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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Datsjuk4ever schrieb:
Hubert schrieb:
Sour_Fox schrieb:

Man kann ja ein Fan einer Person sein ohne das man alles von der Person gut findet oder befürwortet. wink

Trump zum Beispiel, ist ein wahnsinns Geschäftsmann. Da kann man sich als Unternehmer einiges abschauen ....
Als Politiker oder vielleicht auch als Privatmensch ist er unter aller Sau ... ^^

Was anderes habe ich nicht behauptet. Die Frage war: Kann man Ovi nicht mögen? Und die Unterstützung eines Politikers, der in seinem Land staatlich organisiertes Doping betreibt, steht einem Sportler nunmal nicht sonderlich gut zu Gesicht. Trotzdem ist er sehr sehr unterhaltsam.

Und Trump ist ein Maskottchen, kein Geschäftsmann.

In anderen Ländern wird mindestens ebenso systemmässig gedopt...nur schreien halt bei den Russen alle am lautesten und wie immer soll dann auch noch Putin für alles verantwortlich sein. Sauber ist der Typ ganz sicher nicht, dazu genügt ein Blick in die Geschichte, in die Ukraine oder wie die weiteren Nachbarn behandelt werden. Dass er aber persönlich für jeden einzelnen Dopingfall im ganzen Land verantwortlich sein soll ist lächerlich. Man sollte den Boulevardmedien auch nicht jeden Furz 1:1 abkaufen...

Warum gehen dann rund ein Drittel der positiven Dopingstests der WADA auf das Konto der Russen, wenn jeder Staat ein organisiertes Dopingsystem unterhält? Und warum gibt es aus Russland zahlreiche Kronzeugen und aus den anderen Ländern keinen einzigen? Und ja, Putin ist nicht der Hauptverantwortliche für das russische Staatsdoping ist nicht Putin, sondern Mutko, aber es ist auch klar, dass Putin davon weiß, es unterstützt und Russlands Erfolg bei der Heimolympiade für seine außenpolitischen Ziele genutzt hat.
Und dafür muss ich den Boulevardmedien nichts glauben, ich kann auch einfach der ARD, der WADA oder Grigori Michailowitsch Rodtschenkow, dem ehemaligen Direktor des Moskauer Antidoping-Laboratoriums glauben.

Und zu behaupten, in der NHL wird nicht gedopt ist genau so naiv wie zu glauben, im Fußball wird nicht gedopt. Es wird nur einfach kaum getestet. Und dabei rede ich nicht nur vom allgegenwärtigen Schmerzmittelmissbrauch.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Sour_Fox schrieb:
Hubert schrieb:

Mir würde da schon ein Grund einfallen: https://www.washingtonpost.com/sports/a … b295da290e

Aber das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass es schon Spaß macht, ihm zuzuschauen. Sowohl auf dem Eis als auch abseits.

Man kann ja ein Fan einer Person sein ohne das man alles von der Person gut findet oder befürwortet. wink

Trump zum Beispiel, ist ein wahnsinns Geschäftsmann. Da kann man sich als Unternehmer einiges abschauen ....
Als Politiker oder vielleicht auch als Privatmensch ist er unter aller Sau ... ^^

Was anderes habe ich nicht behauptet. Die Frage war: Kann man Ovi nicht mögen? Und die Unterstützung eines Politikers, der in seinem Land staatlich organisiertes Doping betreibt, steht einem Sportler nunmal nicht sonderlich gut zu Gesicht. Trotzdem ist er sehr sehr unterhaltsam.

Und Trump ist ein Maskottchen, kein Geschäftsmann.

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Mir würde da schon ein Grund einfallen: https://www.washingtonpost.com/sports/a … b295da290e

Aber das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass es schon Spaß macht, ihm zuzuschauen. Sowohl auf dem Eis als auch abseits.

