3.426

(9.559 Antworten, geschrieben in Hilfe)

Bonanza schrieb:

Ah, mea culpa. Hab den Namen vertauscht von Sharp und Bykov, meinte natürlich letzteren mit 70/60, auch wenn es vom Gehalt teurer wird, aber im EZM gilt immer noch durch die Mitte aufbauen. Center und Goalie.

Zu den MW, die steigen bei Stärke natürlich schneller, mit genug Minuten auch XP. Oft hat man aber zu Beginn der Saison Vorteile, Junge verkaufen zu können wenn zB 6/7 Ligateams die gleiche Qualität noch nicht durch Akademie produzieren kann.
Oft hilft auch einen Deal anzupreisen, Forum oder Presse.

Naja, ich spiele 5.Liga und muss mal endlich mein Umfeld ausbauen. Seit der Änderung ging wie erwartet nicht viel, da ich fast nur ins Stadion anstatt Umfeld investiert hatte. Da meine Ligen stets stark waren, war sparen kaum drin. Jetzt kann ich mich evtl mal über Wasser halten, da wäre protzen dämlich. Bykov kommt genau wie ich ihn brauche.

Den Stürmer kann ich nicht einsetzen. Meine Jungen sind alle besser und wenn ich einen der älteren rausnehme geht offensiv nix und ich steige ab. Was ich jetzt für den max verlangen kann, hilft mir kaum weiter und ist nichtmal in der Nähe vom Investment.
An Deals bin ich nicht interessiert, da ich nur Kohle brauche. Ich  will halt bloss den Schaden limitieren. Würdest du ihn schmoren lassen oder verkaufen?

3.427

(9.559 Antworten, geschrieben in Hilfe)

Noch was anderes...wie schnell steigen MW von jungen Spielern? Hab mich bisher kaum mit beschäftigt, da ich nur wenig Spieler kaufe oder verkaufe. Hab nun halt aber ne Pfeife gekriegt und frag mich grad, ob ich die Kohle abschreiben muss, oder ob der noch was abwerfen kann. Muss den ja auch entlöhnen wenn ich ihn behalte. Gebrauchen kann ich ihn eh nicht.

3.428

(9.559 Antworten, geschrieben in Hilfe)

Bonanza schrieb:

@dats
Deine erste Linie spielt primär gegen die Top 6 des Gegners, da fällt es aufgrund dessen Qualität schwerer Punkte zu erzielen, im Umkehrschluss muss diese Reihe gut genug sein, neben Scoringqualitäten die Top 6 des Gegners auszusperren.
Deine zweite Linie hat den Vorteil, auch öfter gegen des Gegners dritte anzutreten (in einigen Situationen auch im PP), je nach dem wie Tief diese besetzt ist desto leichter kann deine Linie dort scoren. Es ist also kein Beinbruch. Selbst meine zweite Linie ist meist besser im Scoring als die erste (in einer Saison sogar alle drei Stürmer die Kyrilenko Gold in der Premier abgeräumt).

Wenn du einen Juniorcenter aufbauen willst, dann in Reihe 1 mit deinen Topwingern (auf Kosten der Qualität in Reihe 2), oder behutsam mit einem Topwinger an der Seite in Reihe 2.
Bei Sharp hättest evt mehr die Stärke beachten sollen, denn Erfahrung generiert er schneller als dass er an Stärke gewinnt - auch wenn es ein Center ist, aber da lässt es sich mit 70/60 besser an als mit 60/80 im Entwicklungsprozess.

Mit den Reihen hast du natürlich recht. Ich versuche aber stets, die Matchups so zu handeln, wie es meiner Ansicht nach für mich am besten ist. Reihe 1 heisst daher bloss, dass sie 25min kriegt. Sie kann aber auf 1,2 oder 3 stehen. Das ändert sich fast täglich.

Auch geht es mir ja hier nicht drum, dass der Aufbau eines Spielers nicht klappen würde. Ich baue mit Bykov grad nen jungen Center auf, aber mit dem bin ich zufrieden. Leider kann ich ihn aber nicht mit einem der drei jungen Stürmer einsetzen, weshalb Sharp nun halt einen aushalten muss. Bloss hätte ich halt nicht im Traum gedacht, dass der dann kaum noch produziert. Der beste Winger ist ja immer noch in seiner Reihe. Viel stärker als 71 will ich den eh nicht. So schon stets der ligaweit klar beste Spieler und sündhaft teuer, auch wenn er wenig bringt. Erfahrung ist eh schon lange 100, also auch kein Thema.

3.429

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Hubert schrieb:

Ist aber auch nicht so toll, wenn ein weltklasse-Spieler wie Getzlaf nicht mal ein Drittel gegen Kane und Toews spielen kann, ohne gleich zwei Tore zu kassieren.

