollten nicht alle zwei Jahre passieren (wie eben Laibach & jetzt Zagreb). Bei der Aufnahme von Zagreb in die EBEL war ja auch schon bekannt, dass der Verein schon da mit finanziellen Problemen beschäftigt war. Die EBEL ist aber eben billiger als die KHL ist und sie haben sich vermutlich einen Umschwung erhofft in puncto Finanzen. Ich finde der ÖEHV sollte in diesen Sachen härter durchgreifen.

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CAPS UND 99ERS LÖSEN PLAYOFF-TICKETS!
Die spusu Vienna Capitals siegten in Zagreb mit 13:0 und fixierten mit dem Rekord-Ergebnis auch als erstes Team die Pick Round- und Playoff Teilnahme 2019 und als zweite Mannschaft nach Tabellenführer spusu Vienna Capitals sicherten sich die Moser Medical Graz99ers am Freitag die vorzeitige Playoff-Teilnahme. Die Steirer besiegten den EC Red Bull Salzburg 5:4 vor heimischer Kulisse und können dadurch nicht mehr aus den Top-6 verdrängt werden.



MORGIGES SPIEL:
KHL Medvescak Zagreb (12) vs. EC Red Bull Salzburg (5) - 22.01.19 / 19:15 Uhr



DIE LETZTEN SPIELE VOR DEN PLAYOFFS & AKTUELLE TABELLE:
https://s15.directupload.net/images/190121/7tzzlppy.png

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VEU FELDKIRCH GIBT NENNUNG FÜR DIE EBEL AB
Erfreuliche Nachrichten für die Vorarlberger Eishockeyfans, denn für die kommende Saison wird auch die VEU Feldkirch für die Teilnahme an der EBEL nennen.

Auf der heutigen außerordentlichen Generalversammlung der VEU Feldkirch gab es im sehr gut gefüllten Saal der Braugaststätte Löwen in Tisis überaus erfreuliche Neuigkeiten für die zahlreichen Anhänger zu verkünden. Dank einer noch nicht näher genannten Sponsorengruppe können in Feldkirch die finanziellen Voraussetzungen für einen Wiedereinstieg in die Erste Bank Liga geschaffen werden. Nach über 15 Jahren Pause könnte damit DER Vorarlberger Traditionsverein im Kufensport wieder in die höchste nationale Spielklasse zurückkehren. Es werden nun alle notwendigen Unterlagen bei der Liga eingereicht, um rechtzeitig vor der Nennfrist alles Notwendige in die Wege zu leiten. Bevor die Nachricht des Abends verkündet wurde, zogen die Verantwortlichen Bilanz über die aktuelle Situation in der Alps Hockey League. Finanziell durfte positiv resümiert werden, was das Sportliche betrifft darf man mit den gezeigten Leistungen ebenfalls zufrieden sein, die zahlreichen schweren Verletzungen trübten aber das Gesamtbild ein wenig. Um aber für die EBEL nennen zu können, muss der Profibetrieb ausgelagert und eine GmbH für den Spielbetrieb gegründet werden. Dieser Vorschlag zur Änderung der Vereinsstruktur wurde wenig überraschend einstimmig angenommen. Präsident Pit Gleim wollte zwar nicht von “ungelegten Eiern” sprechen, allerdings sind die Gespräche derart weit fortgeschritten, dass schon bald Vollzug gemeldet werden kann. Die Hürden, die es bis zum endgültigen Nennschluss der EBEL dann noch zu überwinden gibt, sollten lösbar sein. Somit besteht die berechtigte Hoffnung und Vorfreude der Vorarlberger Eishockeyfans, dass im kommenden Herbst zwei Ländle-Clubs in der höchsten österreichischen Liga im Einsatz sein werden.

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CAPS BLEIBEN TROTZ NIEDERLAGE AN DER SPITZE!
Trotz Anfangsmüdigkeit nach dem heroischen CHL-Kampf unter der Woche in München, behielt der EC Red Bull Salzburg bei den spusu Vienna Capitals die Oberhand. Wien glich zwei Rückstände aus, im Penaltyschießen blieb Ryan Duncan aber eiskalt.

