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VOR DEM HALBFINAL-DUELL: SERGE AUBIN UND TOM POKEL IM GESPRÄCH

Am Dienstag startet das Halbfinale der Erste Bank Eishockey Liga mit der Begegnung zwischen den UPC Vienna Capitals und HCB Südtirol Alperia. Wir haben uns mit den beiden Trainern Serge Aubin und Tom Pokel über die Serie unterhalten.




Sowohl Wien als auch Bozen haben ihre Halbfinal-Serien frühzeitig für sich entschieden. Die Capitals wurden ihrer Favoriten-Rolle gegen Innsbruck gerecht, Bozen konnte im dritten Anlauf erstmals gegen Linz gewinnen. Wie fällt das Resümee zu euren Serien aus?

Serge Aubin: „Ich bin zufrieden. Wir haben in jedem Spiel eine sehr gute Leistung gezeigt. Es freut mich, dass wir immer einen Weg gefunden haben die Partie zu entscheiden. Vor allem unsere Special-Teams haben gut funktioniert. Es war viel Positives in der Serie mit dabei.“

Tom Pokel: „Auch bei uns waren die Special-Teams ein entscheidender Faktor. Wir haben die große Stärke von Linz, das Powerplay, ausgeschalten. Bei uns muss man den Kampfgeist und die Teammoral hervorgeben, die Jungs haben sich richtig hineingeschmissen. Neben einer guten Tormannleistung war aber auch Glück dabei. Das gehört dazu und das haben wir uns auch erarbeitet. Linz ist ein sehr starkes Team und das ist auch ein Lob an unsere Mannschaft.“




Im Halbfinale kommt es nun zur ersten Playoff-Serie zwischen den Capitals und Bozen. Was denkt ihr über den Gegner und die bevorstehende Serie?

Serge Aubin: „Gegen Bozen ist es nicht leicht zu spielen. Die Serie gegen Linz hat gezeigt, dass die Füchse defensiv extrem gut stehen. Darüber hinaus verfügen sie mit Marcel Melichercik über einen Goalie, der immer wieder Glanzparaden auspackt. Wir sind, wie schon gegen Innsbruck, auf eine lange Halbfinal-Serie und einen harten Kampf eingestellt. Es wird schwierig, keine Frage.“

Tom Pokel
: „Wien ist eine sehr gute Mannschaft, sie haben vier starke Linien. Sie haben in der regulären Saison einen tollen Lauf gehabt, das zählt jetzt aber nicht mehr. Die Serie startet wieder bei Null. Unter den letzten Vier triffst du sowieso immer auf die stärksten Gegner, es wird auf Kleinigkeiten ankommen.




Die Special Teams wurden vorhin schon einmal angesprochen. Die Caps haben im Viertelfinale zwölf von 19 Toren in Überzahl erzielt, Bozen ist weder ein Powerplay-Treffer gelungen, noch ließ man in Unterzahl etwas zu. Wie wichtig werden die Special Teams im Halbfinale werden?

Tom Pokel: „Es war eine seltsame Serie, ganz ohne Powerplay-Treffer. Wir produzieren grundsätzlich mehr bei fünf gegen fünf auf dem Eis. Zwar haben wir Stangenschüsse und große Chancen gehabt, es ist aber sicherlich Luft nach oben. Wenn wir den nächsten Schritt schaffen wollen, müssen wir uns in diesem Bereich verbessern.“

Serge Aubin: „Special-Teams sind immer ein wichtiger Teil. Das sieht man auch an den Statistiken. Viele Tore fallen in Überzahl. Aber ob jetzt Bozen im Viertelfinale kein Powerplay-Tor erzielt oder auch keinen Treffer in Unterzahl kassiert hat – das alles zählt jetzt nichts mehr. Die Serie startet neu, alle Statistiken sind somit Geschichte. Natürlich war unser Powerplay im Viertelfinale sehr erfolgreich. Wir müssen dranbleiben und gleichzeitig dürfen wir keine Strafen ziehen. Disziplin ist ein wichtiger Faktor in den Play-offs.“




Im Torhüter-Duell stehen sich JP Lamoureux und Marcel Melichercik gegenüber. Während Ersterer eine gewohnt solide Saison spielt, bestach Bozens Schlussmann im Viertelfinale. Wie entscheidend sind die Torhüter-Leistungen?

