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Ich glaube die Idee der NHL war das ganze als must-see Event zu vermarkten, um neue Zuschauer in den USA anzusprechen.

Diese Saison lasse ich gefühlt mehr Goalie-Starts auf der Bank als sie aufzustellen. Alle drei Goalies sind in einer 1a/1b Situation und ich muss mich erst wieder daran gewöhnen, abends nachzuschauen, wer tatsächlich spielen wird.

Bei Ottawa ist die Strategie ja ganz klar, die jungen Top-Talente früh lange an den Club zu binden ich der Hoffnung, dass sich alle gut entwickeln und in 2-3 Jahre dann für wesentlich weniger Geld spielen, als sie auf dem Markt wert wären. Bei Tkatchuk und Stützle scheint der Plan auch ganz gut aufzugehen. Die Sens haben fast alle wichtigen Spieler für mindestens 3 Jahre unter Vertrag und die nächsten beiden Jahre soll der Cap stark ansteigen, weil die "Coronoa-Schulden" abbezahlt sind. Und während dann andere Clubs schauen müssen, wie sie ihre Spieler verlängern, die aufgrund des Caps wesentlich mehr Geld verlangen, können die Sens auf dem FA Markt zuschlagen. Also das ist zumindest die Theorie. Ob das in der Praxis so aufgeht, mal schauen. Aber ich finde die Sens sind eigentlich sehr gut aufgestellt, nur die Goalie-Position ist problematisch, weil alle Talente zu früh aufgegeben werden.

Bei den Habs ist die Situation anders. Die haben mit einige richtig schlechte Verträge, die sie noch lange mit sich rumschleppen werden, aber im wesentlichen ist ihre Cap-Situation nicht so schlecht, weil Carey Price mit seinen 10,5 Mio $ auf dem LTIR geparkt wird. Die Habs haben derzeit rund 10 Mio in nutzbarem Capspace, solange Price keine Wunderheilung erfährt.

Oh wow, die Saison geht ja schonmal gut los mit den größten Trade in unserer Liga seit dem Vasilevskiy Trade.

Vielleicht wäre ja eine Regelung sinnvoll, dass man Spieler generell positionsfremd aufstellen kann (also zumindest Skater), die dann aber einen Malus von 30 oder 40 Formpunkten bekommen. So könnte jedes Team mit einem brauchbaren Ersatzspieler viel abdecken, ohne dass an der Spielmechanik viel verändern zu müssen.

Ich habe eine andere 3-stufige Strategie entwickelt:
1. In der Playerlist, wo die Keeper raussortiert wurden, alle Spieler, die ich auf meine Pre-Draft Liste setzen, will mit dem Stern markieren
2. In einem Fenster meine Watchlist nach Alphabet sortiert, in einem Fenster daneben alle Spieler im Pre-Draft Menü, nach Alphabet sortiert und rüber schaufeln
2.1 Regelmäßig die Rangliste zwischenspeichern
3. Die Reihenfolge anpassen, bis man verrückt wird.

Funktioniert ganz ordentlich und man hat schon eine Liste an Spielern, die man interessant findet, um sich nach dem Draft schnell FAs zu sichern. Finde jedenfalls weniger lästig als massenweise Keeper auf die rote Liste zu schaufeln.

Siehe "Aktuelle Fehler" https://forum.eiszeit-manager.de/topic/1118/page/125/

Mehr Verletzungen würden das Spiel sicherlich realistischer machen, aber ich denke meine Meinung zu dem Thema hat Kane hier schon perfekt ausformuliert:

Je mehr Verletzungen, desto größer wird der Unterschied zwischen den Teams mit Glück und den Teams mit Pech.

Er verlässt die Blue Jackets ungeschlagen. Muss man auch erst einmal schaffen.

Gerade nochmal den 2019 Draft angeschaut. Jack Hughes wurde an 3. Stelle gezogen und Cale Makar auf der 4. Position. Autsch!

Scheint so, als würde Spiele mit deutscher oder slowakischer Beteiligung die Preise nach oben treiben.
Und insgesamt ist es wesentlich teurer als ich es erwartet hätte.

Ich will nicht die Schaals abschaffen, ich muss nur nicht jeden Tag sofort sehen, wie viele noch auf Lager sind. Aber es muss ja auch nicht ein entweder Fanshop oder Nachwuchs sein, beides ist auch eine Option. Ich finde nur, in der Quick Info sind einige Dinge zu sehen, die entweder weniger wichtig sind als der Nachwuchs oder sich wesentlich seltener ändern.

Dem stimme ich voll und ganz zu. Als jemand, der sich mal ein Jahr oder so EZM Auszeit gegönnt hat (während dieser Zeit ist das Erfahrungsupdate gekommen) muss ich sagen, dass das Management der Erfahrung jetzt sehr viel interessanter ist und damit der Spielspaß insgesamt höher ist. Die Aufstellung ist eine ständige Abwägung zwischen Erfahrung sammeln für die Zukunft und die beste Mannschaft im hier und jetzt.

Nur die Goalies bereiten da schon etwas Sorgen, einfach weil die Position so unglaublich wichtig ist und die Optionen, die man als Manager hat, naturgemäß sehr begrenzt sind. Entweder er spielt, oder er spielt nicht. Und ich bin leider weiterhin skeptisch, ob die neuste Anpassung das wirklich besser oder nicht doch schlechter gemacht hat. Ich könnte mir vorstellen, dass die Idee, die ursprünglich mal angedacht war, dass ein erfahrener Back-up den Erfahrungsgewinn erhöht, das ganze interessanter gestalten könnte, aber vermutlich würde das dann vor allem zu einen Run auf alte Stärke 40 Goalies führen.