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VincentDamphousse25 schrieb:

Du verstehst die Auswirkung nicht. Die NHL war mehr oder weniger dazu gezwungen etwas zu unternehmen. Als letzte übrig gebliebene große Sportliga in den USA.

Man hätte weiterspielen können, natürlich, aber der Imageschaden wäre immens gewesen. Überwiegend weiß, mehr brauch ich doch nicht sagen.

Außerdem finde ich es gut wenn verletzte Spieler so wieder gesund verfügbar wären. Willst du den Cup gewinnen, musst du gegen die besten ran. Ich würde mir nicht nachsagen lassen wollen das ich nur weitergekommen bin auf Grund von Verletzungspech meines Gegners.

Ein paar ohnehin wenig lukrative Termine unter der Woche zu streichen, sowie die Leute in den Bubbles zu verarschen nennst du "etwas unternehmen"? Welcher Farbige hat denn nun etwas davon?

Dies wäre eine Chance gewesen, um wirklich etwas zu tun. Daran besteht aber wohl kein Interesse.

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(5.085 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Im Übrigen beeinflussen diese Verschiebungen auch die Chancen der einzelnen Teams. Dass Boston nach diesem Spielverlauf back to back gegen Tampa gewonnen hätte, kann man praktisch ausschliessen. Nun hatten Halak und weitere Schlüsselspieler Ruhetage und evtl. kommen auch noch verletzte Spieler wieder zurück. Die Ausgangslage ist wieder komplett offen.

Die Avs wären wohl auch kaum begeistert, wenn Bishop oder Johns im Verlaufe der Serie wieder auftauchen würden, nur weil die Spiele verschoben wurden.

Und, und, und...alles für gar nix. Weil effektiv unternommen hat die NHL rein gar nix.

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(5.085 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

NiKiOn schrieb:

Nunja, der Sport hat in USA schon eine ziemliche Reichweite und vor allem in CoVid sind viele Leute sehr an Brot & Spiele interessiert und die Spiele werden ihnen gerade genommen.

Damit wird das schon in das Bewusstsein gerückt. Natürlich kann der Sport jetzt nicht die Politik direkt beeinflussen, aber es bestärkt andere Leute (Fans, Funktionäre, etc.) weiter Druck auf die Politik auszuüben.

Das Thema Black Lives Matter wird noch einige Runden drehen leider, bevor sich da wirklich was verändert. Vor allem mit Blick auf die Präsidentenwahlen im November ist das schon ein Statement von den Sportlern sich gegen die aktuelle Situation und Politik zu stellen.

Es wird ja niemandem etwas weggenommen. Die lukrativen Weekendtermine werden selbstverständlich mit Spielen belegt und die Playoffs vollumfänglich ausgespielt. Was hat die NHL also letztlich getan, ausser einen Haufen Leute in ihren Bubbles vergammeln zu lassen? Richtig. Gar nichts.

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Brice schrieb:

Den Punkt mit den Reklamationen bezüglich des Backups kann man nicht ganz von der Hand weisen, den hatte ich auch bereits im Hinterkopf. Auf der anderen Seite stimmt es das bei einer Verletzung und einem möglichen Amateur Goalie auch Siege zustande kommen, die sonst vielleicht nicht passiert wären. Ich denke schon seit Jahren, dass es eine gute Sache wäre ein Goalietandem zu haben, zumindest für die Hauptrunde, es gehört im Prinzip einfach zum Eishockey dazu. Problem ist eher das man es hier nicht kennt. Wenn alle beim EZM angefangen hätten und man damals schon 2 Goalies gebraucht hätte, wäre es einfach Gewohnheit und gut. Die meisten werden auch versuchen 2-3 gute Center zu haben und nicht nur einen, da kennt man es nicht anders.