Tom Pokel: „Wir haben in der Pick Round eine neue Identität gefunden, sind defensiv stärker und auch die Tormannleistung ist wieder da. Marcel ist während der Pick Round Vater geworden, die letzten Spiele waren ein Befreiungsschlag. In den Playoffs ist es so, dass der Torhüter dein bester Mann auf dem Eis sein muss. Und das war Marcel in der Viertelfinal-Serie.“

Serge Aubin: „Wir haben großen Respekt vor Bozen, auch vor ihrem Goale Melichercik. Wir kennen die Qualitäten der Füchse. Ich kümmere mich aber nur um unser Team. Ich habe vollstes Vertrauen in JP Lamoureux und David Kickert. Egal wer bei Bozen im Tor steht, wir müssen einen Weg finden, um den Puck am Goalie vorbei zu bringen.“




Vor über zwei Jahren war Tom Headcoach der Vienna Capitals, er kennt vor allem einige österreichische Führungsspieler aus dieser Zeit. Auf der anderen Seite kennt man in Wien „das Arbeiten“ und die Spielphilosophie von Tom. Ist das ein Vorteil oder Nachteil für jemanden?

Serge Aubin: „Schwer zu sagen, das ist eher eine Frage an Tom“.

Tom Pokel: „Ich denke das hat keinen Einfluss. Es gibt zwar ein paar Spieler die ich kenne, die Kabine ist heute aber anders. Es hat einen großen Umbruch zu Jim Boni gegeben und jetzt auch zu Serge. Es ist eine andere Ausgangslage und darüber hinaus kennen sich die Mannschaften nach all den Spielen in dieser Saison sowieso gut genug. Es ist kein Vor- oder Nachteil, dass ich damals Trainer in Wien war.“

Quelle: erstebankliga.at/

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HALBFINALE STEHT FEST!

EC Red Bull Salzburg 3-2 EC Graz 99ers
Stand in der Serie: 4:1

Halbfinale:
UPC Vienna Capitals - HCB Südtirol Alperia
EC Red Bull Salzburg - EC-KAC                  <------------------------------- Die fliegen raus.. Komme aus Villach :I

ab 14.03. wird das Halbfinale gespielt!

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EBEL Viertelfinale 5 (Best of Seven):
EHC LIWEST Black Wings Linz 3-4 HCB Südtirol Alperia
Stand in der Serie: 1:4

HEUTE:
EC Red Bull Salzburg - Moser Medical Graz 99ers (19:45 Uhr)
Stand in der Serie: 3:1

Fixe Halbfinalteilnehmer:
UPC Vienna Capitals
EC-KAC
HCB Südtirol Alperia
unbekannt

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Heute das Spiel von Bozen gegen Linz wird ebenfalls auf der Facebook Seite der Servus Hockey Night gestreamt:
https://www.facebook.com/servushockeyni … f=NEWSFEED

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Bozen und Salzburg mit Matchbällen!
Der HCB Südtirol Alperia hat am Dienstag in Linz die Chance als drittes Team in das Halbfinale der Erste Bank Eishockey Liga einzuziehen. Am Mittwoch  könnte dann der EC Red Bull Salzburg zu Hause gegen die Moser Medical Graz99ers ebenfalls sein Halbfinal-Ticket buchen… Erste wichtige Personalentscheidungen in Innsbruck.

