ArmageddonLA schrieb:

Das ist nur ein grösseres Problem wenn man auf das Geld für den Verkauf angewiesen ist oder sich den Spieler nicht leisten kann. Ich würde den Vertrag zur Not einfach auslaufen lassen. Aber ich plane auch keine Einnahmen durch Spieler Verkäufe ein smile Man kann sich nämlich nicht zu 100% darauf verlassen das man einen Spieler los wird und schon gar nicht zum gewünschten Preis außer man bietet ihn zum minimal Preis an. Aber selbst dann wird man nicht alle mit 100% Wahrscheinlichkeit los. Mir wäre es jedenfalls zu riskant so zu kalkulieren das man auf die Einnahmen von Spieler Verkäufen angewiesen ist.

Eine schlechte Saison, ein unglücklicher Abstieg und schon kann sich die finanzielle Situation ändern und man ist auf einen Verkauf angewiesen. Sport ist keine Schuhfabrik.

ArmageddonLA schrieb:

Ganz einfache Lösung: Von SpT 19 bis SpT 28 niemanden zum Verkauf anbieten oder kaufen, wenn man so sehr befürchtet das ein Deal aus welchen Gründen auch immer platzen könnte.

Das sind rund ein Drittel der Spieltage. Zudem, was soll man machen, wenn der Spieler im Zeitraum 0-18 nicht verkauft wurde, man aber in der kommenden Saison ohne diesen planen muss oder will?

Sturmflut93 schrieb:

Die Summen, die du bei Free Agents zahlen musst, kannst du eher als Handgeld betrachten, die direkt an den Spieler gehen.

Ein solches Handgeld war aber nicht vereinbart sondern eine Ablöse an den alten Verein. Warum sollte der Spieler jetzt also mehr bekommen als ihm vertraglich zu steht?

Der Verkäufer plant genau so und zwar ohne den Spieler. Vielleicht hat er schon Ersatz oder einen Jugendspieler gezogen und jetzt ist die Position doppelt besetzt und er muss ein zusätzliches Spielergehalt oder gar eine Abfindung zahlen statt das er ein Verkaufserlös bekommt. Der Verkäufer hat also sehr wohl auch ein Risiko.

Honso schrieb:

Wenn der Verkäufer den Vertrag verlängern könnte, es aber nicht tut, soll er bitte schön auch keinen Tippel sehen. Denn dann ist der Spieler zum Zeitpunkt des Transfers Free Agent, und ich sehe nicht ein, warum dann jemand was kriegen soll. Weil, seit wann kriegt ein Verein Ablöse bei Spielern, deren Vertrag ausläuft... Im Endeffekt kann sich der Verkäufer glücklich schätzen, dass er nach Geschäftsabschluss überhaupt noch die Möglichkeit hat, den Vertrag zu verlängern. Ist Käuferschutz genug.

Warum soll nur das Risiko des Käufers abgesicherte werden und nicht des Verkäufers? Transfers können beiderseitig platzen, wie in meinem Beispiel genannt. Warum soll immer nur der Verkäufer dann der Dumme sein?

Darüber hinaus wird mit dem Transfer vereinbart, dass der Spieler zum Zeitpunkt x gegen Ablöse y für einen neuen Verein spielt. Ob der dazwischen arbeitslos ist, ist eigentlich egal. Er hat einen unterschrieben Vertrag und der Käufer hat ebenso einen mit den Verkäufer über die Ablöse. Beide Verträge sollten eingehalten werden und nicht nur einer.

MeDDi schrieb:

ich glaube die einzige Lösung die wirklich flächendeckenden Anklang findet ist der reine Käuferschutz.

Warum sollte nur der Käufer geschützt werden? Der Verkäufer hat auch ein Schutzinteresse. Dabei geht es nicht einmal darum, ob der Verkäufer auf Grund finanzieller Engpässe oder aus einem anderen Grund den Spieler verkaufen möchte.

Beispiel:
Ein Manager plant für die kommende Saison ohne einen bestimmten Spieler. Er stellt ihn deswegen auf den Transfermarkt, es findet sich ein Käufer zum 0.Spieltag. Bisher müsste er jetzt den Vertrag des Spielers um 28 Tage verlängern, falls die Vertragsdauer nicht ausreicht, damit der Transfer möglich ist. Es kann aber sein, dass der Kauf noch auch noch durch Gründe auf Seiten des Käufers platzt. Dann hat der Verkäufer den überflüssigen Spieler noch eine weitere Saison an der Backe mit entsprechenden finanziellen Konsequenzen.