Dem EC Red Bull Salzburg steckte der heroische CHL-Halbfinalkampf in München (0:0) noch sichtlich in den Knochen. Die spusu Vienna Capitals beherrschten das beste Auswärtsteam der Liga zu Beginn auf allen Ebenen. Lediglich der erste Treffer wollte nicht fallen. Andreas Nödl (3.) traf genauso wie Benjamin Nissner (8.) nur die Latte. Julian Großlercher (4.) scheiterte nach Sololauf ebenso wie Ali Wukovits (12.). Das sollte die gefährlichste Liga-Offensive nach zuvor anhaltender Lauerstellung noch vor der Pause bestrafen. Und zwar gleich im Doppelpack: Zuerst marschierte Peter Hochkofler durch die gesamte Caps-Hintermannschaft und verlud JP Lamoureux (17.), knapp drei Minuten später nützte Raphael Herburger einen Patzer der Wiener Defensive aus kurzer Distanz zum 2:0.
Dafür dauerte es im Mitteldrittel nur 15 Sekunden, bis die aktuell dominanteste Heimmannschaft zurückschlug. Nach einem kräftigen Antritt von Sondre Olden nagelte Chris DeSousa das Spielgerät unter die Latte. Den verdienten Ausgleich lieferte Mat Clark zur Spielmitte. Seinen Weitschuss aus spitzem Winkel lenkte Brent Regner unhaltbar für Schlussmann Stephen Michalek zum 2:2-Pausenremis ins lange Kreuzeck (31.).
Die Salzburger waren an jenem Abend in Kagran vor allem eines: höchst effizient. Die Capitals fanden zwar den beschwingteren Start in den Schlussabschnitt, getroffen haben aber wieder die Bullen. Mitten im Getümmel vor Lamoureux stocherte Alexander Cijan die Hartgummischeibe mit letzter Kraft über die Linie. Die Antwort der Wiener ließ in einer intensiven Partie nicht lange auf sich warten. Der einmal mehr exzellent aufgelegte Peter Schneider servierte nach wahrem Kraftanfall durch den Slot seinem Kapitän, Andreas Nödl, die Scheibe perfekt aufs Blatt. Dieser musste in Überzahl nur noch einschieben (52.). Weil die Salzburger die gelb-schwarze Schlussoffensive inklusive einer Unterzahl und einer Keilerei zwischen gleich vier Spielern mit vereinten Kräften überstanden, musste sogar ein Shootout den Sieger bestimmen. In der Overtime ging es zwar rasant hin und her, der entscheidende Nadelstich gelang aber keiner Mannschaft. Nach Toren von Sondre Olden und Thomas Raffl musste auch hier eine Verlängerung her, wo Ryan Duncan den insgesamt neunten Penalty verwertete, Riley Holzapfel auf der Gegenseite vergab und die Bullen jubeln ließ.



GESTRIGE SPIELE:
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MORGIGE SPIELE:
Das Spiel EC Red Bull Salzburg - EHC LIWEST Black Wings Linz wird ab 17:15 Uhr auf www.servushockeynight.com übertragen!
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TABELLE:
https://s15.directupload.net/images/190112/3ouq4lee.png
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DEFENSIVE RUND UM GOALIE STEVE MICHALEK RETTET RBS!
Der EC Red Bull Salzburg erreichte Dank einer sehr starken Defensive ein 0:0 beim Bruderklub EHC Red Bull München. Wie schon im CHL-Viertelfinale stand Steve Michalek im Mittelpunkt und präsentierte sich von seiner besten Form. Die Salzburger Red Bulls haben nun alle Chancen nächste Woche daheim ins Finale der Champions Hockey League einzuziehen.