Bozen kann in Linz Halbfinal-Einzug fixieren

Der EHC LIWEST Black Wings Linz ist am Dienstag in Viertelfinale Nummer 5 zu Hause gegen den HCB Südtirol Alperia zum Siegen verdammt! Verliert man, kann man den Urlaub buchen, gewinnt man, dann geht das Viertelfinalduell am Freitag in Bozen in die sechste Runde. Am Sonntag unterlagen die Oberösterreicher  in Südtirol mit 4:5 nach Verlängerung und damit erstmals überhaupt in der Geschichte drei Mal in Folge gegen die Foxes! Am Freitag kehrt die Serie nun wieder nach Linz zurück. Unter Headcoach Rob Daum erreichten die Stahlstädter bisher immer das Halbfinale, 2012 wurde man sogar Meister. Der Kanadier weiß, was es braucht, um die Saison zu verlängern: „Man benötigt ein paar Dinge, um im Playoff zu gewinnen: Herausragende Torhüterleistungen, die Mannschaft muss ihr Potential abrufen, man muss gesund bleiben und man braucht auch ein wenig Glück. Wir haben von diesen Punkten nicht viele auf unserer Seite gehabt und daher sieht es so aus!“ Der Wurm ist in Linz seit dem International Break Mitte Februar drinnen: Nach der Liga-Pause gelang den Black Wings in acht Spielen nämlich erst ein Sieg, diesen feierte man allerdings im ersten Play-off-Heimspiel mit 2:1 nach Verlängerung gegen die Foxes. Und man erzielte nach dem Feber-Break in fast 500 Minuten nur 12 Tore. Zuletzt schieden die Österreicher übrigens im Jahr 2011 in der ersten Play-off-Runde aus, damals mit 1:4 gegen den EC VSV. Piche feiert sein Comeback.
Der HCB Südtirol Alperia hat am Dienstag in Linz die Chance erstmals die Hürde Linz zu nehmen und ins Halbfinale einzuziehen. Am Sonntag besiegten die Foxes die Stahlstädter daheim vor über 6.000 Fans 5:4 nach Verlängerung und gewannen damit zum ersten Mal überhaupt drei Mal in Folge gegen die Österreicher. Nun will man erstmals seit dem Finale 2014 in Salzburg wieder eine Playoff-Serie gewinnen. Bisher bot sich dem HCB vier Mal (jeweils auswärts) die Möglichkeit den Sack zu zumachen, drei Mal glückte dieses Vorhaben auch gleich beim ersten Versuch und zwar jeweils im Meisterjahr 2014 in Szekesfehervar (VF-Endstand: 4:0), in Villach (HF-Endstand 3:1) und in Salzburg (Serien-Endstand, Finale: 3:2). 2015 verloren die Foxes hingegen in Linz Viertelfinale sieben und schieden damit aus. In Linz baut man bei den Italienern wieder auf ein starkes Kollektiv, alle vier Linien des HCB sind stark besetzt. Die Foxes kassierten bisher im Playoff in vier Spielen erst sieben Tore und trafen selbst elf Mal. Weniger Gegentreffer kassierte im Playoff bisher nur der EC Red Bull Salzburg (6).
Vorentscheidend könnte am Dienstag in Linz bereits der erste Treffer der Partie sein, denn in allen bisherigen vier Viertelfinal-Duellen dieser beiden Teams gewann am Ende immer jene Mannschaft, die mit 1:0 in Führung gehen konnte. Überraschend hatten die Special Teams noch keinen Einfluss auf die VF-Serie, denn bisher wurden in den vier Spielen alle 18 Treffer bei nummerischen Gleichgewicht auf dem Eis erzielt und das obwohl die Oberösterreicher die Nummer 2 in der Powerplay-Wertung sind und Bozen nur die Nummer 11 im PK. „Es ist nicht leicht in den Play-offs. Das erste Tor ist wichtig und auch ein gutes PK ist wichtig. Das Team zeigt auch viel Charakter, mentale Stärke und Ehrgeiz“, weiß hingegen HCB Headcoach Tom Pokel.

99ers brauchen Wunder von Salzburg

Der EC Red Bull Salzburg konnte den Sack in Graz noch nicht zumachen und das Halbfinal-Ticket buchen. Noch ist aber nicht viel passiert. Bereits am Mittwoch haben die Mozartstädter - dieses Mal zu Hause - die nächste Chance ihre fünfte Halbfinal-Teilnahme in Folge zu fixieren. Vor eigenem Publikum präsentierten sich die Red Bulls zuletzt bärenstark, drei Spiele in Folge wurden gewonnen und dabei ein Gesamtscore von 16:2-Toren erzielt! Zudem haben die Mozartstädter eine tolle Heimbilanz gegen die Moser Medical Graz99ers zu verteidigen, denn zuletzt besiegte der Meister die Steirer vor eigenem Publikum elf Mal in Folge… „Wir wollen mit einem Sieg antworten und die Serie am Mittwoch daheim beenden! Wir müssen zu Hause von der ersten Minute an Vollgas geben. Wir haben genug Erfahrung!“, so Routinier Manuel Latusa. Der Halbfinalgegner der Red Bulls wäre der EC-KAC, man hätte im ersten Spiel Heimrecht.
Totgesagte leben bekanntlich länger! Mit einem 4:0-Erfolg über den EC Red Bull Salzburg in Viertelfinale Nummer 4 verlängerten die Moser Medical Graz99ers am Sonntag ihre Saison. Die 99ers zeigten sich effizient, nützten fast jeden sechsten Torschuss, und konnte sich auf Goalie Sebastian Dahm verlassen. Der Däne entschärfte gleich 38 Tor-Schüsse der Red Bulls. In der Best-of-seven-Serie liegen die Murstädter aber weiterhin mit 1:3 zurück. Das heißt: Die Steirer benötigen somit drei weitere Siege um ins Halbfinale aufzusteigen. Bei jeder weiteren Niederlage ist die Saison hingegen zu Ende. Nun wartet eine echte Mammutaufgabe auf Oliver Setzinger und Company! Am Mittwoch müssen die 99ers nämlich in der Mozartstadt antreten und dort warten die 99ers seit dem 16. November 2012 oder mittlerweile 1.571 Tagen auf einen Sieg, seither behielten elf Mal in Folge die Red Bulls zu Hause die Oberhand! Die Truppe von Doug Mason braucht somit ein Wunder von Salzburg, um die Serie nochmals in die Murstadt zu holen…! „Wir sind jedes Spiel besser geworden. Jetzt haben wir die Chance, ein zweites Mal zu gewinnen. Ich vertraue der Mannschaft voll!“, so 99ers Headcoach Doug Mason. Der Halbfinalgegner der 99ers wären die UPC Vienna Capitals.
Vorentscheidend könnte am Mittwoch in Salzburg schon der erste Treffer des Spiels sein, denn in allen bisherigen vier Viertelfinal-Duellen dieser beiden Teams gewann am Ende immer jene Mannschaft, die mit 1:0 in Führung gehen konnte.