Ich denke es gäbe da genug Möglichkeiten das ansprechend zu gestalten. Vor allem die Kombi aus jüngerem und älterem Goalie könnte man einbringen. Die meisten kümmern sich eh bereits um Ersatz wenn der Stammgoalie 36-37 ist. Hier könnte dann der jüngere bereits die Backup Rolle einnehmen. Sofern man 2 Goalies hat und zum Einsatz bringt könnte auch der jüngere einen deutlichen Entwicklungszuwachs bekommen was eine gute Ergänzung oder gar ein Ersatz zum campen sein könnte. Entsprechende Verträge mit reduziertem Gehalt für einen Backup Goalie könnten auch hier das ganze finanziell attraktiv gestalten. Dafür dann vielleicht für maximal 2 Saisons, danach wird der Backup garantiert Free Agent oder er muss einen normalen Vertrag erhalten.

Letztendlich müsste es ja eigentlich sogar so sein das Verletzungen zum Saisonende häufiger auftreten. Ich denke das möchte hier auch niemand. In den letzten 30 Tagen hatten übrigens nur 60% der Teams überhaupt eine Verletzung. Wenn man ehrlich ist und etwas ändern wollte müsste man vermutlich eher dafür sorgen das diese Zahl auf mindestens 80% steigt. Was mir nicht unbedingt gefallen würde wäre ein System das eine Verletzung pro Saison garantiert.

In Ordnung wäre für mich im aktuellen System Verletzungen während der Playoffs/Playdowns auf 2 Tage Dauer zu reduzieren wie Kane es in seinem Vorschlag 3 geschrieben hat. Es kann dann passieren das man einen wichtigen Spieler für ein 3. Spiel verliert, aber nicht für eine ganze Serie oder ein ganzes Finale. Vor allem bei den kurzen Serien die wir haben erscheint mir das fair.

Das könntest du niemals alleine bewältigen. Da bräuchte es dann eine Art Gericht, wie in anderen Browserspielen auch. Wobei dessen Neutralität dann auch wieder gewährleistet sein müsste. Eine Menge Aufwand.

Bisher waren Multis relativ einfach zu entdecken, auch wenn sich einige sehr bemüht haben, ihr Netzwerk nicht auffliegen zu lassen. Mit einer solchen Änderung würde es aber sehr viel einfacher, ein solches Netzwerk aufzuziehen ohne gleich entdeckt zu werden. Dann müssen Spieler ja irgendwann ihre Backups einsetzen. Zudem ist es auch so, dass in vielen Ligen über die Jahre Freundschaften oder auch Rivalitäten bzw. gar Feindschaften entstanden sind. Mit einer solchen Änderung würde es relativ einfach, unliebsame Leute loszuwerden oder sich gegenseitig auf dem Weg nach oben zu helfen.

Wer glaubt, dass diese Möglichkeiten nicht genutzt werden würden, ist schlichtweg naiv. Bis zu welchem Grad wäre das denn erlaubt, ab wann verboten? Und wer entscheidet darüber? Du alleine, Brice? Nochmal, halte ich für nicht machbar, es sei denn du willst aus dem EZM einen Vollzeitjob machen.

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Keine NHL-Spiele heute. Mir solls Recht sein...ich geh dann einfach mal ins Nest. Bin eh letzte Nacht schon weggepennt.

So ganz verstehen kann ich es aber nicht und bin da eher bei Anson Carter. Wem nützt es etwas wenn die armen Kerle nun noch länger in ihren Bubbles eingesperrt sind? Und wurde diese Entscheidung wirklich von denjenigen getroffen, welche nun damit leben müssen? Oder kommt das von Sesselfurzern wie Bettman und co. welche nun das Gefühl haben, mit der Pause etwas gegen Rassismus unternommen zu haben?

Sowieso etwas kurios, wie Rassismus in den Staaten plötzlich ein riesiges Thema ist, während noch vor der Pandemie kein Hahn danach krähte, wenn die Polizei mal wieder nen dunkelhäutigen sinnlos abmurkste. Aber offenbar braucht es eine Pandemie, damit die Leute mal etwas reflektiver werden? Oder ist es nun einfach nun interessanter zu demonstrieren, weil man es wegen Corona ja eigentlich nicht sollte?