Die Partie startete fulminant, nach nur 33 Sekunden musste Thomas Raffl bereits auf die Strafbank. Doch das Salzburger Penalty Killing funktionierte perfekt. Die Gäste überraschten die Hausherren über weite Strecken des ersten Abschnitts mit sehr aggressivem Forechecking und so kam Salzburg oft frühzeitig in Scheibenbesitz. Vor dem eigenen Tor standen jedoch beide Mannschaften sehr gut und ließen kaum Schüsse aus kurzer Distanz oder Reboundchancen zu. Erstmals richtig spannend wurde es nach elf Minuten, als Alexander Cijan alleine auf Danny aus den Birken zulief. Praktisch im Gegenzug rettete Steve Michalek mit einer Großtat gegen Patrick Hager. Drei Minuten vor der Pause brach die Kufe von Michaleks Schlittschuh. Da die Reparatur am Eis nicht gelang, musste er, noch dazu in Unterzahl, von Lukas Herzog ersetzt werden. Dieser hielt souverän und machte Augenblicke vor der Pause wieder für Michalek Platz. Gleich nach Wiederbeginn spielten die Salzburger Red Bulls im Powerplay und hatten prompt durch Raffl eine tolle Chance. Auch auf der Gegenseite scheiterte Ehliz am starken Keeper. In der 34. Minute setzten die Hausherren aus München bereits zum Torjubel an, doch Salzburgs Schlussmann rettete gegen Button knapp vor der Linie. Nachdem München zwischendurch einige Male ordentlich Druck machte, vergab Raffl kurz vor der zweiten Pause die bis dato beste Chance aus kurzer Distanz. Offensiv ging es auch im Schlussabschnitt weiter. Zuerst vergab Franky Mauer auf Münchner Seite, im Gegenzug hämmerte Alexander Pallestrang die Scheibe an die Stange. Diese Situation sahen sich die Referees auch nochmals am Monitor an, doch der Puck war nicht über der Torlinie. Es ging mit vollem Tempo auf und ab, keines der beiden Red-Bull-Teams konnte sich in dieser Phase Vorteile verschaffen. Zwölf Minuten vor dem Ende scheiterte Herburger ein weiteres Mal am fehlerlosen aus den Birken. In den letzten zehn Minuten machte sich der Kräfteverschleiß bei den Salzburgern bemerkbar und München kam vermehrt zu gefährlichen Chancen vor dem Salzburger Tor. Doch Michalek hielt u.a. gegen Shugg und Mauer bärenstark. In der Schlussminute entluden sich nach einem Check von Ryan Button an Peter Hochkofler kurzzeitig die Emotionen, doch Tor gelang beiden Teams keines mehr. Verlängerung gab es beim Hinspiel keine. Der Sieger des Rückspiels nächsten Mittwoch in der Salzburger Eisarena zieht somit ins CHL-Finale ein.


Übertragungen:
Das Rückspiel gibt es auf Sport1 am 16.1.19 um 20:15 Uhr zu sehen. (GER)
Das Rückspiel gibt es auf ORF Sport+ am 16.1.19 um 20:15 Uhr zu sehen (AUT)

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Die meisten Statistiken sind eingetragen. Bis spätestens Montag folgen noch weitere.

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DER RED BULL CHL-HIT!
Der EC Red Bull Salzburg steht vor einem weiteren Höhepunkt in seiner Vereins-Geschichte: Matthias Trattnig und Co. bestreiten am Dienstag das Champions Hockey League Halbfinal-Hinspiel beim EHC Red Bull München. Das Retour-Match geht acht Tage später in Salzburg über die Bühne. Am Dienstag kommt es zu zwei Premieren, denn die Red Bull-Clubs aus Salzburg und München treffen erstmals aufeinander und bestreiten erstmals ein CHL-Halbfinale.

Der EHC Red Bull München bestimmt in den letzten Jahren das Eishockey-Geschehen in Deutschland: Die Bayern gewannen von 2016 bis 2018 gleich drei Mal in Folge die Deutsche Eishockey Liga (DEL) und liegen auch heuer als Zweiter wieder im absoluten Spitzenfest. München gewann 2018/19 bislang 24 von 37 DEL-Partien und punktete in jedem seiner letzten sieben Bewerbsspiele (fünf Siege). Erst am Sonntag setzte sich der EHC in Straubing mit 3:1 durch. In der Champions Hockey League haben sich die Münchner als Gruppenzweite fürs Playoff qualifiziert und auf dem Weg ins Halbfinale die beiden Spitzenteams EV Zug (SUI) und Malmö Redhawks (SWE) aus dem Weg geräumt. Die beiden EHC-Youngsters Emil Quaas und Justin Schütz, sowie Head Coach Don Jackson kennt man in Salzburg bestens.

Aber auch der EC Red Bull Salzburg hat seine Generalprobe für das Duell mit den Deutschen in der Königsklasse des Europäischen Klub-Eishockeys gewonnen und zeigte am Sonntag in der Erste Bank Eishockey Liga mit einem 4:2-Sieg bei Meister HCB Südtirol Alperia auf: „Wir denken, dass wir gegen München gewinnen können, das ist unser großes Ziel. Die Bayern sind sehr stark und ich sehe uns ein bisschen als Underdog, aber es ist ein Eishockeyspiel und jeder hat die Chance auf den Sieg. Alles ist möglich.“, so Salzburg Stürmer John Hughes. (HOPP SALZBURG!)



Wo kann man es sehen?
In Deutschland kann man das Hinspiel am 8.1.19 um 19 Uhr auf Sport1 sehen.