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Freut mich auch für Bäckström big_smile

Wobei mir jetzt seit ich die NHL verfolge niemand einfallen würde, der bei der Cap-Übergabe derart emotional war wie Ovechkin. Vielleicht aus den alten Bildern Mark Messier mit den Rangers oder Raymond Bourque

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Natürlich kann man bei sowas immer Glück haben. Der Brooks Orpik Deal ist für Washington zum Beispiel soweit richtig gut gelaufen obwohl zum Zeitpunkt der Vertragsunterschrift die einhellige Meinung war, dass sich die Caps damit selbst ins Bein schießen. Aber bei Kane ist es ja noch nichtmal die Hoffnung, dass ein Spieler sein Niveau auch im "hohen" Alter noch abrufen kann, sondern dass er sich jetzt noch spielerisch und menschlich stark weiterentwickelt. Und das mit 7 Mio über 7 Jahre als Einsatz und ohne Reißleine.

Datsjuk4ever schrieb:
WookieCrasher schrieb:

7x7 für E. Kane und ich dachte Wilson hätte aus seinen Fehlern gelernt...wobei er dazu ja noch keine Zeit hatte, aber bitte...

Soviel hat er zuletzt nicht falsch gemacht...von den Burns und Vlasic Verträgen mal abgesehen. Ich mochte Wilson sehr...bis jetzt.

Du meinst also viel hat er nicht falsch gemacht, bis auf die einzigen beiden Verträge die noch länger als 2 Jahre laufen.
Bzw. jetzt die einzigen 3 Verträge. Das ist für einen GM definitiv kein gutes Zeugnis, wenn du alle Verträge mit Langzeitwirkung für die Organisation als schlecht bezeichnest.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Und den besten Ruf als Teamplayer hatte er ja auch noch nie.
Manchmal verstehe ich nicht, wieso NHL-GMs solch offensichtlich schlechte Deals eingehen. Über viele kann man sich ja streiten (und das machen wir hier ja auch immer wieder) aber an dem wird man wohl nur sehr schwer etwas positives finden.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Oh schade, durch den Server-Absturz ist meine schöne Antwort verloren gegangen sad

Die Antwort ist: Jain!
Zwar haben die Toronto Arenas damals auch den Stanley Cup gewonnen (der zu der Zeit noch nicht exklusiv den NHL-Team vorbehalten war), allerdings war das in der ersten NHL Saison überhaupt, somit waren sie kein Expansion Team. Allerdings waren sie ein neu gegründetes Team, da die NHL nur von den 3 anderen NHA-Teams gegründet wurde um den Besitzer der Toronto Blueshirts aus der Liga zu kicken. Die neuen Toronto Arenas bestanden dann zwar eigentlich komplett aus dem alten NHA Team in Toronto, sind aber offiziell ein neues Team (und die offiziellen Vorgänger der Maple Leafs)

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Was ich leider erst nach meinem Post gelesen habe: Das gab es sogar schon 2 mal, nämlich
1918 die Toronto Arenas
1968 die St. Louis Blues und jetzt natürlich
2018 die Las Vegas Golden Knights
Damit sollte ja klar sein, dass das Expansionteam für die Saison 2067/68 sich schonmal freuen kann.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Ja, sogar bei der aller ersten Expansion der NHL. Das lag allerdings daran, dass sie eine Division aus den 6 alten und eine Division aus den 6 neuen Teams gemacht haben. Somit haben die St. Louis Blues in ihren ersten drei Jahren 3 mal das Stanley Cup Finale erreicht ... und wurden drei mal gesweept, 2x Montreal, 1x Bruins.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Unantastbar war vielleicht nicht das richtige Wort. Was ich damit sagen wollte ist, dass Vegas zwar die letzten 3 Spiele gegen die Jets (ohne Empty Net Tore) mit jeweils nur einem Tor gewann und die Jets objektiv in jedem Spiel die bessere Mannschaft waren, Vegas einfach unglaublich sicher wirkten. Sie führen knapp und die Jets drücken und ich hatte auch meine Sympathien für Winnipeg, aber ich hatte nie das Gefühl, dass die Golden Knights die Spiele verlieren würden.

