
Forster: Hello out there, we are on the Air! Bei beiden Experten sehe ich keine Vorteile, setze im Wettbüro aber immer auf den Gast. Heute im Studio an meiner Seite, wie immer, Ron Gooseberry.
Goosberry: Alexis, gut hier zu sein. Donnerstag ist der beste Tag der Woche, es gibt immer den Cremepudding in der Kantine. Das erinnert mich immer an die weichen Knie der Kanadier 
Forster: Denen dürften diese noch etwas schlottern nach der World Cup Finalniederlage gegen diese ausgefuchsten Tschechen. Aber kommen wir zum nächsten Highlight im EZM, der Jubiläumsausgabe des ältesten, privat organisierten Cup im EZM, dem ALL AMERICAN CUP.
Gooseberry: 
Forster: Das Teilnehmerfeld kommt aus aller Herren Länder, neben den bekannten Teams aus USA und Kanada.
Goosberry: Ich sage dir, woran das liegt: der Canada Cup. Ein großer Cup, ein stolzer Cup. Eine gute Einverleibung des AAC. Machen wir uns nichts vor, es ist wie im antiken China, mit den Gladiatorenkämpfen; aber zurück zum All American Cup, ich erinnere mich, wie mein Großvater mich als kleiner Junge zu den Spielen mitgenommen hat. Es gab Popcorn, die Tüte für 30 Cent. Old School Hockey, Perrault, Tavares, Poti, Turppa, große Spieler ihrer Zeit.
Forster: Gute Überleitung, Ron, beleuchten wir die Gruppen etwas genauer.In der Cory Perrault Division streiten Atlanta, Tampa Bay, Ny Alesund, Las Vegas und Budejovice um den Einzug in die Playoffs. Auf Atlanta liegt der ganze Druck. Können die Foxes diesem standhalten?
Goosberry: Atlanta, eine Hochburg des Hockey. Es muss erst ein Team kommen, welches diesem gewachsen ist. Budweiser hat die Anlagen, mit Davin Stiley, einem guten amerikanischen Jungen, kommt ihr aktueller Topscorer natürlich aus den Staaten. Kopf hoch Kids da draußen, auch wenn es nicht für die Premier Division reicht, geht eben nach Europa und habt Spaß.
Forster: Aus Europa, dem Norden, kommt auch der Favorit in der Greg Tavares Division, die Deathracekings Hammerfest.
Gooseberry: Dagegen steht die geballte Ladung USA: Pittsburgh, Corpus Christi, Lakota und Orlando. Ich habe Respekt vor diesen Teams aus der Kälte Nordeuropas, aber daran stoßen sich die Norweger die Hörner ab. Bei Pittsburgh, da spielt jetzt Cody! Ein guter amerikanischer Junge aus Hawaii. Wie konnten die Whalers Yamamoto nur ziehen lassen? Unverantwortungsvoll, Thumbs DOWN!
Forster: Die Whalers also, damit sind wir schon bei der Benny Poti Division. Chesapeake, Halifax, Manitoba repräsentieren das Ahornblatt, hinzu kommen die Flekkefjord Devils und angesprochene Whalers. Eine starke Gruppe auf dem Papier.
Goosberry: Ich sage nur ein Wort: New Haven Whalers.
Forster: 1-2-3 schreibt der ewige Praktikant, aber ok. Ron, deine Einschätzung zur Jaako Turppa Division?
Gooseberry: Pass auf, Ob Pfatter, Maple Leafs, HotSauce oder Fairbanks, egal. Warum? Siehst du den Knopf hier? Natürlich nicht, aber wenn dort einer wäre, man müsste diesen nur drücken. Push the Button! Dann gewinnt Aquitaine.
Forster: Danke Ron, viel gesagt mit "viel" Inhalt. Unsere Zuschauer können sich nun ein besseres Bild über dieses Tournament machen, welches in Saison 97 stattfinden wird.
Gooseberry: Kopf hoch, Alexis. Wir haben viele Zuschauer in deiner Heimat Kanada, da gehen wir es doucement an. Langsam.
Forster: Aus dem nun unterkühlten Studio, vielen Dank fürs Einschalten.