Wie auch immer. Bin wahrscheinlich zu blöd dafür, aber so ganz verstehen tu ich's nicht. Die Pause bringt auf jeden Fall null und gar nix. Wie Carter richtigerweise sagte: Taten wären besser.

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NiKiOn schrieb:

Hier heißt es immer mit nem Backup hat man keine Chance in den oberen Ligen. Nochmal, wenn alle die gleichen Voraussetzungen haben, dann wird jeder in der Saison Mal Backup spielen. Eigentlich würde es mehr Sinn machen, dass die goalies einen starken Formverlust haben, wenn sie zu viel spielen und der Backup so gezwungen ist auch Mal einzugreifen. Dann wird's richtig spannend ob jemand 90-60 oder 80-80 zum Beispiel als Goalietandem hat.

Allerdings müsste man den Gelegenheitsspielern dann eine Möglichkeit bieten den Kader für ein paar Spiele im voraus zu planen, damit nach 5 spielen Untätigkeit die Nummer 1 nicht aufm Zahnfleisch geht.

Und du beantwortest dann für Brice die ganzen Reklamationen von Leuten die sich benachteiligt sehen weil die Gegner immer grad gegen sie mit dem Topgoalie antreten? big_smile

Brice's Inbox würde explodieren und die Manipulationsthreads hier ebenso. Würde Tür und Tor für Missbrauch und Schiebung weit öffnen. Wohl kaum umsetzbar.

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https://www.cbssports.com/nhl/news/coyo … ince-2012/

Verdächtig ist das alleweil big_smile

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Kane schrieb:

Das kann ich auch unterschrieben, allerdings sind dem (momentan) eben auch Grenzen gesetzt. Einen Backup bis Stärke 60 circa kann ich schon nebenbei durchfüttern, darüber wird es sehr schwierig. Deshalb fände ich die Idee mit eigenem Gehaltsschema für Backup-Spieler als Kompromiss auch ziemlich gut. Am fairsten wärs meiner Meinung nach immer noch in den Entscheidungsspielen alle Spieler verfügbar zu haben, der Zufall spielt dann eh immer noch beim Spielplan, der Spielberechnung, den Verletzungen während der regulären Saison, dem Nachwuchs und dem Draft mit.

Stärke 60 bringt dir in den oberen Ligen nur leider gar nix. Für die 3.Reihe ganz sicher, aber als Backupgoalie komplett wertlos. So verhinderst du evtl zweistellige Gegentore und damit übermässigen Formverlust. Eine reelle Gewinnchance hast du aber nicht. In meinen Augen rausgeschmissenes Geld.

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Brice schrieb:

Ja aber das gehört dazu. Ging mir letzte Saison auch so mit einem Center und am Ende waren es dann Playdowns die ich knapp verloren habe. War ja meine Entscheidung keinen Ersatz zu haben, dann trage ich auch das Risiko wenn ich mir diesen finanziellen Vorteil gönne.

Eine Anpassung die mir eine Garantie ohne Risiko oder Einsatz gibt sehe ich leider als völlig falschen Weg an. Dann könnte man die Verletzungen auch gleich lassen.

Bezüglich des Goalies muss es auch kein 1:1 Ersatz sein. Hier wären ja auch Spieler ab 34 eine Alternative. Und ein Ersatz Goalie der halbwegs konkurrenzfähig ist gibt dir immer die Chance zu gewinnnen und ist definitiv besser als ein Amateur. Dafür gibt es genug Beispiele. Zumal der Goalie eh einen Push bekommt wenn die Defender besser sind als er und der Goalie schwächer spielt wenn die Abwehr schwächer ist als er.

