Deutliche Niederlage gegen Milane Spremberg
Die VIKINGS Trondheim mussten im Heimspiel gegen Milane Spremberg eine herbe 1:9-Niederlage hinnehmen. Nachdem die Gastgeber zunächst in Führung gingen, dominierte der Gegner das Spielgeschehen mit einer eindrucksvollen Serie von Treffern.
Frühe Führung reicht nicht aus
Das Spiel begann vielversprechend für die VIKINGS: Bereits nach 2:10 Minuten brachte Alex Mantaro sein Team mit einem Handgelenkschuss in Führung – vorbereitet von Artur Sawicki und Wiktor Urbanski. Doch die Antwort von Milane Spremberg ließ nicht lange auf sich warten. Vrba Kahoun glich nur zwei Minuten später aus, bevor Adam Kristek in der 11. Minute die Gäste in Führung brachte.
Strafen bringen Trondheim ins Hintertreffen
Im zweiten Drittel übernahm Spremberg endgültig die Kontrolle – vor allem in Überzahlsituationen zeigten sie sich eiskalt. Innerhalb von nur zehn Minuten erhöhten Andre Grünwald, Lennart Antonsson, Christopher Messer, Karol Dolezal und erneut Grünwald das Ergebnis auf 1:7. Besonders schmerzhaft für die VIKINGS: Vier dieser Treffer fielen in Unterzahl.
Spremberg bleibt gnadenlos
Auch im Schlussdrittel ließ Spremberg nicht nach. Jakub Luka traf in der 43. Minute erneut im Powerplay zum 1:8. Den Schlusspunkt setzte Christopher Messer mit einem Shorthander in der 56. Minute, der das Endergebnis auf 1:9 stellte.
Fazit
Die VIKINGS mussten gegen einen hochüberlegenen Gegner eine deutliche Niederlage einstecken. Besonders die zahlreichen Gegentreffer in Unterzahl und das verlorene Mitteldrittel machten den Unterschied. Nun heißt es für Trondheim, aus den Fehlern zu lernen und sich für die kommende Saison neu zu fokussieren.