Von den Bolts bin ich einfach maßlos enttäuscht bis jetzt, keine Ahnung, wie sie es geschafft haben, im Spiel 7 eines Conference Finals zu stehen. In der Serie waren sie bis auf Spiel 3 den Caps immer klar unterlegen. Wenn es eben nicht die Caps wären, wäre sie Serie schon längst vorbei. Gegen Vegas wird das definitiv nicht reichen. Und da glaube ich auch nicht daran, dass sie den Schalter nochmal umlegen, wenn sie es bis jetzt auch nicht getan haben.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Nachdem ich den Großteil der Spiele in den Conference Finals gesehen habe, gehe ich inzwischen auch fest davon aus, dass Vegas dieses Jahr den Cup gewinnt. Die spielen im Moment in allen 3 Zonen organisierter als die Caps oder die Bolts. Sollte Tampa Spiel 7 gewinnen, bin ich schon fast versucht, einen Sweep fürs Finale vorherzusagen. Den Caps traue ich zumindest Spiel 6 oder sogar 7 zu.
Anfangs dachte ich noch, das liegt nur an den schwachen Gegnern in der Pacific, aber wie sie gegen die Jets gespielt haben, war zwar jetzt nicht unbedingt beeindruckend oder dominant, aber dann doch irgendwie unantastbar. Es erinnert ein bisschen an die Pens vor zwei Jahren.

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(37 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Bonanza schrieb:
Brice schrieb:

Abgesehen davon Glückwunsch an Bonanza der das Tippspiel gewonnen hat. Auf Platz 2 & 3 laufen romario498 und Geronimo ein. Denkbar knapp folgen auf Platz 4 dann 5 Manager mit nur einem Punkt weniger.

Thanks smile

Letzten 5 spiele 0 Punkte gesammelt aber ins Ziel gerettet. Das ist Qualitätssicherung im Glücksspielmanagement.


Somit das komplette Gegenteil von mir. Ich hab am letzten Tag die vollen 8 Punkte kassiert, aber in der Gruppenphase überhaupt nichts gerissen.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Wobei ich es schon immer ein bisschen seltsam finde, wenn ein Subban überall stärker ausgebuht wird als einer wie Marchand. Der ist nämlich nicht nur ein unglaublich guter Spieler, sondern auch noch eine unglaubliche Ratte. Ich will ja wirklich nicht immer jedem gleich Rassismus vorwerfen, aber es wirft nicht unbedingt das beste Licht auf die Liga, wenn ausgerechnet der prominenteste schwarze Spieler raus gepickt wird um ihn auszubuhen.

Was Fleury da heute gemacht hat war echt krank. Aber er wird wohl weiter so abartig spielen müssen, wenn Vegas die Serie gewinnen will. Und ob er dass jedes Spiel abrufen kann und die Jets auch noch mindestens ein Tor herschenken, ich bin skeptisch.

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(1.159 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Ich würde sogar klar Hellebuyck sagen. Washington hat seine beste Zeit (zumindest in der regular Season) wohl hinter sich, Winnipeg ist großartig aufgestellt um noch über Jahre eines der dominanten Teams der NHL zu sein. Sie haben momentan keinen wirklich schlechten Vertrag und einige  gute wie Scheifele für 6,125 Mio für die nächsten 6 Jahre, dazu immer noch einen ordentlichen Prospectpool und sogar noch Cap-Space. Das einzige Problem wirklich ist, dass Hellebuyck bis jetzt erst eine gute Saison hatte und nicht klar ist, ob das nur ein Ausrutscher oder ein Durchbruch war. Aber seine Starting-Position ist momentan ziemlich sicher und mit dem Team vor ihm wird da immer was ordentliches dabei rauskommen.
Mit Ausnahme von vielleicht Vasilievsky gibt es in einer Keeper-League wohl momentan keinen wertvolleren Goalie.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Datsjuk4ever schrieb:

Nichts gegen Pittsburgh, aber die kommen dank der neuen Regelung fast geschenkt ins Conferencefinale. Früher waren da wenigstens noch die Rangers aber damit ist es wohl nun auch vorbei. Washington wird auch ganz bestimmt nicht mehr besser.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Ich bin ja mal gespannt, ob Winnipeg heute Abend den Sack zumacht. Für mich haben die Preds in dieser Serie einfach zu viele defensive Aussetzer um die Serie noch zu drehen, insbesondere Subban schwimmt regelmäßig orientierungslos im eigenen Drittel umher. Er steht zwar an sich richtig, aber dann doch 2 Meter von jedem Gegenspieler weg. Allein in Spiel 5 gab es zwei Tore der Jets, wo er für mich die Hauptschuld trägt. Sein gutes Spiel im Powerplay rettet ihn da momentan noch vor der Kritik. Dennoch spielt BigBuff (wenn man vom ersten Drittel in Spiel 5 absieht) derzeit jeden der eigentlich großartigen Nashviller Defense an die Wand.