Sour_Fox schrieb:

@Crom wenn du eh schon wusstest/befürchtet hast das du absteigst und dann die teuren Spieler nicht halten kannst/willst, wieso hast die nicht schon rechtzeitig verkauft?
Klar, man hofft vielleicht noch auf das schaffen der PDs, dennoch, wenns in der einen Saison schon knapp wird mit dem Geld hat man in der darauffolgenden ja auch nicht mehr zur Verfügung, muss dann erst Recht Spieler verkaufen und steigt ab. Verzögert sich somit nur alles um eine Saison.

Ich habe versucht rechtzeitig zu verkaufen, aber aktuell scheint es schwierig zu sein, Spieler auf dem Transfermarkt loszuwerden. Früher hatte ich immer ein Spieler aus der Jugend gezogen, sobald ich einen verkaufen konnte. Damit habe ich sozusagen mein Team finanziert. Sobald ein Jugendspieler bereit war, habe ich einen erfahrenen Spieler angeboten. Durch die Jugend-Verträge blieb auch das Gehalt überschaubar.

MeDDi schrieb:

Erst sagst du du hättest den Spieler verkauft, wenn der Vertrag nicht ausgelaufen wäre. Und die Verlängerung nicht ging, da du schon im Minus warst.
Dann sage ich dir, dass du den Vertrag ja auch schon hättest verlängern können, bevor du ins Minus gerutscht bist.
Darauf argumentierst du, dass er ja dann in der Folgesaison kosten verursachen würde, die dich dann in den Ruin treiben...

Der Spieler stand auf dem Transfermarkt. Die Spieler habe ich bereits Anfang der Saison dort eingestellt, teilweise sogar noch in der Saison zuvor. Im Laufe der Saison bin ich ins Minus gerutscht. Der Spieler wurde nach dem 18. Spieltag verkauft, zum 0.Spieltag. Da konnte ich den Vertrag nicht mehr verlängern, so dass der Verkauf geplatzt ist. Alle Spielergehälte über die Saison hinaus zu bezahlen, wäre utopisch gewesen, da ich ja jetzt eine Liga nach unten gerutscht bin.

Es geht mir nur darum, dass man die Spielerverträge, wenn man im Minus ist, noch bis zum Ende der Saison verlängern kann. Vor allem mit den Hintergrund, dass man während der der PD/PO-Phase ja sowieso keine Gehaltszahlungen hat.

Hannes233 schrieb:

aber auch hier: transferschluss ist der 18. spieltag...soviel weitblick sollte ein managerspiel abverlangen, dass man rechtzeitig erkennt ob es reicht oder nicht...

Als Manager hat man keinen Einfluss darauf, ob der potenzielle Käufer den Spieler vor dem 18. oder danach verpflichten möchte.

MeDDi schrieb:

Noch ein Gedanke zu den Verträgen.
- Der Vertrag für den Verkauf dauert 28 Tage (Quasi eine Saison)
- Wenn du merkst dass du in Schieflage geraten wirst, hast du ja in der Regel noch + auf dem Konto
- Verlängerst du dann deinen Vertrag, läuft er auf jeden Fall über das Saisonende hinaus.
--> man muss einfach nur ein wenig mitdenken und nicht hinterher jammern.

Es geht nicht ums Jammern, mein Fall ist ja sowieso schon abgeschlossen. Mir nützt es also sowieso nix mehr.

Verlängert man die Verträge über das Saisonende hinaus, muss man nicht nur mit dem Zwangsabstieg umgehen sondern die 14-Tage-Regel könnte greifen, da ab der neuen Saison ja wieder Gehälter zu zahlen sind. Dann droht man nicht nur Spieler sondern alles zu verlieren (inkl. ausgebautes Stadion). Würden die Verträge einfach bis Ende der Saison laufen, würden keine Gehaltskosten anfallen und den einen oder anderen Spieler könnte man noch verkaufen.

Brice schrieb:

Nein spielt es nicht.

@Crom, es geht darum das man das wirtschaften schon lernt bevor es zu spät ist. Das ist auch das größte Problem was hier viele mit dem Thema haben. Meine Erfahrung ist auch das Spieler es nur auf die harte Tour lernen. Wenn man pleite ist, die Warnungen ignoriert hat und dann immer wieder und wieder einen Rettungsring bekommt, erübrigt sich der wirtschaftliche Gedanke des Spiels, auch wenn er jetzt nicht gigantisch ist.

