Ich finde das ganze ist recht unglücklich gelaufen.
Klar steht in den Regeln eindeutig, dass Transfers ausschließlich zum einseitigen finanziellen Vorteil eines Teams getätigt werden verboten sind.
Andererseits hat brice zum Thema campen bei Fremdteams bisher immer gesagt, dass er dass zwar nicht gut findet, aber es nicht verboten ist.
Nur wie soll ein Manager der für einen zweiten ausbildet entlohnt werden? Wenn man das ausschließlich über den Kaufpreis regelt, wird der ausbildende Manager über den Tisch gezogen. Unter diesem Aspekt ist die Handlungsweise von Eismeister eigentlich nur fair und richtig.
In Meinen Augen ist es ein Frage der Definition der Regel.
einseitigen finanziellen Vorteil eines Teams
Was bedeutet das genau?
- ein Manager kauft einen Spieler (überteuert) von einem anderen Manager und entlässt diesen.
--> Der Kauf hatte nur den Zweck dem Verkäufer Geld zuzuschieben.
Die Sachlage zwischen Eismeister und Garvey sehe ich etwas aners gelagert, da dem oben beschriebenen Kauf mit Entlassung ja Verkauf mit Rückkauf vorraus ging. Somit hat Eismeister ja ebenfalls einen Vorteil davon.
Aus diesem Grund würde ich auch von Strafen absehen, aber das Thema für die Zukunft eindeutig regeln.
zb.: Spieler dürfen nicht zu Campzwecken verkauft und anschließend wieder gekauft werden.