Ich tippe mal auf Tampa in 6, die haben mich bis jetzt in den Playoffs am meisten beeindruckt.

Getzlaf und Perry werden generell von vielen überschätzt. Das sind solide Allroundstürmer mit starker Physis und Killerinstinkt. Punkto Skills oder Defensivverhalten kommen sie aber zB. an Toews nicht ran. Das beste Skillset bringt im Ducksroster aus meiner Sicht Kesler mit.
Kane mag ohne Puck eine Katastrophe sein, aber er bringt Possession und Skill. Saad/Toews machen die Arbeit für ihn. Soviel ists aber meist nicht, da Skill gegen Physis eben doch meist gewinnt. Anaheim hätte mit nem besseren Coach auch gewinnen können.

Punkto Goalies wird Bishop Crawford wie erwähnt ohne grosse Steigerung nicht ausstechen können. Crawford ist, wie viele seiner Teammates, als Clutchplayer berüchtigt. Diese Spieler werden von der Organisation auch mit System verpflichtet. Je nachteilhafter der Spielstand und je wichtiger das Game, desto besser spielt Chicago. Nix neues und deshalb wird das auch ne klare Serie. Dass Tampa dieses Spiel noch wegschenken würde, war ja schon früh zu sehen.
Mit Ausnahme der Nashvilleserie war Crawford jahrelang immer sowas von bereit für die Playoffs. Er hat aus irgend einem Grund diese Serie spannend gemacht, aber er kam zurück um sie zu gewinnen.

3.430

(9.559 Antworten, geschrieben in Hilfe)

Brice schrieb:

@Datsjuk, ist natürlich in der Tat durch das 21:0 von gestern jetzt alles etwas verfälscht.  Wobei seine Face Off Quote schon auch in den anderen Spielen stark war. Was Tore angeht so liegen Center ja meistens hinter den Stürmern. In den vergangenen zwei Saisons hat er auch gut 20 Schüsse weniger abgegeben als davor. Hast du da in seiner Reihe andere Spieler verloren? Stürmer? Verteidiger? In einer Liga in der kein Team zum Abschuss dient, sollte ein Topcenter auf gut 60 Schüsse kommen in der Hauptrunde. Aber tendenziell immer mehr Assists liefern als Tore. Wenn er also weniger scort kann das auch daran liegen das seine Kollegen die Dinger nicht reinmachen.

Naja, wie erwähnt. Den Eritreer hab ich durch nen Junior ersetzt, das hat natürlich nen Einfluss. Dass der ein Schwachpunkt ist, während der Eritreer ne Tormaschine war verstehe ich schon. Das zeigt auch die Schussquote der letzten beiden Saisons. Dennoch find ich die fetten Zahlen merkwürdig und die Sharpline ist noch immer meine beste, den stärksten Winger inklusive.

1st Line 79+80: 28 Tore, 54 Assists = 82 Punkte
2nd Line: 79+80: 36 Tore, 56 Assists = 92 Punkte

S% Average 1st Line Wingers 79+80: 7,17%
S% Average 2nd Line Wingers 79+80: 8,58%


Sharp S% 79+80: 9,76%
Noyes S% 79+89: 11,17%
Muoth S% 79+80: 12,50%

Sharp 79+80: 29 Punkte
Noyes 79+80: 31 Punkte
Niederreiter 79+80: 33 Punkte
Muoth 79+80: 34 Punkte


Wenn du Toews und Kane oder Tavares und Okposo in ner Linie hat, läuft sie. Egal, wer der Dritte ist. Die inviduelle Klasse ist Garantie für Punkte big_smile
Hatte ich viel Pech? Oder liegt wirklich alles an dem Junior? Finde einfach die S% extrem schlecht, und die sollte ja mit ihm nichts zu tun haben. Auch verstehe ich nicht, wieso Noyes oder die Winger der 2.Linie mehr Punkte machen können.

3.431

(9.559 Antworten, geschrieben in Hilfe)

Jemand ne Idee wieso mein Topcenter:

http://www.eiszeit-manager.de/buero/spi … _id=210920


...scoringmässig in letzter Zeit stets nur unter ferner liefen rangiert? Mir ist schon bewusst, dass er die Zahlen von vor der Pensionierung des Eritreers nicht einfach so erreichen kann. Dennoch spielt er weiterhin in der Toplinie, auch wenn ich da derzeit grad nen Jungen aufbaue. In den letzten beiden Saisons hat er nur grad 14 und 15 Punkte erreicht und lag damit unter den Werten von Linemates oder zT. gar anderen Spielern. Und das, obwohl er jeweils gar der beste Spieler der Liga war. Habs in dieser Saison noch nicht überprüft, aber viel besseres dürfte da wohl nicht rumgeistern. Die 11 Punkte in dieser Saison täuschen auch, da er 9 davon beim 21-0 von heut geholt hat. Ich frage mich halt bloss, weshalb ich mir den Mann leiste. Nur für die Faceoffs ist er etwas teuer. Wenn schlechtere Spieler mehr Punkten, kann ich ja ebenso gut auf die setzen big_smile

