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(114 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Mit den Veränderungen kann ich aber eigentlich ganz gut leben, vor allem da sie ja auch mir als Fan die Möglichkeit geben, mehr Spiele live zu sehen. Nur die eingeschränkten Rechte für das Finalspiel sind für den Fan letzten Endes nur von Nachteil.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Es ist keine geschriebene Regel, sondern eine Beobachtung. Die Refs haben da manchmal einfach nicht die Eier dazu, dem einen Team deutlich mehr Powerplay zu geben als dem anderen Team und schon gar nicht zwei Powerplays so kurz hintereinander. Genau wie es auch den krankhaften Versuch gibt, bei jeder Strafe, die Abseits des Spielgeschehens passiert, eine Matching Minor zu finden, um das Powerplay zu verhindern. Bestes/Absurdestes Beispiel gestern hier: https://www.bardown.com/arvidsson-s-emb … -1.1065019
Das war von Arvidsson die wohl beste Schwalbe in der Geschichte des Sports. Ich hätte es ihm definitiv abgekauft, dass er gerade einen Crosscheck an den Hals bekommen hat.
Am Ende hilft das dann halt den Teams, die am dreckigsten spielen.

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(114 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Da kann Sport1 absolut nichts dafür. Das ist der Deal zwischen der Telekom und der DEL. Sport1 bekommt nur die Kritik für den Müll, den die DEL aushandelt.
Seltsamerweise war das letzte Saison noch nicht so.
Das war auch meine größte Angst, als der Telekom-Deal verkündet wurde, da es beim Basketball damals schon genau so lief. Da wurden die entscheidenden Spieler der Finalserie ebenfalls nicht im Free-TV gezeigt.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Weil Philly kurz zuvor ein 4 gegen 3 Überzahl hatte und zu viel Überzahl im dritten Drittel eines Playoffspiels ist einfach unerwünscht. Muss man so nicht mögen, passiert aber immer wieder.

Am Ende sind die Flyers an ihrer Niederlage aber auch selbst Schuld. Wer 4:2 führt und dann 3 Tore durch dümmste Turnover verschenkt, hat es auch einfach nicht verdient, weiter zu kommen. Das tut mit zwar Leid für Couturier, der es sicherlich verdient gehabt hätte.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Also Coach's Corner ist eigentlich nur zum Hate-Watch gut. Und wenn man das gerne macht, werden normalerweise immer alle Folgen bei sportsnet hochgeladen. Keine Ahnung, ob das so gut als Archiv taugt. Aber da das, wie Datsjuk schon sagte, sowieso die selben 4 oder 5 Aussagen in Dauerschleife sind, braucht man wirklich kein Archiv. Und so die skandalösen Klassiker gibt es normalerweise irgendwo auf Youtube. Genauso wie vermutlich Alle Clips der letzten 5 Jahre. Man muss nur ein bisschen suchen.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Ich glaube, diesmal schaffe ich es, zu widerstehen.
Das ist einfach zu offensichtlich von dir!

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Datsjuk4ever schrieb:
Hubert schrieb:

Dass Vegas für Bettman ein riesiger Erfolg und ein gutes Vorzeigeprojekt ist, ist schon klar, aber das wurde ja schon gesichert, indem Vegas Expansiondraftregeln zugestanden bekommen hat, der gravierend besser waren, als alles, was frühere Teams bekommen haben. So war gesichert, dass das neue Team auf jeden Fall konkurrenzfähig ist. Damit, dass sie so gut werden, hat wohl niemand gerechnet, aber das ist vielmehr der "Verdienst" der Florida Panthers, die ihnen sowohl Gallant als Coach, als auch Machessault und Smith als Spieler gegeben haben, als der von Garry Bettman.
Denn mit ein paar gutgemeinten Challenges lässt sich der Erfolg auch nicht erklären und zumindest in den Playoffs sollte der besondere Heimvorteil in Las Vegas auch nicht mehr so stark ins Gewicht fallen.