Erfolgsmeldungen aus Innsbruck

Erfolgstrainer Rob Pallin wird auch in der kommenden Saison den HC TWK Innsbruck „Die Haie betreuen. Der US-Amerikaner führte die Tiroler nach acht Jahren wieder ins Play-off. Weiterhin im Haie-Dress sehen wird man auch Torjäger Hunter Bishop und Youngster Philipp Lindner.

EBEL Viertelfinale 5 (Best of Seven):

Dienstag (07.03.)
EHC LIWEST Black Wings Linz – HCB Südtirol Alperia (19:45 Uhr)
Stand in der Serie: 1:3
ACHTUNG! Dieses Spiel wird LIVE auf ServusTV Österreich übertragen um 19:30 Uhr! Livestream für Deutsche/Schweizer: http://www.servustv.com/at/Live

Mittwoch (08.03.):
EC Red Bull Salzburg – Moser Medical Graz99ers (19:45 Uhr)
Stand in der Serie: 3:1

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EBEL Viertelfinale 4:
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Serienstände (Best of Seven):

Graz - Salzburg
Stand in der Serie: 1:3

Bozen - Linz
Stand in der Serie: 3:1

Innsbruck - Wien
Stand in der Serie: 0:4

Znojmo - Klagenfurt
Stand in der Serie: 0:4

Fixe Halbfinalteilnehmer:
UPC Vienna Capitals
EC-KAC
unbekannt
unbekannt

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EBEL Viertelfinale 3
Am dritten Viertelfinal-Spieltag gewannen der EV Vienna Capitals, der EC Red Bull Salzburg und der EC KAC vor heimischer Kulisse. Diese Teams stellten in ihren Serien jeweils auf 3:0 und können bereits am Sonntag in das Halbfinale einziehen. Dem HC Bozen - Bolzano Foxes gelang hingegen ein 2:0-Auswärtserfolg beim EHC Liwest Black Wings Linz, zwei späte Tore sorgten für das Break und die Serien-Führung der Südtiroler.

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(33 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Die folgenden Ergebnisse werden immer so aufgeführt werden so wie eben dieser Beitrag hier, der Beitrag davor war nur daher ich nicht viel Zeit hatte herauskopiert smile


Erste Bank Eishockey Liga Viertelfinale (Best of Seven):

28. Februar

HC TWK Innsbruck 3-1 UPC Vienna Capitals
Stand in der Serie: 1:1

HC Orli Znojmo 1-2 EC KAC
Stand in der Serie: 0:2

HC Bozen 1-0 EHC LIWEST Black Wings Linz
Stand in der Serie: 1:1

1. März

Graz 99ers vs Red Bull Salzburg
Stand in der Serie: 0:1

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WIEN - INNSBRUCK
Die UPC Vienna Capitals feierten im ersten Spiel der Best-of-Seven Viertelfinalserie gegen den HC TWK Innsbruck „Die Haie“ einen nie gefährdeten 5:0 Heimsieg. Spiel 2 steigt am Dienstag in Innsbruck.