3.432

(120 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Brice schrieb:

Ich sehs immer so, wenn ein Team die Playoffs verpasst ist es für diesen Moment auch kein starkes. Oder nicht stark genug. Durch die Best of 7 Serien kommt schon auch ein Team weiter das es irgendwie verdient hat. Keiner gewinnt 4 Spiele nur mit Glück. Die ganzen was wäre hätte wenn Szenarien nutzen da auch nichts. Wer letztendlich das bessere Team war sieht man ja dann darin wer weiter gekommen ist, ungeachtet von den potenziellen Möglichkeiten.

In den Playoffs gewinnt schon meist das bessere Team, das ist so. Detroit war aber beispielsweise in der Serie tendenziell besser und hat wegen ner Fakesperre Game 7 knapp verloren.

Ein Team, welches die Playoffs verpasst kann durchaus stark sein. Kein Team kann über ne so lange Saison jedes Spiel im Playoffmode spielen. Teams wie Winnipeg und Calgary waren einfach desperate, die Playoffs endlich mal zu packen und andere hatten dieses Verlangen evtl. ein bisschen weniger. Dass Calgary schwach ist, wusste man. Sie hatten einfach das Glück, auf einen Rookiecoach zu treffen. Wie andere sicher kein schlechter Mann, aber sein on ice System hat nicht funktioniert. Hat Hartley nur in einem von sieben Spielen wirklich die Stirn bieten können, was zu wenig war. Winnipeg war nicht schlecht, aber unerfahren. Die meisten von diesen Spielern haben kaum je Playoffs gespielt. 0-4 ist viel zu hoch wenn man sieht, wie glücklich Anaheim zT. gewonnen hat. Winnipeg wird stärker zurückkommen.
Ein starkes Team ist für mich nur eines, welches in den Playoffs zulegen kann. Das konnten in diesem Jahr nur die wenigsten. Zudem spielen in der NHL viele Faktoren mit. Einerseits die Divisions, deren Stärke von Saison zu Saison stark variieren kann. Desweiteren spielt der Spielplan ebenfalls eine grosse Rolle. Viele mühsame back to backs oder Reisekilometer können schmerzen, da du weniger ruhen kannst. Bei derart vielen Matches sind auch Verletzungen und speziell stark in diesem Jahr Krankheiten je länger die Saison dauert ein Problem. Insofern spielt es eine grosse Rolle, welches Team du wann spielst. Wenn da ne üble Sache rumgeht, das Team back to back spielt, ein sonst mühsames Schedule hatte ist oder der Roster bereits zu 50% weggetradet wurde, kriegst du da unter Umständen den Sieg fast geschenkt. Zudem ist es auch noch eine Glückssache, welchen Goalie du antriffst. Die Kings hatten zudem zB. mit ihrem Russen noch Extrapech. Dauerte ja Ewigkeiten, bis die endlich nen schlauen call up tätigen konnten um ihn zu ersetzen.

3.433

(120 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Hubert schrieb:

Cooper hat in seiner ganzen Trainerkarriere noch nichts anderes gemacht, als gewinnen. Wo auch immer er war, egal welches Level, er hat gewonnen. Und zudem hat er innerhalb von zwei Jahren aus einem Team, das den 3rd Overall Pick hatte, ein Team, das im Stanley Cup Finale steht, gemacht. Er ist sicherlich ein anderer Coach als Q, weniger Taktikfuchs, dafür mehr einer, der sehr gut mit seinen Spielern, insbesondere die Jungen, auskommt.
Mich hat Tampa diese Playoffs einfach wirklich beeindruckt, die Hawks nicht. Zwei einfache Serien zum Beginn und dann in Spiel 7 gegen die Ducks gewonnen, weil sie den besseren Goalie hatten. Da hat Tampa deutlich mehr gezeigt bis jetzt. Und es gibt ja nicht viele Teams, die es sich leisten können, einen Stamkos in die zweite Reihe zu stecken smile