Die Flames hatten ja starken Ersatz. Nicht nur einen, sondern zwei. Nur waren halt drei Defender gleichzeitig verletzt. Nur deswegen unter den Strich gerutscht und abgestiegen. Oder sollten wir alle ständig 9 konkurrenzfähige Defender im Kader haben? So schaffst du's ganz bestimmt nie in die oberen Ligen.

Und nein, ein Ersatzgoalie bringt nix. Frag Kane. Er ist nur aufgrund des zu schwachen Goalies in derselben Saison wieder aus der First abegstiegen. Das mag evtl in den unteren Ligen funktionieren. Oben hast du null Chance. Mit Stärke unter 90 brauchste schon fast Erfahrung 100 um auch nur ne minimale Chance zu haben. Solche Spieler kosten enorm viel Geld, sowohl in der Beschaffung wie auch im Unterhalt.

In den unteren Ligen kann ich mal mit nem Ama oder sonst nem schwächeren Ersatz ne Chance haben. Aber oben, gegen Teams mit Stärke 80+, kannst du das vergessen.

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Wieso übernimmt Sportsnet eigentlich fürs erste Spiel einfach den NBCSN Broadcast?
Nun gut, wenigstens haben letztere noch das eher bessere Personal im Einsatz. Auf Jones könnte ich verzichten, aber Boucher und Forslund sind super.

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https://www.nhl.com/news/nhl-announces- … -318762274

What the heck big_smile

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Kane schrieb:

Die Idee hinter Punkt 2 ist dass neben dem sportlichen Verlust auch der finanzielle steigt. Wie gesagt, hab einfach mal aufgeschrieben was mir gerade eingefallen ist.


Richtig. Du zahlst ja nicht nur Gehalt für nix, hast durch Verletzungen evtl. letztlich auch den falschen Sponsor gewählt oder verpasst einen Aufstieg, steigst gar ab. Da steigen die Kosten dann ins Unermessliche. Ich hatte, wie auch im Ligatalk erwähnt, bereits einmal eine Spielerversicherung vorgeschlagen. Wurde damals aber abgeschmettert.


Thema ist halt schon mal wieder sehr aktuell. Besonders bei uns in Nordamerika.

Vorletzte Saison hab ich in der First kaum Punkte geholt, die Klasse aber dennoch gehalten weil bei meinem Playdown Gegner die 3 (!!!) besten Defender gleichzeitig verletzt waren. Wenn ich mich richtig erinnere, ist auch nur aufgrund dieser Verletzungen unter den Strich gerutscht. Zudem hatte er 8 (!!!) starke Defender im Kader, nicht nur 6.

Diese Saison haben wir beide in der Second eher stärkere Teams, werden nun aber aufgrund von Verletzungen Partien verlieren, welche wir ansonsten gewonnen hätten. Bei mir ists sogar der Goalie. Somit ist die Ligatabelle schon mal komplett im Arsch. Fair ist da gar nix mehr. Und über die wirtschaftlichen Schäden haben wir damit noch nichtmal gesprochen. Dazu verweise ich auf meinen ersten Abschnitt. Zumindest mich trifft diese Verletzung sehr hart.

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(5.085 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

https://www.nhl.com/news/marc-andre-fle … -318707332

Wer's glaubt wird seelig big_smile

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(5.085 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Tweet nicht mehr verfügbar roll
Erstaunlich. Sollte man doch inzwischen wissen, dass das Internet nicht vergisst. Zudem haben ihn eh schon fast alle gesehen. Was das löschen jetzt noch bezwecken soll ist mir schleierhaft. Damage done big_smile

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VincentDamphousse25 schrieb:

Mo mo Moment. Du hast die Kirche aus dem Dorf geholt. Wenn wir schon immer in Metaphern reden, habe ich sie wieder zurückgeholt.