Die ersten zehn Minuten im Playoff-Clinch zwischen den Vienna Capitals und den Haien waren ein reines Abtasten. Beide Teams standen in der Defensive kompakt und ließen somit nur wenige Möglichkeiten zu. Etliche Ungenauigkeiten im Passspiel hinderten die beiden Mannschaften zudem bei einem flüssigen Spielaufbau. Nach zwölf Minuten dann die erste Strafe gegen die Innsbrucker und die Hausherren schlugen eiskalt zu: Ryan McKiernan schnappte sich die nach einem Block zu ihm gesprungene Scheibe und schoss zur Führung für die Caps ein. Die Wiener blieben bis zur Pause tonangebend, weiterer Treffer gelang aber vorerst keiner.
Im Mittelabschnitt dauerte es nur 106 Sekunden, ehe die UPC Vienna Capitals erneut jubeln durften: Der von der Innsbrucker Hintermannschaft sträflich vernachlässigte Riley Holzapfel schoss trocken aus dem Slot zum 2:0 ein. Zwei Minuten später jubelten die Gäste, der vermeintliche Treffer von Lubomir Stach fand nach Videostudium jedoch keine Anerkennung. In Minute 26 setzte Jamie Fraser, nach einem missglückten Klärungsversuch der Haie, Jonathan Ferland perfekt in Szene, der mit einem platzierten Schuss ins kurze Kreuzeck auf 3:0 erhöhte. Vier Minuten später krönte Fraser mit seinem Powerplay-Treffer ein fulminantes Mitteldrittel der Hausherren.
Nach Wiederbeginn dauerte es erneut nicht lange, bis in Kagran gejubelt werden konnte. Riley Holzapfel enteilte zwei Gegenspielern, zog alleine auf Haie-Schlussmann Chiodo und schob mit der Backhand zum 5:0 ein. Bei den Tirolern entlud sich die Enttäuschung über den aussichtslosen Rückstand in etlichen Frustfouls. Spielerisch gelang den Haien allerdings nichts mehr und so feierten die Capitals einen souveränen Shutout-Sieg und gehen in der Best-of-Seven Serie 1:0 in Front.

Erste Bank Eishockey Liga 1. Play-off-Viertelfinale (best of seven):
So, 26.02.2017: UPC Vienna Capitals – HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 5:0 (1:0, 3:0, 1:0)
Referees: M. NIKOLIC, STOLC; Zuseher: 4550
Tore VIC: McKiernan (12./pp), Holzapfel (22., 42.), Ferland (26.), Fraser (30./pp)
Stand in der Best-of-Seven Serie: 1:0



SALZBURG - GRAZ
Der EC Red Bull Salzburg feierte zum Viertelfinal-Auftakt einen ungefährdeter 3:0-Heimsieg über die Moser Medical Graz99ers, bei denen Dahm ein Debakel verhinderte.

Die Heimischen begannen mit enorm druckvollen Angriffen. Folgerichtig fiel das 1:0 nach knapp vier Minuten aus einer Drangperiode, in der schließlich Kristler nach mehreren Salzburger Versuchen gegen Dahm aus kurzer Distanz resüssierte. Danach hielt der Däne bei einem Raymond-Kracher sein Tor sauber (9.), ehe Starkbaum auf der Gegenseite die erste Grazer Chance – Setzinger hatte im Konter Weihager bedient – abwehrte (10.). Hochkofler fand die nächste Gelegenheit der klar dominierenden Gastgeber vor (16.), ehe Latusa die erste Salzburger Strafe nahm. Und in der Unterzahl entwischte Thomas den 99ers und drückte die Scheibe zum 2:0 über die Linie – 8,7 Sekunden vor Drittelende. 99ers-Coach Doug Mason verlangte den Videobeweis, es blieb beim Treffer. Noch im ersten Drittel verloren die Red Bulls Verteidiger Raymond verletzt, er kam nicht mehr aufs Eis zurück.
Im zweiten Drittel flachte die Partie merklich ab. Die Salzburger ließen im Druck nach, Graz versuchte mit mehr Härte die Wende. So gerieten Schiechl und Siddall aneinander (29.). Setzingers Break entschärfte Starkbaum (30.), ehe die 3100 Salzburger Fans erstmals wütend auf ihren Ex-Torjäger Beach wurden, weil er Trattnig in die Bande gecheckt hatte (34.). Es waren die ersten zwei von insgesamt sechs Minuten gegen Beach.
Im Schlussabschnitt prüfte Pelech im Konter Salzburgs Goalie, doch Starkbaim war nicht zu bezwingen (44.). Olson vergab die nächste 100er-Chance der Gastgeber, ehe Latusa mit dem 3:0 nach Traumpass von Flood endgültige Klarheit schaffte. Ograjensek hatte die letzte 99ers-Möglichkeit, doch Starkbaum blieb fehlerfrei und kam zum ersten Shutout im Bullen-Dress. Graz spielte zu lange in Unterzahl (16:6 Strafminuten), doch konnte der Meister aus numerischer Überlegenheit kein Kapital schlagen. Die Schussstatistik (44:28 für die Red Bulls) spiegelte den Verlauf – und die starke Leistung von Graz-Goalie Dahm wieder.   