Die Hawks haben wohl niemanden beeindruckt, verglichen mit den letzten Jahren sind sie in diesem Jahr schon fast katastrophal schlecht. Dass sie trotzdem im Finale stehen und haushoher Favorit sind, sagt eigentlich alles über das Niveau in diesen Playoffs aus.
Gut, im Westen haben viele starke Teams die Playoffs verpasst und Detroit in den Osten gewechselt. Nashville und Minnesota waren nicht wirklich ernstzunehmen, aber Anaheim hatte es mit Winnipeg und Calgary zB. noch viel einfacher.
Tampa hat Detroit ausgeschaltet, das muss man ihnen schon lassen. Das war ne gute Serie, auch wenn ich immer noch glaube, dass Detroit mit Kronwall höchstwahrscheinlich gewonnen hatte. Das hinterlässt einen Beigeschmack, keine Frage. Dass Cooper junge Leute fördern kann und seine Jungs motiviert bestreitet keiner. Das macht Boudreau doch genau so. Hilft nur alles nix, wenn du wenns schlussendlich um die Wurst geht trotzdem immer den kürzeren ziehst. Tampa hat das bessere Team als Detroit, trotzdem war Detroit besser und hätte die Serie gewinnen können, ja fast müssen. Babcock hatte weniger Möglichkeiten als Quenneville, drum ist's evtl. nicht so aufgefallen. Das wird im Finale anders aussehen. Würde mich nicht überraschen, wenn Cooper sich nicht besser schlägt als Boudreau. Ein guter Coach muss in meinen Augen das on ice Management beherrschen und den Spielern den Gameplan einbläuen können. Wer das nicht schafft, hat in der NHL nichts verloren. Boudreau ist schon ewig mit dabei, und versagt in den Playoffs Jahr für Jahr. Cooper oder Rags-Alain sind wenigstens noch jung, die lernens evtl. noch. Verlangt ja niemand von nem neuen Coach, dass er Sutter, Babcock oder Quenneville grad auf Anhieb nass macht, aber so ein Desaster wie Anaheim's Game 7 darf nie passieren. Das war blamabel.
Um zu den Bolts zurückzukommen...Montreal und die Rags waren ja auch nicht grad prickelnd stark, sondern eher peinlich. Das muntere Scheibenschiessen auf beiden Seiten sagt eigentlich alles über das Niveau dieser Serien aus. Damit will ich nicht sagen, dass die Serien im Westen besser waren. Überschätzen würde ich diese Siege aber nicht. Dass die Rags überschätzt werden sage ich schon lange, und Montreal ist halt eh limitiert von den Möglichkeiten her.

Nur gewinnen würde ich zudem im Falle von Cooper nicht sagen. Er hat mit den Bolts gegen Montreal gleich 0-4 verloren, obwohl er das bessere Team hatte. Zudem gegen Blashill hat im Caldercup-Finale den Kürzeren gezogen. Auch da hatte er das bessere Team. Check mal den Roster, den er da hatte. Da fragt man sich direkt, wie er da nur hat verlieren können. Hab die Serie Spiel für Spiel verfolgt. Blashill hat ihn schlichtweg zerstört, komplett nass gemacht. Ne, ein Fan von Cooper bin ich bislang noch nicht geworden. Verantwortlich für den Aufstieg dieser Organisation sind andere Köpfe.

3.434

(120 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Hubert schrieb:

Manche halten den Trainer für die wichtigste Person im Team, andere den Goalie. Beim ersten sehe ich keinen klaren Gewinner, beim zweiten schon (auch wenn Bishop für dich inzwischen ein rotes Tuch ist)

Cooper auf einem Level mit Quenneville? Na das will ich sehen. Gegen Babcock sah er schonmal schlecht aus.
Naja, jetzt wo die Fantasysaison rum ist hab ich nix mehr gegen Bishop big_smile
War zwar, egal was all die Wannabeexperten erzählen, ne miese Saison von ihm. In den Playoffs war er nun aber meist ok. Crawfords Start vs Nashville war sehr eigentümlich, aber seit da ist er so gut wie eh und je. Mit ein Grund, wieso die Blackhawks gewonnen haben. Er hat das Goalieduell mit Andersen eindeutig gewonnen. Bishop hat das Potenzial um das Goalieduell zu gewinnen, aber Crawford wird gewohnt bereit sein. Bishop müsste so spielen wie vor der Verletzung. Diese Art von Wand war er in dieser Saison noch nie.

3.435

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

"[Toews is] a big-time player," Getzlaf said. "I expected nothing else from him. He came out and executed early. We tried to match lines and do all those things and it just didn't work. We spent the first period again, changing, rolling out of the door, those kinds of things where you're distracted from the game and not starting the way you want to."

Kann man wohl auch mit "unser Coach ist ein Vollhonk" übersetzen. Anaheim hatte so keine Chance.