In Österreich kann man das Hinspiel am 8.1.19 um 19:20 Uhr auf ORF Sport + sehen.

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KAC ERNEUT MIT KNAPPEM DERBYSIEG
Der EC-KAC besiegte im zweiten Kärntner Derby binnen vier Tagen den EC Panaceo VSV knapp mit 2:1. Nick Petersen scorte den entscheidenen Treffer. Die Villacher vergaben zu viele Überzahlmöglichkeiten.

Im 325. Kärntner Derby begannen beide Teams vorsichtig. Das erste Powerplay des Spiels für die Gäste sorgte für den ersten Paukenschlag (8.): Nick Petersen bediente im Slot den freien Stefan Geier, der volley zur Führung ins Eck traf. Die Adler reagierten mit aggressivem Forecheck, Chancen blieben aber vorerst Mangelware. Auch die ersten numerischen Vorteile ließen die Gastgeber ungenutzt. Gegen Ende des Drittels legten die Rotjacken wieder einen Gang zu, blieben aber im Abschluss harmlos. Nach einer überstandenen Unterzahl gleich zu Beginn nahm sich Kapitän Nikolas Petrik ein Herz, zog von halblinker Position ab und überraschte Lars Haugen mit einem Schuss ins Eck - 1:1. Beflügelt dominierten die Blau - Weißen, drückten den KAC ins eigene Drittel und spielten sich nun mehrere gute Chancen heraus. Der überragende Haugen war jedoch ein ums andere Mal zur Stelle. In den letzten Sekunden wähnten sich die Gastgeber bereits in der Kabine und Petersen nützte eine Unachtsamkeit, völlig allein gelassen, zur Pausenführung zum 2:1. Im Schlussabschnitt versuchte der VSV vom Beginn an Druck zu machen. Die Klagenfurter waren gezwungen, mehrere Strafen zu ziehen. Der VSV fand jedoch vorerst kein Mittel die kompakte Defensive zu knacken. Wenige Minuten vor dem Ende wanderten reihenweise Akteure der Gäste in die Kühlbox, doch die Adler schafften es auch in mehrminütiger doppelter Überzahl nicht, den Ausgleich zu erzielen. Somit blieb es beim 2:1 für den EC-KAC, die damit auch den dritten Sieg in Folge bejubeln konnte.

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Aktuelle Tabelle:

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KAC GEWINNT DRITTES DERBY DER SAISON!
Der EC-KAC hat mit einem 1:0 Sieg über den EC Panaceo VSV das 324. Kärntner-Derby für sich entschieden und bleibt auch im sechsten aufeinanderfolgenden Heimspiel gegen den Lokalrivalen ohne Niederlage. Der entscheidende Treffer gelang Mitch Wahl etwa zur Hälfte der Distanz. Damit feierten die Klagenfurter nach zuletzt zwei Niederlagen in Serie wieder einen Erfolg. KAC-Goalie Lars Haugen schaffte sein erstes Shutout in dieser Saison.

Der punktemäßige Unterschied in der Tabelle spielte zu Beginn des 324. Kärntner Derbys zwischen dem EC KAC und dem EC Panaceo VSV keine große Rolle. Die Villacher, beflügelt durch die letzten Erfolge, boten dem Rekordmeister von Beginn an Paroli. Mit Fortdauer des ersten Abschnitts übernahmen allerdings die Hausherren das Kommando. Der KAC umkreiste oftmalig das VSV-Tor, kam zu einigen Einschussmöglichkeiten. VSV-Schlussmann Dan Bakala stand seinen Mann und hielt sein Team im Spiel.

Ab der ersten Sekunde des zweiten Drittels hatte der KAC die Gäste aus Villach im Griff. Der VSV war mit der Verteidigung im eigenen Drittel beschäftigt. In der 24. Minute verzeichnete der KAC durch Adam Comrie einen Stangenschuss. Die drückende Überlegenheit der Rotjacken sollte bis zur 31. Minute dauern. Während Blaine Down auf der Strafbank saß, brachte Mitch Wahl den KAC mit 1:0 in Führung. Abgesehen von einem Powerplay – Marco Richter bekam zwei Minuten aufgebrummt – kam der EC VSV selten vor das Klagenfurter Tor.