Wen du lieber spielen lassen würdest, Fleury oder Lehner, darum ging es mir nicht. Da kennst du dich definitiv besser aus was die Leistung betrifft das was die beiden zu leisten im Stande sind. Mir ging es einzig und allein wie du über eine anscheinend Kranke Person sprichst. Das geht so nicht.
Wenn er wirklich unter Depressionen leidet, ist das ein schlag ins Gesicht für jeden der anderen der darunter leidet. Er kann sich noch nicht mal wehren. Gerade in der heutigen Zeit mit all den Aluhutträgern ist das wichtiger denn je. Wenn sich hier einer nicht damit auskennt denkt er wirklich noch das da ein Psychopath übers Eis läuft. Danke dafür.

Genau darum ging es aber. Darum geht es auch im Tweet von Allan Walsh. Wenn du das nicht verstanden hast, ist das kaum mein Problem.

Depressionen hatte ich selbst auch schon. Das hat nichts unkontrollierten Aggressionen zu tun, wie sie Lehner bisweilen entwickelt. Zwei verschiedene Paar Schuhe.

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Sturmflut93 schrieb:

Oh man, es hat schon seine Gründe (bzw. einen Grund), wieso ich in diesem Thread nur noch selten reinschreibe...

Robin Lehner ist ein extrem konstanter Starter in der NHL, mit Ausnahme eines Ausreissers in 17/18, als Buffalo ein katastrophales Team war, bewegt er sich immer im Bereich von einer 92% Fangquote, in den letzten Saisons sogar höher. Mit seinen psychischen Problemen wird er sich schon länger herumschlagen und er hat trotz seiner Probleme gute Leistungen geliefert. Wenn er eine "tickende Zeitbombe" ist, dann ist das die langsamte Zeitbombe aller Zeiten.

Kein Mensch auf diesem Planeten würde Lehner als "tickende Zeitbombe" bezeichnen, wenn man von diesen psychischen Erkrankungen nichts wissen würde, seine Werte belegen so eine Aussage einfach nicht. Doch genau das zeigt wieder diese unfassbare Ignoranz betreffend mentaler Krankheiten. Lehner ist keine Zeitbombe, er ist ein Torhüter in der besten Hockeyliga auf diesem Planeten. Er geht durch seine Hochs und Tiefs wie jeder andere Spitzenathlet.

Du solltest genau lesen. Was du schreibst, bestreitet niemand...und dennoch hat er einzelne Spiele verloren, sich mit Freund und Feind angelegt, bloss weil er sich emotional nicht im Griff hatte, weil er ausgerastet ist. Sowas liegt in den Playoffs nicht drin und Playoff Erfahrung hat er auch kaum. Zudem war er in diesen Playoffs bisher nicht gut, auch wenn die Zahlen zT noch akzeptabel sind. Vegas hat die vielleicht beste Defense der NHL, da müssen gute Zahlen her.

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Sour_Fox schrieb:

Das kannst jetzt verdrehen wie du willst, du kannst gerne alle als Idioten oder sonstwas beschimpfen wenns dir nicht in den Kram passt, aber nicht über Menschen mit einer Krankheit lästern oder Sachen in den Raum werfen die völliger Käse sind!

Bobby Ryan oder Scott Darling sind genauso wenig Psychopathen wie Robin Lehner.
Das sind Menschen mit einer Krankheit und/oder Problemen, die nicht jeder Mensch verkraftet.
Für mich sind das Persönlichkeiten über die man keine Witze macht!

Nochmal. Wenn du etwas nicht verstehst, nicht posten smile

Ich habe niemanden beschimpft und auch über niemanden Witze gemacht...bzw schon, aber halt nicht über Lehner big_smile

Und nein, weder Ryan, noch Darling, noch Johns, noch ich selbst bin ein Psychopath. Lehner ist dennoch einer, weil er eine tickende Zeitbombe ist und sich mal mit dem Thema Anger Management befassen sollte. Und nein, das hat nichts mit Depressionen zu tun.

