Ein paar Gedanken und Begründungen:
1. Eine Gehaltsobergrenzen bringt nichts!
- Wenn Sie so ist, dass sie keine "All-In"-Teams zulässt, kann sich am Ende jeder ein absolutes Top-Team leisten, dann sind 12 Teams mit einem SEF unterschied von +-1 in der Premier und wer Meister wird und wer absteigt ist ist totale Glückssache.
Meiner Meinung kein reizvolles Ziel.
- Wenn Sie weiterhin "All-In"-Teams zulässt kann man sie auch ganz weglassen.
2. Zeitrechnung mit E-Camp war gut
Die Aussage, dass es wegen des E-Camps nicht möglich war in die Premier zu kommen ist schlichtweg falsch
- Sonst wäre ich ja nie dort angekommen
Was aber stimmt ist, dass es möglich sich dort lange aufzuhalten, wenn man entsprechend gewirtschaftet hat. Damit war dann auch die Möglichkeit da mit temporären Mehrausgaben ganz nach oben zu gelangen.
3. Zeitrechnung ohne E-Camp ist eindimensional
Ich für meinen Teil sehe es jetzt als unmöglich an nur mit individueller Wirtschaft in der Premier zu verweilen. Wenn du konstant in der Premier unterwegs sein willst, musst du Spieler zukaufen um Rentengänger zu ersetzen, dies über den eigenen Nachwuchs zu gestallten ist nicht mehr möglich. Das wiederum fördert die All-In-Strategie.
Fazit:
Ich kann damit leben, dass es kein Erfahrungscamp gibt, aber wie ich vor längere Zeit schon einmal beschrieben habe, finde ich den IST-Stand in sofern unattraktiv, weil man nur mit All-In tatsächlich Chancen hat die Premier und das FF zu gewinnen.
Ich möchte dies Strategie nicht verbieten, aber das Gleichgewicht stimmt nicht.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn die Teamzugeörigkeit die Leistung beeinflussen würde.
Klar könnte man das auch auf Alter, die Reihe etc ummünzen aber das ist ggf. sehr viel Detail auf einmal.
Für den Anfang reicht es denke ich, wenn Spieler die lange zusammenspielen besser sein, als Spieler die jedes Jahr neu ins Team gekauft werden.