3.436

(120 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

WookieCrasher schrieb:
Datsjuk4ever schrieb:

Here we go again. Schon wieder 8ter. Obwohl ich fast überall falsch lag big_smile
Ohne Kronwalls Skandalsperre wär ich sogar obenauf. Die Rags waren mal so richtig grottig. Mal sehen was im Finale für die Bolts drin ist. Wird wohl zur Abwechslung mal wieder Chicago gewinnen.


Man muss aber auch mal sagen, wie gut Wieser getippt hat. Echt scary, dass da welche noch besser waren.

Und mich ignorierst du? big_smile
Du wirst schon sehen wenn Tampe das Ding gewinnt cool

Naja, wenn du wirklich an den Weihnachtsmann glaubst, solltest du wetten gehen big_smile
Kriegste ausgezeichnete Quoten. Würde allerdings abraten, auch wenn im Eishockey und speziell anscheinend der NHL stets alles möglich ist. Cooper ist nicht heller als Boudreau und wird von Quenny ebenfalls zum Dessert vernascht. Im Gegensatz zu Boudreau, welcher nur noch schwitzen musste, hat der arne Cooper gar noch Haare zu verlieren. Zudem haben die Vertreter der Plauschliga in den letzten 10 Jahren nur 3 von 9 Duellen gewonnen. Und das auch nur weils zB. gegen die Oilers und Nuckles ging big_smile
In den letzten 8 Jahren waren nur die Bruins, welche 2011 denn auch gewonnen haben, wirklich konkurrenzfähig. Rest war acht lange Jahre lang  meist weit weg. Die verlorenen Finalserien waren nichtmal knapp. Kaum anzunehmen, dass Tampa Chicago schlagen wird. Auch wenn das ganz klar kein besonders starkes Chicago ist.

3.437

(120 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Here we go again. Schon wieder 8ter. Obwohl ich fast überall falsch lag big_smile
Ohne Kronwalls Skandalsperre wär ich sogar obenauf. Die Rags waren mal so richtig grottig. Mal sehen was im Finale für die Bolts drin ist. Wird wohl zur Abwechslung mal wieder Chicago gewinnen.


Man muss aber auch mal sagen, wie gut Wieser getippt hat. Echt scary, dass da welche noch besser waren.

3.438

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Getzlaf und Perry mit nem Drittel in der eigenen Zone, weil sie stets gegen die Toewslinie aufs Eis müssen. Auch sonst kriegt Quenneville durch geschicktes Wechseln immer die Matchups. Ich mag die Ducks nicht, aber das ist dann doch schade fürs Team wenn es der Coach so vermasselt. Sollte zuhause nicht passieren.

3.439

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Hubert schrieb:
Datsjuk4ever schrieb:
Hubert schrieb:

Ich frage mich nur, wie lange es noch gut geht, dass Chicago mit gerade einmal 4 Verteidigern spielt. Es ist schon erstaunlich, wie stark Keith spielt, obwohl er so viel Eiszeit wegschiebt und aufgrund der vielen OT war er in Spiel 2 sogar fast 50 Minuten auf dem Eis. Irgendwann muss sich das aber rächen.

Keith spielt echt viel. Wobei bei ihm anders als bei anderen 10% PP-Einsatzzeit ist, was die Geschichte doch stark relativiert. Die Einsatzzeiten der anderen drei sind kein Problem. Keith ist nun halt die arme Sau, die wegen des Ausfalls und den vielen OT's Überzeit machen muss. Roszival's Ausfall wiegt sicher schwer und TvR ist wohl auch nicht bei 100%, sonst würde er spielen. Solange Keith so stark aufspielt, braucht sich Quenneville daran jedoch auch nicht den Kopf zu zerbrechen.

Sehe ich anders. Die anderen drei Defender spielen nicht wirklich weniger, waren in Spiel 2 auch alle über 45 Minuten Eiszeit und gerade bei Oduya und Hjalmarson fällt es schon auf, dass je länger das Spiel andauert die ungenauen Pässe und dummen Spielzüge mehr werden.

Ich sah das Gegenteil. Die spielen alle nur um die 20,25 Min pro Spiel wenns nicht in OT geht. Und die beiden waren noch nie so stark wie jetzt. Fand die noch nie besonders stark, aber bis anhin überzeugen sie mich. Exzellentes Shutdownduo. Absolut richtig, dass sie und nicht Seabrook Extraminuten spielen.

Boudreau muss im Übrigen aufpassen. Macht er so weiter, lässt ihm Quenneville komplett die Hosen runter und er vercoacht einmal mehr die Playoffs. Hat gegen Babcock schon öfters mal uralt ausgesehen. Und wenn Quenneville stets die Matchups kriegt die er will, hat Anaheim keinen Stich.

3.440

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Kane schrieb:

Wieder mal pünktlich zum Puck Drop eingepennt...