Erste Bank Eishockey Liga, 1. Viertelfinale (best of seven):
So, 26.02.2017: EC Red Bull Salzburg – Moser Medical Graz 99ers 3:0 (2:0, 0:0, 1:0)
Referees: SMETANA/ZRNIC, 3.100 Zuschauer
Tore RBS: Kristler (4.), Thomas (20. SH), Latusa (49.)
Best-of-seven-Serie: 1:0



KLAGENFURT - ZNAIM
Der EC-KAC gewann das erste Viertelfinalspiel der Best-of-seven-Serie gegen HC Orli Znojmo mit 4:3 nach Verlängerung. Nach zweimaliger Führung lief der EC-KAC einem Rückstand nach. Lundmark glich wenige Sekunden vor regulärer Spielzeit aus und traf auch in der Overtime.

Mit Vorsicht gingen sowohl EC-KAC als auch der HC Orli Znojmo in die erste Playoff-Begegnung. Sieben Minuten dauerte es, bis es erstmals laut in der Klagenfurter Stadthalle wurde. Da bekam Mark Hurtubise alleinstehend vor Marek Schwarz den Puck zugespielt und trifft im Abschluss nur den Tormann. In der 22. Minute ertönte erstmals die Torsirene. Nach einem Tumult vor Schwarz, brachte Manuel Geier den Puck über die Torlinie. Gleich im Gegenzug zeichnete sich Goalie Tomas Duba mit einem Stockhand-Save aus. Das Spiel gewann an Geschwindigkeit. Der KAC hatte mehrere Einschussmöglichkeiten. Manuel Ganahl oder Ziga Pance schossen jeweils nur knapp über das Tor. Zwei Minuten vor Drittelende folgte der Ausgleich durch Libor Sulak. Zuvor ließen die Tschechen ein Powerplay ungenutzt. Mitja Robar und Tomas Plihal gerieten in den letzten Sekunden des zweiten Abschnitts aneinander. Beide mussten wegen übertriebener Härte raus. Zusätzlich schickten die Referees auch Stefan Geier wegen Behinderung für zwei Minuten in die Kühlbox.
Mit einer Unterzahl musste der KAC das dritte Drittel beginnen. Ganahl machte es intelligent. Er kam an den Puck und fuhr im eigenen Drittel herum, ohne von den Gästen attackiert zu werden. In der 46. Minute musste Plihal abermals raus. Das Powerplay dauerte nur 41 Sekunden. Ganahl passte neben Goalie Schwarz stehend in den Slot. Manuel Geier schoss direkt und traf zum zweiten Mal in diesem Spiel. Die Tschechen machten es den Kärntner gleich. Robar war auf der Strafbank. Nach zehn Sekunden im Powerplay traf David Bartos zum 2:2-Ausgleich. Plihal besorgte Minute 52 mit einem Schuss von der blauen Linie die erstmalige Führung für Znojmo. 33 Sekunden vor Spielende gleicht Lundmark im Powerplay mit einem Schuss ins Kreuzeck wieder aus. Die Overtime musste die Entscheidung bringen. Lundmark setzte dem Ganzen ein Ende und setzte in der 78. Minute den Puck abermals ins Kreuzeck zum 4:3. Damit führt der KAC in der Best-of-seven-Serie gegen den HC Orli Znojmo mit 1:0.

Erste Bank Eishockey Liga, 1. Viertelfinale (Best of seven):
So, 26.02.2017: EC-KAC – HC Orli Znojmo 4:3 OT (0:0/1:1/2:2/1:0)
Referees: GRUBER, NIKOLIC, Rakovic, Schauer, Zuschauer: 4.167
Tore KAC: M. Geier (22.; 46./pp), Lundmark (60./pp; 78.)
Tore ZNO: Sulak (38.), Bartos (49.), Plihal (52.)
Stand in der Best-of-seven-Serie: 1:0



LINZ - BOZEN
Erste Bank Eishockey Liga, 1. Viertelfinale (Best of seven):
So, 26.02.2017: EHC LIWEST Black Wings Linz – HCB Südtirol Alperia 2:1 OT (1:0/0:1/0:0/1:0)
Referees: LEMELIN MARK, NOTHEGGER DAVID, Zuschauer: 4.865
Tore EHL: Broda (4.), Lebler (69.)
Tore HCB: Reid (30.)
Stand in der Best-of-seven-Serie: 1:0

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(33 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

VSV wirft Fanklub aus der Halle
Der EC VSV zieht die Konsequenzen aus den jüngsten Ereignissen und erteilt einem inoffiziellen Fanklub Hallenverbot.