Datsjuk4ever schrieb:
Hubert schrieb:

Willst du wirklich ein Original-6 Team mit (ehemaliger) Dauerkarte für die Playoffs mit einem chronisch erfolglosen Expansion-Team in Florida vergleichen?

Detroit war aber am Boden als Ilitch übernahm. Er kaufte die Franchise, welche nun weit über eine halbe Milliarde wert ist, damals für 8 Millionen. Viola hat die Panthers für eine Viertelmilliarde gekauft und die sind nun sicher nicht mehr wert als damals.

Ich muss zugeben, ich kenne mich mit der Historie beider Organisationen nicht besonders gut aus, aber du machst es dir da schon sehr einfach. Zum einen sind die Preise für Sportorganisationen in Nordamerika in den letzten Jahren/Jahrzehnten geradezu explodiert (wenn zum Beispiel ein NBA Owner, der aufgrund von Rassismus zum verkauf gezwungen wird, immer noch 2 Mrd bekommt und das für ein Team, das er 35 Jahre zuvor für 12 Mio gekauft hat).
Und ich will der Illitch-Familie ja auch nichts absprechen, sie sind vermutlich eine der besten Besitzer der NHL, aber die Vorraussetzungen in Detroit sind trotzdem unglaublich viel besser als in Florida (von den Steuervorteilen abgesehen)

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Willst du wirklich ein Original-6 Team mit (ehemaliger) Dauerkarte für die Playoffs mit einem chronisch erfolglosen Expansion-Team in Florida vergleichen?

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Ok, das mit dem unfähigsten Management der Liga ist wohl übertrieben. Dafür läuft in Montreal einfach zu viel falsch. Trotzdem waren sie noch vor zwei Jahren auf einem richtig guten Weg und hätten jetzt ein Stammgast in den Playoffs sein können, aber durch das feuern von Gallant und grauenvollen Deals vor dem Expansion Draft wurde da viel zerstört. Denn eigentlich hätten sie mit einem ordentlichen Prospectpool und den steuerlichen Vorteilen in Florida gute Chancen, etwas großes Aufzubauen, wenn der Owner weiter fleißig sein Geld rein steckt.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Und die Atlantic haben neben den drei Playoff Teams noch Montreal mit einem grauenvollen Management und selbst-auferlegten Hindernissen beim Coaching, Buffallo mit vielleicht noch unfähigerem Management (Mal schauen, was Eichel und Dahlin da gemeinsam reisen können), Florida mit dem vielleicht unfähigsten Management der gesamten Liga und einer enormen finanziellen Abhängigkeit vom Owner, Ottawa mit einem Management das alle zwei Jahre zwischen Contender und Rebuild pendelt, einer schwierigen finanziellen Position und einem sehr komplizierten Owner und Detroit, das am Anfang eines sehr langen Rebuilds steht.

Und wiese genau nochmal soll die soviel stärker sein als die Metro. Momentan sind die 3 Top-Teams richtig stark und werden es wohl auch noch für ein paar Jahre bleiben, aber danach sieht's echt gruselig aus.

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Hills8 schrieb:

Warum zum Henker spielen die dann diese ewig lange Vorrunde, wenn dann nicht 1vs8, 2vs7 usw. in den Play-Offs gegeneinander spielen? Was ist das denn für ein seltsamer Modus und worin liegt darin die Logik? roll Danke....