Nun, ich hatte bereits mein halbes Team auf dem Transfermarkt. Wenn dann erst nach Ende der Transferperiode jemand einen Spieler kauft und ich dann aber kein Geld mehr sehe, weil der Spiele zwischen Ende der Hauptrunde und Ende der Saison den Verein verlässt, ist das schon etwas bitter, zumal für den Spieler ja gar keine Gehaltskosten mehr angefallen wären. Für den Manager gibt es zwischen Ende der Transferperiode und Ende der Saison gar keine Möglichkeit mehr, Geld durch Spielerverkäufe zu generieren und andere Möglichkeiten wie Freundschaftsspiele werfen in der Regel nicht die notwendigen Beträge ab.

Wenn man also als Manager die ungünstige Lage erkannt hat, Spieler verkaufen möchte, sogar einen Käufer findet und am Ende sieht keiner von beiden etwas davon, ist das eine unnötige Lose-Lose-Situation.

Wenn man die Vertragsverlängerung bis zum Saisonende so stritkt ablehnt, sollte man vielleicht für Zwangsabsteiger die Möglichkeit eröffnen, auch während der PD/PO-Phase Spieler sofort verkaufen zu können und nicht erst zum 0.Spieltag.

Hannes233 schrieb:

...oh weh, jetzt kommt das argument realität, das hat sich hier schon in vielen diskussionen gezeigt, dass realität und ezm nur schwer vergleichbar sind...die spricht doch in den meisten punkten eh gegen dich: KEIN spieler würde je bei einem insolventen team einen vertrag verlängern...wenn ein verein in der realität zahlungsunfähig ist und folglich keine gehälter mehr bezahlt, dann hören durchaus auch im laufenden spielbetriebbspieler auf...

dass transfers dennoch am spieltag 0 stattfinden, das geld aber keinem gutgeschrieben wird, finde ich ja gut und hab ich ja auch geschrieben, verstehe also nicht wieso du jetzt wieder damit anfängst

Der Spieler würde so oder so kein Gehalt bekommen, da es während der PO/PD-Phase kein Gehalt gibt, wenn man nicht daran teilnimmt. Es entstehen also gar keine Kosten und das Problem mit dem Verkauf an Spieltag 0 wäre auch gelöst. Warum der Verkäufer dann kein Geld mehr bekommen soll, verstehe ich nicht. Welchen Anreiz hätte er dann Spieler auf dem Transfermarkt anzubieten, um wieder in schwarze Zahlen zu kommen?

Hannes233 schrieb:

wie berits gesagt: das hier ist ein manager - deshalb „strafen“ für schlecht wirtschaftende/ planende oder zu risikoreich spielende manager auf keinen fall ändern!!

dass bestätigte transfers trotzdem stattfinden sollen finde ich gut, mich hats zwar noch nie getroffen, aber so wie es jetzt ist werden ja die falschen mitbestraft...

O.k., Managerspiel, wie würde es denn in der Realität aussehen. Da wird der Spielbetrieb auch bis zum Ende aufrecht erhalten und kein Insolvenzverwalter würde einfach Aktiva vernichten, zudem wenn für diese schon ein Käufer existiert. Wie gesagt, es gibt ja schon den Zwangsabstieg und die 14-Tage-Regel. Transfers einfach noch durchführen und gut ist. Am Ende steht der Manager so oder so ohne Spieler da.

dabbljou schrieb:

Erst geht es um die Kohle und einen Rettungsschirm für den schlecht wirtschaftenden Manager und zu guter Letzt wird dann noch die Wettbewerbsverzerrung ins Feld geführt.

Dann führe ich die Wettbewerbsgleichheit aber eben auch ins Feld und sage: ICH habe früh genug reagiert um einen Bankrott zu vermeiden und steige zwei oder drei Ligen am Stück ab, weil ich meine Spieler frühzeitig entlassen habe und DU wirst gerettet, weil Du es hast drauf ankommen lassen und Deine Spieler noch - aufgrund einer Sonderlocke - verkaufen konntest. Sorry, aber da bin ich strikt gegen und sehe keinen Handlungsbedarf. Darüber, ob der bietende Manager den Spieler gegen Überweisung an die "Bank" dennoch erhält kann man - aus meiner Sicht - nachdenken. Das ist mit Sicherheit auch eine Kosten / Nutzen Betrachtung aus Entwicklersicht.

