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Das Team kaufen bevor überhaupt der Trainer da ist hat in Nürnberg ja schonmal gut funktioniert, schade, dass München das nur teilweise nachmacht

Bei Augsburg sind zwei Fehler: Daryl Boyle ist Deutschkanadier und es fehlt J.D. Forrest (USA, seit 2012 bis 2014)

Für alle, die nach Spielende genervt ausgeschalten haben: Die Sport1-Menschen haben dann erklärt, dass sich die IIHF was ganz besonderes ausgedacht hat, um die Fans zu verwirren. Man darf mit dem Videobeweis nicht überprüfen, ob es Torraumabseits gab oder nicht. Anderes, wie hoher Stock oder Schlittschuhtor schon. Man könnte fast meinen, es gibt im gesamten Eishockey keinen Verband, der rational erklärbar handelt

da hat wohl noch jemand ne Playoffnacht vor sich

Mit seiner Erfahrung ist er als dritter Goalie durchaus brauchbar. Nur spielen sollte er halt nicht

Des is ja mal ganz ne magere Leistung, wenn sich Contantin Braun zu schade ist, in der Nationalmannschaft zu spielen. Zudem fehlen in der Aufstellung ja noch Erhoff und Goc, die Anfang Mai zum Team stoßen und sich wohl keine Gedanken um ihren Platz in der Nationalmannschaft machen müssen

Frag das mal den eingedeutschten Trainer, der sich nicht mit Deutschland identifiziert

Bei meinen fehlenden Playoffaktivitäten wird mir ja schlecht. Nächste Saison gibts von Anfang an keine Goalies mehr, die bringen sowieso nix

@soki: Das funktionier so nicht, da ein Spieler nach seinem Transfer nur einen sehr kurzen Vertrag bekommen (wie lange weiß ich gerade nicht, müssten aber 2-5 Tage sein). Und da man mit 100 Mio Schulden keine Verträge verlängern kann, steht der Manager am Ende mit 100 Mio Schulden und ohne Spieler da. Außerdem: was bringt es einem, wenn man sich mit dem Starteam einen Playoffplatz sichert, in den Playoffs die Spieler aber plötzlich weg sind. Dann ist nach dem Halbfinale Schluss: Herzlichen Glückwunsch. Außerdem hätte das von dir angesprochene Team ein Gehalt von rund 2 Mio Euro, also kann man davon ausgehen, dass das Team immer noch gut Schulden hätte, wenn die Spieler wieder zurückverkauft sind

Köln hat die blaue Linie sehr stark verteidigt, wenn Berlin aber mal im Anfangsdrittel drin war, hat Köln einfach miserabel verteidigt. Da wurde kein Berliner Schläger kontrolliert, und die Kölner waren Meter weit vom Gegenspieler weg. Und dann ist eine Chancenauswertung wie Berlin sie hatte bei den starken Einzelspielern und einem Aus den Birken, der nicht seinen besten Tag hatte, die logische Konsequenz. Das war einfach mies verteidigt. Ganz anders Berlin, die haben die Slot gut dicht gemacht und, im Wissen, dass Zepp jeden Schuss prallen lässt, die Rebounds perfekt kontroliert (abgesehen von den drei Gegentoren).
Berlin hatte immer gute Schussbahnen um Tore zu erziehlen, Köln musste darauf hoffen, dass sie den Puck zum Tor bringen und der Rebound glücklich abprallt, dass Berlin ihn nicht kontrolieren kann. Das sieht dann zwar schön und überlegen aus von Köln, letztendlich war Berlin die bessere Mannschaft

Es gibt wirklich wirtschaftlich nachhaltiges solides Handeln in der DEL? Wiso stehen dann jedes Jahr mehrere Clubs vor der Insolvenz?

Und was war dann das beim Alleingang von Sturm? Da wurde gehakt und Sturm enorm am Schuss gehindert und es gab weder 2 Minuten noch nen Penalty. Und dann bekommt Rankel nen leichten Schlag in die Bauchregion, die ihn überhaupt nicht am Schuss hindert und der Schiedsrichter entscheidet auf technisches Tor.
Wenn er die Regel konsequent auslegt, muss es dann aber auf jeden Fall im zweiten Drittel nen Penalty für Sturm geben. Denn sowas ist inkonseqent wenn man dann für so ne Berührung schon auf technisches Tor pfeift.