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(5.085 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

VincentDamphousse25 schrieb:

Es verbietet sich aber von selbst über jemanden Negativ zu schreiben der an einer Psychischen Krankheit, und das ist ja eine Depression, erkrankt ist. Ihm gilt es zu helfen. Kannst du nicht, ich weiß. Aber es ist äußerst uncool ihm Psychopathie zu unterstellen. Erstens bist du kein Facharzt (gehe ich mal von aus, denn dann wüsstest du das), zweitens war er nicht in deiner Behandlung (fliegt ja wohl kaum von NA zu dir in die Schweiz) und drittens weißt du nicht ab das eine, wenn es das andere überhaupt gibt, mit einander zusammen hängt. So wie du hier manchmal schreibst, und nein das ist ganz oft sicher nicht pointiert, könnt man denken das du der Psychopath bist. Oder Soziopath? Da komme ich manchmal durcheinander. Auf jedenfall aber ein Unsympath.

big_smile

Lass mal die Kirche im Dorf. Lehner ist eine tickende Zeitbombe. Einzig und alleine darum gings und das kann auch kaum jemand bestreiten. Aber nochmal. Wählen zwischen Fleury und Lehner ist eh wie wählen zwischen Pest und Cholera. Da weisst du nie, was du bekommst. Fleury hat, wie beschrieben, auch seine Fehler. Bisher war Fleury besser, also wäre ich bei ihm geblieben, auch wegen der Vertragssituationen. Ob der von Walsh eingeschlagene Weg allerdings jemandem weiter hilft ist auch fraglich.

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(5.085 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Sour_Fox schrieb:

Jemanden der schwere Depressionen hat als Psychopathen abzustempeln, jetzt hast dich endgültig disqualifiziert!

Wenn man keine Ahnung hat, ist es manchmal besser, nichts zu schreiben. Du vergleichst hier Äpfel mit Bananen. Zwei unterschiedliche Krankenheitsbilder. Stephen Johns etwa hatte auch Depressionen, ist aber deswegen aber noch lange kein Psychopath.

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(5.085 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

martin2112 schrieb:

So, damit hat der Robin Lehner also seinen Ex-Arbeitgeber rausgeschmissen, der noch 50% von seinem Gehalt zahlt... lol

P.S.: Weiß eigentlich jemand, der näher dran ist, warum der Lehner spielt und nicht der Fleury? Verletzt? Außer Form? Hab die Vorbereitung von Vegas nicht so ganz mitbekommen...

https://twitter.com/walsha/status/12972 … 81/photo/1

big_smile


Naja. Überzeugen mich beide nicht. Lehner ist ein Psychopath und war bisher alles andere als gut. Zudem praktisch null Playoff Erfahrung.

Fleury hat zwar drei Cups gewonnen, hat aber dennoch nicht ganz grundlos den Ruf eines Playoff Chokers. Seine Playoffperformances sind insgesamt mehr als durchzogen, selbst in den Cupjahren.

DeBoer scheint zwar das saufen endlich aufgegeben zu haben, bringt seinen Arbeitgeber aber mit seiner Goaliewahl dennoch in Schwierigkeiten. Lehner's Vertrag läuft aus, während Fleury's noch zwei Jahre läuft. Walsh würde sowas wohl kaum posten wenn es nicht mit Fleury abgesprochen wäre. Wenn man bedenkt, dass Lehner bisher nicht überzeugte, Fleury aber in seinem einzigen Spiel schon, dann wäre ein Wechsel evtl. nicht die dümmste Idee...auch um Fleury bei Laune zu halten.

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VincentDamphousse25 schrieb:

Warum um alles in der Welt redest bzw schreibst du nicht immer so. Ich würde zwar auch auf das möchtegern verzichten, aber so what. Du scheinst doch nun wirklich kein dummer Mensch zu sein, warum gibst du dich da oft so als wärest du´s ?
Vorallem hat man so auch viel mehr Lust zu diskutieren oder einfach nur zu schreiben. Denke es geht da nicht nur mir so. smile

Habt alle ein schönes Wochende.