In gleicher Tonart ging es im letzten Abschnitt weiter. Die Villacher agierten auch in zwei Powerplays zu ideenlos. Klagenfurt kam in Unterzahl nie in Bedrängnis. In der 58. Minute durfte sich der KAC bei Goalie Lars Haugen bedanken. Jamie Fraser nahm mit einem Alleingang Fahrt auf und konnte nur noch durch Haugen gestoppt werden. Der Energieanfall von Fraser war die einzige Chance der Villacher in zwei Dritteln. Der KAC dominierte bis zum Schluss. Villach hatte nicht einmal die Möglichkeit, den Torhüter gegen einen sechsten Feldspieler auszutauschen. VSV-Trainer Gerhard Unterluggauer konsumierte 22 Sekunden vor Spielende ein Timeout.


Die Ergebnisse der gestrigen Spiele:

Fehervar AV19 5-2 spusu Vienna Capitals
Zuschauer: 3390

EHC LIWEST Black Wings Linz 2-6 HC Orli Znojmo
Zuschauer: 4865

HC TWK Innsbruck 5-1 Dornbirn Bulldogs
Zuschauer: 2500

Medvescak Zagreb 0-9 Moser Medical Graz 99ers
Zuschauer: 2018

EC Red Bull Salzburg
4-2 HCB Südtirol Alperia
Zuschauer: 3184 (+ ich tongue)

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Weissteiner schrieb:

Elias, wie schätzt du heute die Chancen von Zell gegen den Tabellenführer aus Südtirol?
Kann heute spontan trotzdem beim Spiel dabei sein und freue mich schon auf einen unterhaltsamen Abend!

Ahh, sorry! Habs erst heute gesehen! Fand aber die Leistung von Zell extrem gut gegen Pustertal. Seitdem Greg Holst Trainer ist und alles ein wenig professioneller abläuft, hab ich das Gefühl, dass Zell im Aufschwung ist und jeden schlagen könnte. Ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung meiner Eisbären^^ big_smile

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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

ZELL AM SEE LANDET TRAINER-COUP!

Nach vielen konstruktiven, intensiven Gesprächen in den letzten Tagen dürfen die Eisbären heute die Top-Verpflichtung von Greg Holst als neuen Coach hinter der Zeller Bande verkünden!

Mit Greg Holst landen die EK Zeller Eisbären eine wahre Top-Verpflichtung mit viel Erfahrung im österreichischen Eishockey, dem Auge für das Talent und seiner jahrelangen Routine in der österreichischen und italienischen Bundesliga!

Neben der Verpflichtung von Greg Holst haben die Eisbären eine weitere Grundsatzentscheidung getroffen und mit Peter Dilsky den Posten eines Co-Trainers geschaffen. Peter Dilsky kennt das Zeller Eis besser als kein anderer. Nach acht Saisonen in der Bundesliga (eine davon im Zeller Dress) stand Peter Dilsky für weitere sechs Jahre bei den Eisbären in der Nationalliga unter Vertrag und prägte somit viele Partien in der Zeller Eishalle!

Greg Holst sitzt bereits im Flugzeug von Kanada nach Österreich, wo er Dienstag früh landen wird. Bereits am Donnerstag wird er mit der Mannschaft nach Fassa reisen und an der Seite von Co-Trainer Peter Dilsky das Zepter hinter der Bande in die Hand nehmen!

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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Tabellen in den österreichischen Ligen

Erste Bank Eishockey Liga (1. Liga):
1. Moser Medical Graz99ers mit 37 Punkten aus 17 Spielen
2. HCB Südtirol Alperia mit 36 Punkten aus 17 Spielen
3. spusu Vienna Capitals mit 35 Punkten aus 17 Spielen
4. EC Red Bull Salzburg mit 33 Punkten aus 17 Spielen
5. EC-KAC mit 28 Punkten aus 16 Spielen
6. EHC LIWEST Black Wings Linz mit 26 Punkten aus 17 Spielen
7. HC TWK Innsbruck mit 23 Punkten aus 17 Spielen
8. Dornbirn Bulldogs mit 19 Punkten aus 17 Spielen*
9. Fehervar AV 19 mit 19 Punkten aus 17 Spielen
10. HC Orli Znojmo mit 18 Punkten aus 17 Spielen
11. KHL Medvescak Zagreb mit 16 Punkten aus 16 Spielen
12. EC Panaceo VSV mit 13 Punkten aus 17 Spielen