Der EC VSV zieht die Konsequenzen aus wiederkehrenden negativen Vorfällen und belegt den inoffiziellen Fanklub "Absolut Villach" mit einem Hallenverbot.
"Über alle Mitglieder von Absolut Villach, wird eine Hallensperre verhängt. Solche Fans zerstören nachhaltig den Ruf des Vereines und erzeugen ein Bild des VSV und der Stadt Villach, das unpassend ist", schreibt der Klub.
Höhepunkt der Fehltritte war ein Vorfall in Wien, als ein Böllerwurf eines Fanklubmitgliedes ein kleines Mädchen verletzt hat.

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(33 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

VIERTELFINALE STEHT FEST!

Zum fünften Mal in der Geschichte der Erste Bank Eishockey Liga durfte sich die Top-3 ihre Viertelfinalgegner selbst aussuchen. Zum zweiten Mal eroberten sich die UPC Vienna Captials das erste Pickrecht und entschieden sich für die Haie.  Der EC Red Bull Salzburg pickte als Zweiter die Graz 99ers. Der EC-KAC wählte aus den zwei übrigen Teams den HC Orli Znojmo aus. Damit blieb für die Back Wings aus Linz noch der HCB Südtirol Alperia übrig.

UPC Vienna Capitals (1) – HC TWK Innsbruck “die Haie” (5)
Die UPC Vienna Capitals konnten noch aus dem Vollen schöpfen und entschieden sich für einen Gegner aus der Pick-Round. Gegen den HC TWK Innsbrucker verbuchten die Caps eine äußerst positive Saisonbilanz von 5:1. Damit wartet auf die Haie, die sich erstmals seit der Saison 2008/09 wieder für die Playoffs qualifizierten ein richtig harter Brocken. Bereits einmal standen sich die beiden Teams in einem Viertelfinale gegenüber. 2007/08 „sweepten“ die Caps die Innsbrucker mit 3:0. Auch die Statistik beweist, dass der erste Platz nach der Pick-Round definitv der beste Startplatz ist, konnte sich doch der Sieger nach der Zwischenrunde, seit Bestehen des Live-Picks, immer für das Finale qualifzieren.

EC Red Bull Salzburg (2) – Moser Medical Graz 99ers (7)
Die Moser Medical Graz 99ers melden sich nach drei Jahren Playoff-Abstinenz zurück in der Postseason, treffen allerdings auf einen richtigen Kracher. An zweiter Stelle wurden sie vom EC Red Bull Salzburg ausgewählt. Es ist die einzige „Premieren-Serie“ im Viertelfinale 2017 – noch nie trafen die beiden Teams in den Playoffs aufeinander. Während die Salzburger bereits neunmal im Finale der Erste Bank Eishockey Liga standen, konnten die 99ers noch nie eine Serie für sich entscheiden. EIn Blick auf die Statistik verrät außerdem, dass seit sich der Zweitplatzierte seinen Gegner selbst aussuchen kann, dieser immer den Aufstieg ins Halbfinale schaffte

EC-KAC (3) – HC Orli Znojmo (8)
An dritter Stelle wählte der EC-KAC den Vizemeister der vergangenen Saison, HC Orli Znojmo. Bereits einmal trafen diese beiden Teams im Viertelfinale aufeinander, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen. In der Saison 2014/15 wählte sich der HC Orli Znojmo den EC-KAC aus. Damals setzten sich die Klagenfurter als Underdog mit 4:1 durch. Diese Serie bietet also die perfekte Chance zur Revanche für die Tschechen. Hinzu kommt, dass seit dem Bestehen des Live-Picks der Drittplatzierte nach der Pickround erst einmal den Aufstieg ins Semifinale schaffte.

