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Wenn Siegprämien über Pucks bezahlt werden, kann man zusätzliches Geld "einkaufen". Das würde den Prinzipien des EZM widersprechen.

Eine kleine "Wette" mit niedrigen Einsätzen (die von allen Teilnehmern zu entrichten sind) könnte Spass machen, solange die Einsätze (und Gewinne) nicht zu hoch sind.

Nein. Es geht ja nicht um einzelne Manager, sondern um eine Funktion, die evtl. eine zusätzliche "legale" Lücke aufreißen würde

Diese Diskussion ist so alt wie der EZM (OK, ich bin erst seit Saison 27 dabei, aber damals wurde sie auch schon heftig geführt). Fakt ist, dass gute Spieler, die ein sinnvolles, ausgeglichenes Verhältnis zwischen Stärke, Erfahrung und Alter haben, immer verkaufbar waren (aber nur selten verkauft wurden). Einen 30-jährigen 96/45-Stürmer konnte man noch nie leicht verkaufen, daran hat sich zu keiner Zeit was geändert.

Faustregel: Wenn ein Spieler so gut ist, dass Du ihn selbst gerne kaufen würdest, oder Du ihn eigentlich gar nicht verkaufen willst, wird er einen guten Preis erlösen.

Schaut man den Markt mal genauer an, gibt es 2/3 fast "unverkäuflicher" Spieler. Hauptgründe:
- Der Verkäufer setzt den Preis zu hoch an
- Hohes Alter bei schlechten Werten
- Hohes Alter und höherer Preis
- Extrem stark mit sehr wenig Erfahrung (bsp. A27/S95/E45) wegen der hohen Gehaltskosten
- Extrem schwach mit sehr viel Erfahrung (bsp. A24/S24/E100) wegen des sehr hohen Kaufpreises

Generell gilt meiner Meinung nach:
- Spieler, die über 25 Jahre alt sind, und deren Erfahrungswert deutlich unter ihrem Stärkewert liegt, sind in der Regel ein schlechter Kauf und verschimmeln auf dem Transfermarkt
- Spieler, die noch einen oder mehrere Campaufenthalte nötig haben, werden kaum zu verkaufen sein, wenn sie älter als 25 sind
- sehr alte Spieler (A>34) werden kaum zu verkaufen sein, wenn der geforderte Preis über dem Grund- und Marktwert liegt

Es gibt keine Garantie, einen Spieler loswerden zu können. Ich habe in meinem Team vielleicht 1-2 Spieler, die ich sofort fast sicher loswerden könnte, aber die will ich natürlich nicht hergeben

harald.kirchschlaeger:
Der Vorschlag kam schon sehr oft. Lässt sich leider nicht so einfach umsetzen. Eine 4. Reihe würde 5 zusätzliche Spieler pro Mannschaft bedeuten. Das heißt:
- Einnahmen und Ausgaben müßten völlig neu bewertet werden
- Dauer und Kosten des Nachwuchses müssten neu definiert werden
- das Camp wäre mit einem Slot zu klein, mit zweien zu groß
- Gehälter, Grund- und Marktwert der Spieler müßten neu bewertet werden
- es wäre unmöglich, eine Mannschaft aus dem eigenen Nachwuchs (ohne Zukäufe) am Leben zu halten

Die komplette Spielmechanik müßte also neu ausgedacht, ausprobiert und eingeregelt werden. Das würde letztlich ein völlig neues Spiel ergeben.

Ist schon sinnvoll so. Häufig soll ein Spieler sofort eingesetzt werden, ein Free Agent eignet sich also nicht besonders gut (schlechte Form)

Egal, ob Du Zuschauerplätze (außer Stehplätzen) oder Umfeld baust: plane den Ausbau Deines Stadions. Stecke jeden Cent in den Aufbau Deines Stadions. Es gibt hier nicht viel Optimierungen. Bau einfach.

Grundsätzlich: Beim teuersten Spieler (Gehalt). Besser: bei einem Spieler, der einen Tag nach Abschluß des Vertrages Dein teuerster Spieler sein wird (z. B., weil er aus dem Camp kommt).

IMMER beachten: gib den Vertrag nur Spielern, von denen Du sicher bist, dass Du sie Dir wirklich 5 Saisonen lang leisten kannst! Wer als Drittligist auf Tabellenplatz 12 einem 100/100 Spieler einen Fünfjahresvertrag gibt, spielt mit dem Feuer

Das KANN im Einzelfall sinnvoll sein, generell ist es ratsam, sofort zu bauen, wenn man Geld zur Verfügung hat.

Beim Bau von Sitz- und VIP-Plätzen (Stehplätze sollte man möglichst gar nicht erst bauen) kann man Zeit sparen, wenn man die "richtigen" Ausbauschritte findet, indem man die Zahl der Plätze mit der Dauer des Ausbaus vergleicht. Hier gibt es ein Optimum, das sehr viel Zeit bis zum Vollausbau sparen hilft.

Ich hätte diese Option auch gerne, aber ich befürchte, dass Brice Recht hat, und viele Manager dadurch zu Fehlern verleitet würden. Keep it simple.

Mir gefällt nicht, dass man durch das "Erreichen" der Playdowns mehr Saisoneinnahmen generiert als wenn man sportlich deutlich besser abgeschnitten hätte. Evtl. könnte man hier durch einen insgesamt etwas höheren Platzierungsbonus, der die Plätze 5-8 stärker berücksichtigt, gegensteuern.

Aktuell hat ein Team, das an den Playdowns teilnimmt, nicht nur höhere Saisoneinnahmen, sondern auch einen leichten Vorteil in der nächsten Saison, weil wegen der zusätzlichen Zuschauer die Sponsoreneinnahmen steigen und auch der Kreditrahmen höher ist.

Es hat sich viel geändert, aber für neue Teams eigentlich gar nichts. Keine Spieler kaufen in den ersten 2 Saisonen (dafür Amateure gegen bessere tauschen), alles verfügbare Geld in einen schnellen Vollausbau des Stadions und des Umfeldes stecken.

Ansonsten ist einer der wichtigsten Artikel im Wiki immer noch aktuell:
http://www.eiszeit-manager.de/wiki/Anf%C3%A4ngertipps

Immer diese unerwarteten Verletzungen während der Saison...

Gute Besserung an den Zane