Hätte ich nicht damit gerechnet, dass die Rangers zu Hause verlieren. Vor dem Spiel hatten die eine Bilanz von 7-0 in Game 7 im MSG.

Für meine Bracket Challenge wars das jetzt leider auch, aber immerhin hat es sich ausgezahlt vor der Saison ein bisschen zu gamblen big_smile

Cool, da hab ich's ein paar Min weiter geschafft als du. Bin irgendwann Ende 1.Drittel eingepennt big_smile
War aber auch nix los bis da. Gehe nicht davon aus, gross was verpasst zu haben. Rangers scheinen nicht viel zu melden gehabt haben. Wie halt in Game 6 auch schon. Wenn sie da im 1.Drittel zur Abwechslung mal geschossen hätten, wärs evtl anders ausgegangen.

3.441

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Hubert schrieb:

Ich frage mich nur, wie lange es noch gut geht, dass Chicago mit gerade einmal 4 Verteidigern spielt. Es ist schon erstaunlich, wie stark Keith spielt, obwohl er so viel Eiszeit wegschiebt und aufgrund der vielen OT war er in Spiel 2 sogar fast 50 Minuten auf dem Eis. Irgendwann muss sich das aber rächen.

Keith spielt echt viel. Wobei bei ihm anders als bei anderen 10% PP-Einsatzzeit ist, was die Geschichte doch stark relativiert. Die Einsatzzeiten der anderen drei sind kein Problem. Keith ist nun halt die arme Sau, die wegen des Ausfalls und den vielen OT's Überzeit machen muss. Roszival's Ausfall wiegt sicher schwer und TvR ist wohl auch nicht bei 100%, sonst würde er spielen. Solange Keith so stark aufspielt, braucht sich Quenneville daran jedoch auch nicht den Kopf zu zerbrechen. Dem dürfte eher sorgen machen, dass sein Team trotz Weltklassegoalie und Defense gegen einen berechenbaren Gegner immer wieder einbricht. Das Vor- und Backchecking gewisser Forwards ist gelinde gesagt besorgniserregend. Zudem hinken einige ihrer Normalform weit hinterher und scheinen bisweilen unter Konzentrationsproblemen, bzw. im Falle von Bickell Motivationsproblemen zu leiden. Typisches Beispiel für einen Spieler, der nach der Vertragsunterschrift plötzlich seinen wahren Charakter zeigt. Jetzt wo er seine 4 Millen (oder so?) pro Jahr kriegt, sieht er anscheinend auch als designierter Aggressivleader keinen Grund mehr, sich grossartig reinzuhängen. Die Kasse klingelt ja sowieso. Dass die Serie ohne seine geile Aktion schon vorbei sein könnte, kitzelt ihn wohl kaum. Unheimlich, dass ihn Quenneville in Game 6 wieder hat spielen lassen.

3.442

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Alter. Hab nun grad mal noch den OT-Gamewinner der Ducks gesehen. Letzte Nacht nach dem 4-2 schlafen gelegt. Was für ein Geschenk von Bickell. Scheibe dem Gegner aufn Stock legen und dann nach dem Motto nach mir die Sintflut abdrehen und auswechseln lassen. Und das noch in OT des Conforencefinals beim Stande von 2-2. Kann man eigentlich nur absichtlich machen. Unheimlich. Und falls ihr euch dabei wie ich gefragt habt, woran euch diese Aktion von Bickell erinnert - richtig, da war doch schon mal was. Auch Kostitsyn hat damals das Minus erfolgreich an Josi abgetreten big_smile

https://www.youtube.com/watch?v=5i_7s45 … pp=desktop

...für den Zuschauer sind solche Szenen ja echt zum schlapplachen aber als Coach würd mich sowas wahnsinnig machen. Kostitsyn wurde anschliessend aussortiert. Bickell könnte ähnliches widerfahren. Verdient eh schon viel und bringt fast gar nix.

3.443

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Hubert schrieb:
Datsjuk4ever schrieb:
Hubert schrieb:

Das fehlen der Kings ist doch das Beste an den ganzen Play-offs. Endlich wird wieder in jeder Serie Eishockey gespielt.

Naja, die Geschmäcker sind offensichtlich verschieden. Von dem was in den Playoffs geboten wird hatten wir meiner Ansicht nach in der Regular Season schon genug. Sehr wenig Konzept in diesen Playoffs, was schon am fehlen gewisser Teams liegt. Nicht nur an den Kings.
Hätt ich nicht grad Ferien, würd ichs mir wohl schenken smile

Für mich sind die Kings einfach der Beweis, dass die Analytics auch nicht der einzig wahre Maßstab sind. Die Stats der Kings sind zwar großartig, das Ergebnis war zumindest in der Hauptrunde der vergangenen Jahren ausbaufähig, dieses Jahr richtig enttäuschend. Da fehlt im Spiel einfach jedes Gefühl, dass etwas besonderes passieren kann. Alles wird der Struktur untergeordnet, alles was zählt, ist der Schuss aufs Tor, nicht der geniale Moment. Zudem dieses unglaublich defensive Hockey, da ist ja keiner dabei, der wirklich für pure Offensive steht, wie zum Beispiel Kane bei den Hawks.