EHC LIWEST Black Wings Linz (4) – HCB Südtirol Alperia (6)
Bereits zum dritten Mal in Serie treffen die Black Wings Linz und der HCB Südtirol Alperia im Viertelfinale aufeinander. Beide Male setzten sich die Linzer durch – 2015 als Favorit mit Heimrecht und 2016 als kleiner Außenseiter ohne Heimvorteil. Im dritten Anlauf will nun Bozen über die Black Wings drüber kommen, liegen allerdings auch in den direkten Duellen dieser Saison mit 2:4 zurück. Die Linzer stehen nunmehr seit 11 Saisonen in Serie in den Playoffs. Vom vierten Platz in die Playoffsstarten ist allerdings kein gutes Omen, überstand doch noch nie in der jungen Geschichte des Live-picks der Viertplatzierte das Viertelfinale.

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(40 Antworten, geschrieben in Kritik, Lob & Vorschläge)

Schlummi schrieb:

will mich bei goggle nicht anmelden aber die Idee ist gut.
und da ihr eh angemeldet seid könnt ihr mich bei espoo eintragen, bitte

Gemacht smile

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(40 Antworten, geschrieben in Kritik, Lob & Vorschläge)

Der HKL nun auch eingezeichnet.

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(33 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

EBEL Playoffs 2016/17 Thread von Elias1810


Wie die letzten zwei Jahre habe ich beschlossen die EBEL hier zu "übernehmen".
Der Meister stand am 07. April 2017 fest!

Ende der Playoffs:
rot & fett = EBEL & Österreichischer Meister (Titelverteidiger; 2015/16)
grün & fett = EBEL & Österreichischer Meister (2016/17)

EC Red Bull Salzburg
UPC Vienna Capitals
EHC LIWEST Black Wings Linz
EC-KAC
HC TWK Innsbruck
HCB Südtirol Alperia
Moser Medical Graz 99ers
Orli Znojmo

Kleiner Fun-Fact:
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/screenshot1ouegza9qkn.png
Der EBEL 2014/15 Thread hat schon eine halbe Million Aufrufe!

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(3.207 Antworten, geschrieben in Fehler)

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/screenshot3mjzwsie537.png

Bei mir das selbe.. hoffe das ich meinen Japaner den ich gezogen hatte bekomme big_smile Weil ich kann keine Spieler mehr ablehnen..

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/screenshot4rt63ikwcxl.png

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(321 Antworten, geschrieben in Allgemein)

Packo schrieb:

@Elias schade, in welchem Cup spielst du dann?

Ich spiele bereits in einem Cup hatte sozusagen dreifach Belastung. Aber ich hab mich entschieden nur mehr zweifach Belastung (Liga & Montfort Cup) zu haben. War schön bei dir im Cup! smile

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(321 Antworten, geschrieben in Allgemein)

An alle! Das wird die letzte Saison für den HK Steelers Ljubljana im Alpen Cup!

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(119 Antworten, geschrieben in Kritik, Lob & Vorschläge)

Crusher schrieb:

http://www.eiszeit-manager.de/buero/tea … m_id=16537

Hallo, dieser Teamname ist sehr geschmacklos.

Diese Stadt/Dorf/Ort gibt es.. ._.

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(321 Antworten, geschrieben in Allgemein)

Packo schrieb:

Sorry! Müsste jetzt passen.

Und nicht mal den Fairplay Award, ich hätte nichts sagen können und einen besseren Platz abstauben können, zu unrecht und ich bin so fair und melde mich! :DD

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(321 Antworten, geschrieben in Allgemein)

Packo schrieb:

Die Halbfinal Partien stehen!!! big_smile

Du hast etwas vertauscht, ich habe nicht gewonnen sondern verloren, ich und HC Toul müssen getauscht werden.

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(32 Antworten, geschrieben in Saisonforum)

Ich habe es gefunden und es ist ein Häkchen da aber die Pucks wurden nicht "überwiesen" yikes Oder täusche ich mich?

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(321 Antworten, geschrieben in Allgemein)

broncosmanager schrieb:

Ja, das nennt man dann Sky Alps Hockey League... wink

EK ZELL AM SEE <333 big_smile

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(32 Antworten, geschrieben in Saisonforum)

habs jetzt auch hab  mich echt dumm angestellt xD

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(321 Antworten, geschrieben in Allgemein)

Kennt ihr diesen Moment wenn man im Alpen Cup mit drei italienischen Teams in der Gruppe ist? :'D

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(617 Antworten, geschrieben in Transferforum)

AUSVERKAUF!!

Novak Alexa
http://www.eiszeit-manager.de/buero/ind … _id=299117

STATUS: Verkauft


Metod Bavdaz
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Franco Oaks
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Andrej Bukuvecs
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