Solltest auch nicht immer alles für bare Münze nehmen wenn ich mich pointiert ausdrücke big_smile

Nach Pittsburgh nun auch St.Louis draussen. Doch einigermassen überraschend, nachdem sie nach schwachem Start ins Turnier doch drei starke Spiele gespielt haben. War mir ziemlich sicher, dass sie nun zurück kommen würden. Damit haben die Kanadier nun doch noch nen Vertreter in der 2.Runde. Hätte ich nie für möglich gehalten aber diese Coronaplayoffs haben ihre eigenen Regeln und die Canucks haben gut gespielt.

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VincentDamphousse25 schrieb:

Wie gut das die Amis Englisch reden. Aber wiederum anders als in England. Und die wiederum anders als in Wales, Irland, Schottland oder Australien. Aber kein normaler Mensch diesseits oder jenseits des Atlantiks würde hier von Quatsch reden. Wer oder was gibt dir das recht welches du dir immer und immer wieder raus nimmst alles und jeden den du nicht magst so darzustellen?
Das hat schon fast Trump Niveau. Und das ist sehr sehr niedrig.

Aber Hauptsache Schlummi wird hier als Forentroll dargestellt.

Ne, daa ist nicht dasselbe. Englisch ist überall zu verstehen, nur die Aussprache ist etwas anders. Entsprechend sind die auch alle zu verstehen. Extrem wirds nur bei den ehemals sozial niedrigeren Klassen, dem sogenannten working class background. Ist schon vor allem historisch bedingt, aber da ist das Englisch dann doch zT auch etwas gar unschön, bzw. deutlich schwieriger zu verstehen. Scouse oder Geordie etwa.

Persönlich halte ich vom Amerikanischen Englisch auch nicht viel. Die Aussprache ist bestimmt nicht schön. Auch da eine Möchtegern Kopie des British English. Ist aber mehr eine persönliche Meinung als etwas anderes. Verständigungsprobleme gibts im Englischen bestimmt kaum.

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NiKiOn schrieb:

Oh Boy...
Sprichst du eigentlich Französisch oder wieso kannst du beurteilen wie Quebecois reden?

Dein letzter Beitrag macht es nicht gerade besser mit Beleidigungen. Ich habe so meine Zweifel, ob ein Pavel Datsyuk, der 4x die Lady Byng Memorial Trophy gewonnen hat, ein solches Verhalten in seinem Namen gut findet. Da ist nämlich gar nichts sportsmanship or gentlemanlike was du an den Tag legst.

Ich bin Schweizer. Natürlich spreche ich Französisch. C2 Niveau. Kein Franzose oder Welscher verstoht auch nur ein Wort von dem Quatsch, den die in Québec reden. Hat mit Französisch rein gar nix zu tun.

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VincentDamphousse25 schrieb:
Datsjuk4ever schrieb:

Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst. Aber das Boarding des Herrn Kotkackerniemi war eines der übelsten, welche ich je gesehen habe. Niskanen's Foul war zwar nicht nett, endet aber auch nur deshalb so übel weil sich Gallagher gebückt im letzten Moment dreht.