Das ist nicht ganz richtig. Hätte Vegas, wie andere Expansionteams zuvor, die Playoffs verpasst, wäre die NHL für Interessenten weit  weniger attraktiv gewesen als sie es jetzt ist. Es stärkt auch die Verhandlungsposition der Liga in Verhandlungen weil nun bewiesen ist, was damit möglich ist. Jeder weitere Sieg von Vegas spielt dem Batman direkt in die Karten. Vergiss das nicht.

Nichts anderes habe ich behauptet. Vegas hat einen Expansiondraft bekommen, der weitaus großzügiger war, als alles, was die Expansion Teams zuvor bekommen haben, eben mit genau dem Ziel, dem Expansionteam eine Mannschaft zu ermöglichen, dass um die Playoffs mitspielen kann. Und dank ein paar Geschenke aus Columbus und vor allem Florida wurde dann eben ein Division-Champion draus.


Und zur LA-Vegas-Serie: Natürlich waren die Spiele alle knapp. Wenn die Goalies .977 und .947 SV% haben, dann können die Spiele ja auch unmöglich deutlich ausgehen. Und Quick hat damit einen Rekord aufgestellt, der so schnell nicht mehr gebrochen wird. Mit so einer SV% gesweept zu werden, ist schon eine Nummer. Der alte Rekord lag bei .927

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Dass Vegas für Bettman ein riesiger Erfolg und ein gutes Vorzeigeprojekt ist, ist schon klar, aber das wurde ja schon gesichert, indem Vegas Expansiondraftregeln zugestanden bekommen hat, der gravierend besser waren, als alles, was frühere Teams bekommen haben. So war gesichert, dass das neue Team auf jeden Fall konkurrenzfähig ist. Damit, dass sie so gut werden, hat wohl niemand gerechnet, aber das ist vielmehr der "Verdienst" der Florida Panthers, die ihnen sowohl Gallant als Coach, als auch Machessault und Smith als Spieler gegeben haben, als der von Garry Bettman.
Denn mit ein paar gutgemeinten Challenges lässt sich der Erfolg auch nicht erklären und zumindest in den Playoffs sollte der besondere Heimvorteil in Las Vegas auch nicht mehr so stark ins Gewicht fallen.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Datsjuk4ever schrieb:
Hubert schrieb:

Und Kadri, von den Toronto Maple Leafs, einem Team, das seit Jahren von der Liga hofiert und bevorzugt wird. Oder so ähnlich...

Es gibt schlimmere Beispiele. Edmonton, Boston oder Pittsburgh etwa. Was da in den letzten Jahren so zusammengepfiffen wurde war zumindest suspekt. Das beste Team war Pittsburgh meiner Ansicht nach nie. Nicht zu vergleichen mit Chicago oder LA zuvor.

Vegas ist aber am offensichtlichsten. Ging die ganze Saison auch nur ein Review, eine Challenge zu Ungunsten der Knights aus? Nicht dass ich wüsste. Sie gewannen aber lachhafte Challenges wie etwa die Situation mit Donskoi und Subban...zT. gar mehrere in einem Spiel. Auf der anderen Seite gibt es Starting Goalies welche noch nie eine Challenge gewonnen haben. Das kann gar nicht sauber zu und her gehen.

Eigentlich war das ja von mir ironisch gemeint. Denn sonst bist du ja immer der erste, der der Liga unterstellt, Toronto zu bevorzugen. Es sei denn, es passt gerade nicht in deine Verschwörungstheorie, wie zum Beispiel bei der harten (aber vollkommen gerechtfertigten) Sperre gegen Kadri.
Und nein, Vegas wird garantiert nicht von der Liga enorm bevorzugt, da die Liga nämlich den 31 Besitzern der Teams gehört. Und denen würde es gar nicht gefallen, wenn eines der 31 bevorzugt behandelt wird.

