Benjamin schrieb:ja und wenn die dann deutlich schlechter wären alle 4 als die anderen? dann ist das für mich ein Nachteil im Spiel für den ich ja nichts kann, und das ist ja nicht Sinn des Spieles, oder?
Nene Moment, nirgends steht geschrieben das dein Team irgendeine Notionenquote erfüllen muss. Das liegt ganz allein in deiner Hand das du keinen Gianluigi oder Dieter-Thomas willst. Also machst du dir den Nachteil wenn ganz von alleine wenn du einen starken Spieler aufgrund seiner Nation ignorierst.
Es wird sicherlich keinen fixen Zeitpunkt geben zu dem man online sein muss. Das gehört ja schon zu den Grundregeln meines Spielprinzips. Sehe das eigentlich ganz einfach. Wenn 12 Spieler zur Auswahl stehen, markiere ich meine persönliche Reihenfolge. Bekomme ich den Spieler den ich auf 1 gesetzt habe nicht, dann versucht das Spiel den Spieler zu bekommen den ich auf 2 gesetzt habe, geht das auch nicht dann den auf 3 usw.
Habe ich überhaupt nichts eingestellt zieht das System einfach den stärksten Spieler der verfügbar ist, wenn ich an der Reihe bin.
Das ist einfach und effizient, für jeden zu verstehen und bedeutet keinen großen Mehraufwand für Manager die nicht jeden Tag reingucken und man muss zum Draftzeitpunkt nicht online sein.
@Raszagal, mit Punkt 1) hast du vermutlich Recht. Die Frage ist aber auch noch wie man beim Aufstieg/Abstieg festlegt welches der beiden Teams den besseren Pick bekommt.
Das Tauschen von Picks etc. halte ich eher für übertrieben und wieder zu schwierig für alle die z.B. keine NHL verfolgen oder auch gar kein Eishockey verfolgen. Genau wie einen Pool aus über 300 Spielern.
Nicht falsch verstehen ich bin grundsätzlich ein Fan des NHL Draftsystems, aber mit seiner ganzen Komplexität ist es einfach nicht für den EZM gemacht. Oder passt nicht in das Spielprinzip des EZM. Wer etwas deutlich komplexeres will muss richtiges Fantasy Hockey spielen.