* = bessere Tordifferenz

Alps Hockey League (2. Liga):
1. HC Pustertal Wölfe mit 39 Punkten aus 13 Spielen
2. EHC Alge Elastic Lustenau mit 31 Punkten aus 13 Spielen
3. HK SZ Olimpija mit 30 Punkten aus 13 Spielen
4. VEU Feldkirch mit 28 Punkten aus 13 Spielen
5. Migross Supermercati Asiago Hockey mit 27 Punkten aus 12 Spielen
6. Red Bull Hockey Juniors mit 27 Punkten aus 14 Spielen
7. HDD SIJ Acroni Jesenice mit 24 Punkten aus 14 Spielen
8. Rittner Buam mit 24 Punkten aus 13 Spielen
9. Wipptal Broncos Weihenstephan mit 23 Punkten aus 13 Spielen
10. HC Gherdeina valgardena.it mit 20 Punkten aus 14 Spielen
11. S.G. Cortina Hafro mit 15 Punkten aus 13 Spielen*
12. EC Stadtwerke Kitzbühel mit 15 Punkten aus 13 Spielen
13. EK Zeller Eisbären mit 14 Punkten aus 14 Spielen
14. EC Bregenzerwald mit 10 Punkten aus 15 Spielen
15. Hockey Milano Rossoblu mit 8 Punkten aus 13 Spielen
16. HC Fassa Falcons mit 5 Punkten aus 11 Spielen
17. EC-KAC II mit 2 Punkten aus 15 Spielen

* = bessere Tordifferenz
*¹ = bessere Tordifferenz und weniger Spiele
*² = schlechtere Tordifferenz und weniger Spiele

Österreichische Amateur Hockey Liga (3. Liga):
1. EC Salzburg Oilers mit 9 Punkten aus 4 Spielen
2. Kapfenberger SV mit 6 Punkten aus 3 Spielen*
3. WEV Lions mit 6 Punkten aus 3 Spiele
4. EHC LIWEST Black Wings Linz II mit 3 Punkten aus 3 Spielen
5. ECU Amstettner Wölfe mit 0 Punkten aus 3 Spielen

* = bessere Tordifferenz

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Mehr Informationen über die Tabellen und Spiele auf:
https://www.eishockey.at (EBEL, AHL & ÖAHL)
https://www.erstebankliga.at (EBEL)
https://www.alps.hockey/de/home (AHL)

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(207 Antworten, geschrieben in World Federation of Youth Hockey)

kleinher schrieb:

Habt ihr Vorschläge für ... ?
Torschützen:
Hauptrundensieger:
Playoffsieger:

Denkt ihr euch das mal aus. Ich hab mir ja die Trophy-Vereinslegenden-Sache ausgedacht^^

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(207 Antworten, geschrieben in World Federation of Youth Hockey)

Goalie Trophäe heißt dann "Metod Pintaric Medal". big_smile
https://www.eiszeit-manager.de/buero/in … _id=305198

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(45 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Caps kriegen neuen Namen!
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Die Vienna Capitals haben einen neuen Haupt- und Namenssponsor und heißen ab der kommenden Runde spusu Vienna Capitals.

Die Capitals und der Mobilfunkanbieter einigten sich auf eine langfristige Partnerschaft, wie es auf der Homepage der Wiener heißt. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit spusu einen jungen, aufstrebenden und innovativen Player auf dem Mobilfunksektor als neuen Haupt- und Namenssponsor gewinnen konnten. Gleichzeitig bieten die Vienna Capitals spusu eine attraktive Plattform, um ihre Markenbekanntheit weiter zu steigern. Wir sind davon überzeugt, dass die künftige Partnerschaft eine erfolgreiche Win-Win-Situation darstellt“, so Hans Schmid, Präsident der – nun neuen – spusu Vienna Capitals.

Tabelle 17.10.2018:
1. spusu Vienna Capitals | 29 Punkte aus 10 Spielen
2. HCB Südtirol Alperia | 21 Punkte aus 10 Spielen
3. Moser Medical Graz99ers | 20 Punkte aus 10 Spielen
4. EC Red Bull Salzburg | 15 Punkte aus 9 Spielen*
5. EC-KAC | 15 Punkte aus 9 Spielen
6. EHC LIWEST Black Wings Linz | 14 Punkte aus 10 Spielen*
7. Fehervar AV 19 | 14 Punkte aus 10 Spielen
8. Dornbirn Bulldogs | 12 Punkte aus 10 Spielen
9. EC Panaceo VSV | 10 Punkte aus 10 Spielen*
10. HC TWK Innsbruck "Die Haie" | 10 Punkte aus 10 Spielen
11. KHL Medvescak Zagreb | 7 Punkte aus 9 Spielen
12. HC Orli Znojmo | 5 Punkte aus 10 Spielen

* = bessere Tordifferenz