Nur mal so vor mich hingedacht:
Wenn man jetzt für jede Liga Gehaltsobergrenzen festlegt und die aber auf einen bestimmten Zeitraum vorgibt und nicht pro Saison.
Für die Premier müsste man mit 1,1Millionen Gehaltskosten pro Tag gerade so eben rauskommen; pro Saison sind das 22x1,1 ca 24 Millionen. Und als Zeitraum geben wir 5 Saison(oder mehr/weniger?) vor 24x5 dann hätten wir die nächsten 5Saisons ein Salary Cap von 120 Millionen zur Verfügung.
Wie man das konkret bei Auf- Abstieg dann handhabt jeine Ahnung und ob es überhaupt Sinn macht hier weiss ich auch nicht, aber mir gefällt der Gedanke mal mit Salary Cap zu spielen. Auch sehe ich schon das Problem wenn die Superreichen <100Millionen mal ernst machen es den anderen Teams zu lange dauert bis man die da oben wieder weg hat.
habe es mir nochmal durchgelesen und dachte auch erst das ist Quatsch; aber habe es dann doch zu Ende gedacht
mal angenommen jede Liga bekommt eine vorgeschriebene Gehaltsobergrenze hochgerechnet 5 ist zu wenig 7 Saisons und es wird vom System auch immer aktuell gehalten mit Auf- Abstieg und zeigt auch immer an was an Gehaltskosten noch möglich ist. Ab der 5 Saison berechnet das System wie weit die Gehaltskosten der Teams überschritten wurden und legt die Hochrechnung 2Ligen drunter zu Grunde(was Kamikazespiel verhindert)und sollten die Team weit drunter liegen wäre evtl. ein Bonus drin. Nach der 7. Saison wird abgerechnet und man kann sich die nächsten 5-7 Saisons wieder austoben. Ich glaube somit würde man auch verhindern das Teams nicht aufsteigen wollen und auch diese Serienmeister würde man weniger sehen und Freiheit wäre nicht all zu sehr eingegrenzt und Geld horten macht immer noch Sinn aber weniger.
glaube auch das es zu gekünstelt und aufgesetzt ist, würde mir eh leichter tun ohne. Premier in Skandinavien ist nur eine Momentaufnahme drittes Rad am Wagen alle warten nur bis die Spaceinvaders mal Platz machen und dann werden die Devils sicherlich nicht den Titel unter sich ausmachen.. evtl. muss man ja gar nix ändern.