Und das Bettman den Profit über den Sport stellt ist doch klar und kein Geheimnis, sondern sein Job. Im Gegensatz zu Blatter muss er sich nämlich nicht gegenüber nationalen Verbänden und somit eigentlich allen im Sport Aktiven verantworten, sondern den 31 Besitzern der Teams. Und denen geht es nunmal vor allem darum, dass ihr Millioneninvestment ist sicheren Händen ist. Das ist wie so als würdest du dich darüber beschweren, dass ein Unternehmensvorsitzender vor allem darauf schaut, dass die Aktionäre zufrieden sind und Profit bekommen. Man kann das gerne kritisieren, aber da ist dann nicht die Person Schuld, sondern das System.

Deine Verschwörungstheorien sind ja immer wieder unterhaltsam und geben diesem Forum auch einen gewissen Reiz, aber sie haben einfach mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Die würden nur dann Sinn machen, wenn knapp 25 der Besitzer eigentlich nur Strohmänner sind um Toronto, Edmonton und Las Vegas zu unterstützen.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Und Kadri, von den Toronto Maple Leafs, einem Team, das seit Jahren von der Liga hofiert und bevorzugt wird. Oder so ähnlich...

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Hm, es ist fast 13:00 am Tag nach einer Niederlage der Kings gegen die Golden Knights und noch immer keine Verschwörungstheorie - muss man sich Sorgen machen?

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Ja, die hab ich gesehen. Und ich würde die Rolle eines Enforcers nicht überschätzen. Denn wenn sie wirklich so wertvoll wären, wie sich sich selbst gerne darstellen, dann würden sie auch einen Platz in den NHL-Rosters finden. Denn es ist ja nicht so, als gäbe es keine Spieler mehr, die diesen Job übernehmen wollen.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Besonders gefährlich laut aktuellem Forschungsstand sind solche Kontakte, bei denen das Gehirn in eine Art rotierende Oszillation gerät, also solche, bei denen der Kopf seitlich getroffen. Also Hits, bei denen der Aggressor einen Schulter an Schulter Check fahren will, sich verschätzt und deshalb den Kopf des Gegenspielers seitlich trifft. Gute Beispiele dafür sind der Check von Drew Doughty und in der deutlich extremeren Variante Matt Cooke gegen Marc Savard (der dessen Karriere beendete).
Außerdem hat die NHL in den letzten 10 Jahren quasi nichts unternommen um Fights zu unterbinden. Eishockey hat sich einfach in eine Richtung entwickelt in der sich Teams keinen reinen Enforcer, der 58 Minuten des Spiels auf der Bank hockt, mehr leisten können. Man kann natürlich argumentieren, dass die NHL aktiv versucht, das Spiel schneller und technisch hochwertiger zu gestalten, und das dazu führt, dass Fighting seinen Platz in der NHL immer mehr verliert, aber ich sehe nicht, inwiefern das negativ sein soll.
Außerdem: Für Sucker Punches gibt es Bußgelder, für Fights nicht. Ich gebe dir zwar Recht, dass die NHL mehr dagegen tun sollte, aber  den Zusammenhang zum fighting sehe ich nicht wirklich.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Datsjuk4ever schrieb:

Die Begründung wie immer scheinheilig mit dem Kopf und potenziellen Gehirnerschütterungen.

Im Angesicht der Tatsache, dass die Liga von hunderten ehemaligen Spielern verklagt wird, weil sie sich nicht ausreichend geschützt und aufgeklärt gefühlt haben, würde ich da zumindest das scheinheilig durch nachvollziehbar ersetzen.

Datsjuk4ever schrieb:

Gegen die ganzen Sucker Punches, obwohl absichtlich und deutlich gefährlicher, wird nämlich nach wie vor nichts unternommen. Die meisten Hits werden erst durch Fehlverhalten des angegriffenen Spielers gefährlich.

Da sind die Experten in der Medizin aber ganz anderer Meinung.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Ich hab ja auch auf LA getippt und Vegas ist definitiv der Division-Gewinner, der sich die größten Sorgen machen muss. Ich war nur überrascht, als die ersten 5 Brackets, die ich durchgeklickt habe, alle LA als Gewinner hatten. Mit so vielen habe ich dann doch nicht gerechnet, nachdem die Kings inzwischen auch nicht mehr das sind, was sie mal waren.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Interessant. Wirklich jeder in der Challenge glaubt an Siege von Nashville und Washington, und bis auf BO auch jeder an Tampa und Winnipeg.
Dazu geben immer noch die wenigsten den Golden Knights eine Chance auf ein Weiter kommen. Bei nur 3 Brackets kommen sie aus der ersten Runde heraus und niemand hat sie im Conference Final.