Ja, du hast recht. Du verstehst es nicht. Denn du machst es erneut. Der Mann heißt Jesperi Kotkaniemi. Meinetwegen auch nur der Nachname. Anfangs fand ich das ja vllt noch ok, als du von Ratte (Brad Marchand) bspw. geschrieben hast. Aber das scheint bei dir ein Muster zu sein.
Alles was du nicht magst wird verunglimpft durch den Kakao gezogen, vor den Bus geworfen und streckenweise beleidigt.
Deine Abneigung gegenüber dern Kanadiern dürfte selbst neu neuangemeldeten hier klar sein.
Nur eine Frage (auch wenn ich die Antwort wohl kenne): Darf ich dich Möchtegern Europäer nennen? Oder Dackelschissjuk? Mir fallen bestimmt noch andere beleidigende Namen ein.
Aber was viel wichtiger ist: Ich mache es nicht aus Respekt vor dem und den Mensch/en. Das scheinst du aber nicht beigebracht bekommen zu haben. Und das nervt gewaltig.
Es ist mir scheiß egal ob das Foul von Kotkaniemi brutaler, schlimmer oder sonst was war. Darüber darfst und sollst du, wenn es so war, dich gerne Aufregen. Aber bitte in einem angemessenen Rahmen. Man könnte glatt meinen du wärest Fussballfan. Von dieser Spezies Mensch kennt man so ein Verhalten!!!

Du hast Ahnung vom Eishockey, und Eishockey ist dein Hobby. Das alles finde ich gut und dafür mag ich dich. Aber der rest fördert leider Abneigung zutage. Denn was halt nicht zubestreiten ist: Du, Datsjuk4ever, bist der einzige in DIESEM Forum der sich so benimmt. Leider.

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und bleib Gesund. Vllt einfach wirklich mal drüber nachdenken smile

Naja, der Gag liegt doch nahe, bei dem Namen. Hab sogar extra drauf verzichtet, Antti Niemi auch noch einzubauen. Der Fliegenfänger hat für die Möchtegern Franzmänner auch mal ein paar Pucks gefangen...oder eben nicht big_smile
Die Ratte habe nicht ich so genannt...den Namen hat sie sich redlich verdient. Wobei die Calgary Vollidioten mittlerweile doch deutlich schlimmer sind. Die Ratte scheint sich jetzt endlich aufs Hockey zu konzentrieren...lebt höchstens ab und zu auf dem Spielfeld noch ihre homosexuellen Neigungen etwas zu offen aus big_smile

Und nein, meine Füsse sind im Eimer...Eishockey habe ich als Erwachsener noch nie gespielt...nur noch schauen geht big_smile

Auch habe ich nichts gegen Kanadier...nur gegen die Möchtegern Franzmänner und ihr Kauderwelsch, sowie gegen miserabel geführte Franchises...wie eigentlich alle in Kanada mit Ausnahme von Winnipeg. Mit Ausnahme von Ottawa Kohle wie nix, aber null Erfolg aufgrund von Inkompetenz. Darfst du mir nicht übel nehmen, wenn sich da meine Euphorie in Grenzen hält. Da machen die Amis zT. aus viel weniger viel mehr.

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(5.085 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Brice schrieb:

The league says that, in addition to restaurants inside the secure zones, a concierge system will be in place "to allow anyone in the bubble to get food, pharmaceutical needs and goods delivered from outside vendors."

Players and staff will have access to designated space for indoor and outdoor activities, including movie theaters, player lounges, patio decks and recreational space.

C'mon ... als wäre das so kacke. Ist wie eine lange Klassenfahrt und doch auch nicht viel anders als sonst, denn egal ob Rask oder sonst wer, während der Playoffs fährst auch nicht mal eben nach Finnland, Deutschland oder auch in dein zu Hause nach Kanada, außer du hast nen Sweep und dein nächster Gegner spielt eine Best of 7 ganz durch. Klar deine Frau und deine Familie können dich besuchen und das fehlt, will ich gar nicht abstreiten, aber man hat heute noch ganz andere Möglichkeiten um immerhin in Kontakt zu bleiben.

Und erneut. Es gibt da ganz andere Dinge, die andere Menschen durchmachen und das sollten sich einige da mal vor Augen führen.

Ich glaube du stellst es dir etwas einfacher vor als es ist. Dallas Coach Bowness hat neulich auch erwähnt, dass er und seine Jungs aufgrund der Bedingungen Motivationsprobleme hätten. Einziger Unterschied zu Rask ist, dass sie sich nicht einfach verdrücken smile