Gaborik zB.? Der macht gen hinten gar nix. Auch Kopitar hat enorme Skorerqualitäten. Zudem ist Doughty einer der besten Defender überhaupt. Für mich gemeinsam mit Weber sogar der Beste, seit Suter abgebaut hat.
Apropos Schuss aufs Tor...Rangers hätten letzte Nacht auch gewinnen können wenn sie den Puck nicht hätten mit ner Schleife drum rum ins Tor zaubern wollen. Ab und an zu schiessen zahlt sich aus. Filppula hats vorgemacht...und der schiesst nicht oft..

3.444

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Datsjuk4ever schrieb:
Hubert schrieb:

Das fehlen der Kings ist doch das Beste an den ganzen Play-offs. Endlich wird wieder in jeder Serie Eishockey gespielt.

Naja, die Geschmäcker sind offensichtlich verschieden. Von dem was in den Playoffs geboten wird hatten wir meiner Ansicht nach in der Regular Season schon genug. Sehr wenig Konzept in diesen Playoffs, was schon am fehlen gewisser Teams liegt. Nicht nur an den Kings.
Hätt ich nicht grad Ferien, würd ichs mir wohl schenken smile

Jetzt hats sogar der senile Kanadier mit dem peinlichen Kleidergeschmack gemerkt, wieviele Fehlpässe gespielt werden. Und kaum gehts weiter, spielen die Rags und Bolts in 5min gleich wieder 5 mehr.
Erzählt mir jetzt was ihr wollt, aber das gabs so in Vorjahren nicht und wäre auch brutalst bestraft worden. Die diesjährigen Playoffs müssen für Goalies ein nicht enden wollender Albtraum sein. Verteidiger spielen Nolookpässe durch die Mitte und Stürmer riskieren für Torchancen jederzeit alles, ohne je an Defense zu denken. Hat mit Risiko eigentlich schon gar nichts mehr am Hut. Dummheit triffts wohl eher. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Quenneville das wirklich von seinen Leuten verlangt. Wegen diesen Playoffs müssen die Coaches wohl einiges an Haaren lassen...zumindest die noch welche haben. Mich nervts als Zuschauer schon.

3.445

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Hubert schrieb:

Das fehlen der Kings ist doch das Beste an den ganzen Play-offs. Endlich wird wieder in jeder Serie Eishockey gespielt.

Naja, die Geschmäcker sind offensichtlich verschieden. Von dem was in den Playoffs geboten wird hatten wir meiner Ansicht nach in der Regular Season schon genug. Sehr wenig Konzept in diesen Playoffs, was schon am fehlen gewisser Teams liegt. Nicht nur an den Kings.
Hätt ich nicht grad Ferien, würd ichs mir wohl schenken smile

3.446

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Nun, ist natürlich noch immer alles drin für Chicago, aber so gut wie zuletzt sind sie überraschenderweise doch bei weitem nicht. Dieses primitive hin- und her Hockey hätten sie sich früher nie leisten können. Bei Sutter vs. Quenneville waren Disziplin, Taktik und Matchups stets oberstes Gebot. Dieses Jahr hats gute Phasen drin, endet aber früher oder später immer im konzeptlosen Chaos wie's auf der anderen Seite drüben eh Gang und Gäbe ist. Ohne die Kings und Bruins fehlt irgendwie was. Ganz gewaltig. Mag die Bruins wirklich nicht, aber es ist so. Das beste Eastern Team der letzten Jahre. Schade gehts da abwärts. Bei den Kings wars wohl glücklicherweise nur ein Unfall.

3.447

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Hubert schrieb:
Datsjuk4ever schrieb:
Hubert schrieb:

Ich schreib ne Antwort, wenn ich wieder dheim vor meinem PC hocke, aber das kann vorerst nicht warten:
Wow yikes http://www.nhl.com/ice/news.htm?id=768357 ich war eigentlich ziemlich sicher, dass er in Detroit bleibt. Bin jetzt aber mal richtig gespannt, wie sich die Leafs jetzt weiterentwickeln.