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(1.159 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

So wie ich das lese können nur Spieler aus Kanada, den 50 US-Staaten, DC und den US Territorien gewinnen, aber nicht jemand aus Deutschland oder China

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(1.159 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Kane schrieb:
Datsjuk4ever schrieb:

Open to legal residents of the 50 U.S., D.C., Canada, China, Czech Republic, Denmark, Finland, Germany, Norway, Slovakia and Switzerland who are at least 21 or older at time of entry.

Österreicher dürfen nicht mitmachen? roll

Soweit ich das verstehe mitmachen schon, gewinnen aber nicht.
Ist aber eh ein Fortschritt, letzte Saison gabs die Preise nur für residents of the U.S. and Canada.

Nicht wirklich. Wenn man sein Bracket submitted, bekommt man diese Nachricht:
I have read the Official Rules, agree to be bound by the Terms of Service, and acknowledge that if I am a resident outside of the 50 U.S./D.C./CA, or fit within the definition of “Ineligible Entities”, I am participating for bragging rights only and I am not eligible to win any prize.

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(52 Antworten, geschrieben in Aktuelles)

Kann es sein, dass das Fragezeichen mit Hilfefunktion auf der Seite beim Update mit verschwunden ist? Oder war da nur noch nie eines?

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Duncan Keith hat gestern mit seinem späten Tor nun leider den Rekord für die niedrigste, aber >0, Schusseffizienz in der NHL verpasst. Vor dem Tor war er bei 0,54% big_smile
Der Rekord gehört damit weiterhin Alexei Zhitnik aus der Saison 2001/02 mit 0,75%

Außerdem: Die Buffalo Sabres sind jetzt sicher der erste Club in der Geschichte der NHL, der die Saison als 31. Team beendet. Glückwunsch!

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(1.159 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Nicht nur du big_smile
Wobei ich erstaunt bin, dass nur 3 Teams ihn wollten.
Wenn ich gewusst hätte, was da hinten raus noch alles auf den Waiver-Markt kommt, hätte ich mir Fisher wohl besser gespart.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Mal schauen, wer ihn sich für sein Fanatsy-Team nächste Saison sichert. Momentan ist er einer von nur zwei Goalies, die diese Saison 1.00 SV% haben.
https://hockey.fantasysports.yahoo.com/ … t%20Foster

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(114 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Inwiefern wurde denn München benachteiligt. Selbst wenn man mit Fanbrille (mit sehr stark getönten Gläsern) den Check als sauber sieht, wurde München nie benachteiligt. Die 2+2 gehen in Ordnung, auch wenn es da meiner Meinung nach keine Strafe für irgendjemanden gebraucht hätte für das Gespräch, aber benachteiligt wurde da die Mannheimer, weil sie einen wertvolleren Spieler verloren haben und die 10 Minuten Disziplinarstrafe für Pinizzotto ist doch das beste, was ihnen hätte passieren können. Denn in der Stimmung, in der Pinizzotto war, hätte er mit Sicherheit noch mindestens eine dumme Strafe gezogen. Und so war ein für die wichtigen letzten 10 Minuten im Spiel schön auf die Kühlbank gesetzt.
Besser hätte es doch gar nicht für München laufen können. Mannheim verliert einen ihrer besten Spieler für einige Spiele und aus Ausgleich verlieren sie ihren dümmsten Spieler für 12 Minuten.

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(1.159 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Aber Sam Bennett schaffte ebenfalls keinen Pull-up beim Combine. https://www.mensfitness.com/sports/hock … ps-combine
Ich war also nur verwirrt, welchen der "Mister Draft Combine" (es wird wahrscheinlich noch weitere, weniger prominente, Fälle geben) du meinst.

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(1.159 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Muss man wissen, wer das ist?