Die Logik ist, dass man durch die Divisions-internen Serien sowohl die Reisestrapazen minimiert und gleichzeitig Rivalitäten fördert. Man möchte wieder ganz gerne zurück zu der Zeit, als Jahr für Jahr Die Avs gegen die Wings, die Flames gegen die Oilers und die Leafs gegen die Sens gespielt haben und sich daraus bittere Rivalitäten entwickelt haben.
Und Teams wie Washington können bestätigen, dass dieser Plan aufgegangen ist tongue

Und wie man sieht, können sich die Kräfteverhältnisse zwischen den Divisionen sehr schnell verändern. Letzte Saison war die Metro klar die stärkste Division der Liga, diese Saison waren alle Teams ein Stück schwächer, wohingegen die Atlantic durch das Wiedererstarken von Boston und Tampa auf einmal die drei stärksten Teams im Osten beheimatet (dahinter allerdings wenig konkurenzfähiges).

Und @Dats: Im großen und ganzen würde ich dir sogar zustimmen, dass die meisten kanadischen Teams schlecht gemanagt werden (insbesondere Montreal und Edmonton), aber ganz soweit würde ich nicht gehen. Vancouver befindet sich im Moment im Rebuild und auch wenn man durchaus sagen kann, dass sie damit 2 Jahre zu spät angefangen haben, sieht deren Entwicklung sehr vielversprechend aus und das obwohl sie in der Lottery immer verloren haben. Und wenn die Leute in Toronto es schaffen, noch eine konkurrenzfähige Defensive aufzustellen, dann sind auch die auf einem guten Weg (vorausgesetzt sie zerstören es die nächsten beiden Offseasons nicht auf die in Toronto übliche Art und Weiße indem sie ihren jungen Stars viel zu hohe und lange Verträge geben). Bei Winnipeg stimme ich dir natürlich komplett zu, die werden momentan exzellent gemanagt.
Und ob die Pens das Conference Finale wirklich geschenkt bekommen, wird man noch sehen...

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Zudem hat Vegas auch noch eine Coache's challenge verloren und das Tor der Sharks zum 3:2 zählte. Man könnte fast meinen, in der NHL geht alles mit Rechten Dingen zu...

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Die erste Runde fand ich enorm einfach, aber ab jetzt wird es richtig schwer. Zudem gibt es dieses Jahr wohl mehr Teams, denen ich wirklich den Cup zutraue als ich mich jemals erinnern konnte.
Die Tatsache, dass nur eine Serie die vollen 7 Spiele ging, zeigt auch, dass es fast überall klare Favoriten gab und von denen keiner enttäuschte.

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(114 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

Bonanza schrieb:

Wenn man sich so in den sozialen Netzwerken die Kommentare anschaut, ist es recht witzig.
Jeder streamt mit Netflix, Prime, etc was und wann er will, aber beim Sport muss es kolo und im linearen TV sein.
Rundball kommt auch nur im Pay TV vor, einzig CL mit nationalem Interesse ist im Semifinale und Halbfinale sogar geschützt für Free TV. Verrücktes Land.

Willst du damit sagen, ich beschwere mich zu unrecht darüber, dass die ganze Saison und Playoffs über die Spiele gezeigt werden und dann nur die letzten 3 entscheidenden nicht?
Natürlich kommen die Spiele auch auf Telekomsport, aber ich mach kein Monatsabo um 3 Spiele zu sehen.

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(114 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

_timmm91 schrieb:

"Irgendwann muss die Saison beendet sein, weil dann auch schon die WM in Dänemark ansteht"
So äußerte sich die DEL auf die Frage warum das Spiel Donnerstags statt findet. Ich finde diese Aussage schon extrem lächerlich, dann sollen sie doch wenigentens den wahren Grund (Geld) nennen. Denn niemandem hätte es weh getan Spiel 6 Mittwochs und Spiel 7 Freitags auszutragen.

Und warum genau ist die Spielansetzung auf Donnerstag finanziell lukrativer?

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(5.072 Antworten, geschrieben in Eishockey Allgemein)

NBC, aber Jeremy Roenick. Und da hatte er natürlich vollkommen Recht. Wobei Gudas nur an zwei Toren Schuld war, das dritte direkt nach der Pause geht auf Provarov. So wie Gudas diese Serie gespielt hat, würde es mich nicht wundern, wenn er nächste bei den Pens spielt. Zuerst verletzt er Couturier im Training schwer am Knie und dann schenkt er im Alleingang in Spiel 6 eine 2 Tore Führung her.