Unglaublich. Was für eine Made. So hätt ich ihn nicht eingeschätzt. Da gehts um Kohle, und damit wollte er doch erst grad noch nix zu tun haben da die Ilitch Family stets fair ist. Pfui Mike! Dass er geht, verstehe ich. Er war lange genug in Detroit und mit Blashill steht einer bereit, welcher die Organisation besser kennt als er. Hätte er verlängert, hätte Detroit mit Blashill ein riesiges Talent verloren. Pro Blashill, aber Toronto war nicht nötig.

Nach Aussagen von Buffalo haben sie ihm sogar noch etwas mehr geboten. Nur am Geld lags offenbar also nicht, vielleicht sucht er einfach nur eine Herrausforderung (und einen Haufen Geld) und die hat er mit Toronto auf jeden Fall.
Im Kampf um die Coaching-Job ist Blashill vielleicht der Favourit, aber ich würde vor allem auch Paul MacLean als ehemaligen Lehrling von Babcock gute Chancen einräumen.

Buffalo wär auch ne Herausforderung gewesen, hätt ich verstanden. Nach so ner langen Zeit ausgerechnet zu Toronto abzuhauen, find ich einfach daneben. MacLean ist zu langsam her. Zudem hat er in Ottawa das Team verloren. In Detroit brauchts nun jemanden, der die Organisation gut kennt. Wenn Holland Blashill jetzt springen lässt, kann er gerne auch gehen. Ich habe schon früher geschrieben, dass er endlich ne Chance verdient hat. Solide Arbeit in GR.

3.448

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Hubert schrieb:

Ich schreib ne Antwort, wenn ich wieder dheim vor meinem PC hocke, aber das kann vorerst nicht warten:
Wow yikes http://www.nhl.com/ice/news.htm?id=768357 ich war eigentlich ziemlich sicher, dass er in Detroit bleibt. Bin jetzt aber mal richtig gespannt, wie sich die Leafs jetzt weiterentwickeln.

Unglaublich. Was für eine Made. So hätt ich ihn nicht eingeschätzt. Da gehts um Kohle, und damit wollte er doch erst grad noch nix zu tun haben da die Ilitch Family stets fair ist. Pfui Mike! Dass er geht, verstehe ich. Er war lange genug in Detroit und mit Blashill steht einer bereit, welcher die Organisation besser kennt als er. Hätte er verlängert, hätte Detroit mit Blashill ein riesiges Talent verloren. Pro Blashill, aber Toronto war nicht nötig.

3.449

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Hubert schrieb:
Datsjuk4ever schrieb:

Alter. Ich bin ja bekannterweise sowieso kein Fan...muss aber jetzt doch mal heulen, wie schlecht die Ducks eigentlich sind. Die hatten bisher einfach nur absolutes Losglück. Das ist ein Team von Turnovermaschinen. Ein paar starke Shifts drunter, klar. Aber im Grossen und Ganzen für nen Conferencefinal echt schwer verdaulich. Wie Junioren. Weshalb Chicago davon kaum profitiert, wissen wohl auch nur sie selbst. Echt grenzwertig, solche Spiele. Wenns so weiter geht, verlängere ich meimen Boykott und schaue nächste Saison wieder mal rein. Also echt...

PS: die Statistiker meinens nicht grad schlecht mit den Ducks roll

big_smile
mehr kann ich dazu nicht schreiben...

Naja, mag kaum verbergen können, dass ich das wenig attraktive Hockey der Enten nicht ausstehen kann. Ansonsten ist das aber schon grenzwertig, was da abgeht. In nem Conferencefinal sieht man normalerweise nicht ein konzeptloses hin und her wie in nem typischen späten Vorrundenspiel zwischen Edmonton und Buffalo wo sie mehrheitlich Junioren aufbieten. Das Shawgoal war die investierte Zeit alleine wert. Ansonsten steh ich aber weniger auf konzeptloses Turnoverhockey, sondern eher auf taktische Leckerbissen, Kombinationen, Kabinettstückchen oder wenigstens Hits oder Fights. Am Anfang hat sich Anaheim wenigstens in Sachen Hits noch reingehängt, aber insgesamt war das nur noch peinlich. Sehr überraschend, denn unter Quenneville habe ich Chicago in den Playoffs noch nie so unorganisiert gesehen. Ohne den überragenden Crawford und Glück bei Pfostenschüssen hätten sie auch gut verlieren können. Vor allem Kane und Toews komplett von der Rolle. Noch schlechter als Getzlaf und Perry...und die waren auch mehr oder weniger unsichtbar. Shaw, Richards und die 4.Linie waren die einzigen Blackhawks in Normalform. Traurig, aber wahr.

3.450

(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

NEEEIN. Schade um den sehenswerten Kopfball von Shaw. Das wär mal n OT-Gamewinner gewesen. Kopftore sollten auch im Hockey erlaubt sein...