ICH und DU stehen hier als Gleichnis für die gesamte Wintersportindustrie.

Absteigen muss man so oder so. Es stellt sich nur die Frage, wie hart die Einschränkungen wegen eines negativen Kontostandes sein sollen. Mir nützt es eh nix mehr. Daher habe ich mit dem Vorschlag auch gewartet, bis die neue Saison begonnen hat.

Honso schrieb:

So sehr hinkt der nicht. Du könntest ja auch immer wieder Land kaufen und wieder verkaufen. Allerdings wirst du irgendwann das Geld, das du für die Spielerverkäufe erhältst, brauchen müssen, um wieder Spieler zu kaufen oder auszubilden.

Land ist endlich, Spieler dagegen können immer wieder neu ausgebildet werden. Wie gesagt, normal hat es immer gereicht ein bis zwei Spieler pro Saison zu verkaufen. Offenbar hat sich aber der Transfermarkt gewandelt. Pech für die, welche Spieler ausbilden. Immerhin bin ich damit über 100 Saisons nicht schlecht gefahren. Es geht aber nicht darum, was ich besser oder schlechter hätte machen könne sondern darum, ob die Strafen, welche ein negativer Kontostand bedingt abgemildert werden können, damit betroffene Teams nach einem Zwangsabstieg schneller wieder auf einen grünen Zweig kommen können.

Honso schrieb:

Da hast du aber Regel Nr. 1 der Betriebswirtschaft nicht beachtet: Laufende Ausgaben müssen durch laufende Einnahmen gedeckt sein. Wenn du die Spielerverkäufe brauchst, um die Gehaltskosten zu decken, dann geht das an die Substanz. Wäre dasselbe, wenn ich als Landwirt Land verkaufen müsste, um die Gehälter der Angestellten zu zahlen. Irgendwann geht das Land aus und ich gehe bankrott. Du kannst das Geld der Spielerverkäufe freilich ins Camp stecken, du kannst das Geld der Spielerverkäufe für Spielerkäufe hernehmen. Nie, aber nie, aber gar nie darfst du die für das Gehalt einplanen. Das geht ganz ganz ganz sicher schief.

Land ist nur einmal vorhanden, der Vergleich hinkt. Ich habe Spieler ausgebildet, diese dann ein paar Jahre für mich spielen lassen und dann verkauft. Bildet man Spieler aus, muss man zwangsläufig in Vorleistung gehen, dafür macht man dann beim Verkauf einen kleinen Gewinn, außer natürlich es kommt gar nicht zum Verkauf. In der Vergangenheit konnte ich meine Spieler immer recht gut verkaufen, offenbar hat sich der Transfermarkt aber geändert. Klar, das ist dann mein Pech und meine Schuld. Ändern lässt sich sowieso nix mehr. Aber ich werde sicher nicht der letzte Spieler sein, der mal in eine brenzlige Situation gerät. Es stellt sich dann halt die Frage, ob ein Zwangsabstieg da nicht schon "Strafe" genug ist oder ob einem mit fast allen Spielern auch die Aktiva wegbricht. Schließlich gibt es ja noch die 14-Tage-Regel für die ganz harten Fälle.

Brice schrieb:

Übrigens kann man immer Amateure verpflichten und damit den Betrieb aufrechterhalten und verliert dann auch keine Einnahmen.

Das ändert aber nichts daran, dass Teams, welche am Ende der Saison dann gegen einen spielen einen Wettbewerbsvorteil haben gegenüber Teams, die vorher noch antreten mussten.

tomrbg schrieb:
Crom schrieb:

Es stellt sich auch die Frage, wie weit man Spieler bestrafen möchte, die in Schieflage geraden. Darüber hinaus ist es auch für die Konkurrenz in der Liga sinnvoll, dass man seine Saison dann wenigstens noch ordentlich beenden kann.

Wenn Spieler in Schieflage geraten, sind sie in 99 von 100 Fällen selber Schuld. Du sagst, sie würden "bestraft", wenn sie in Schieflage geraten. Ich sage, Manager, die besser sind, würden bestraft, wenn finanzielle Schieflagen keine Konsequenzen hätten.

Wenn ich mir Deine Mannschaft anschaue (und die Spieler, die Du letzte Saison verloren hast), muss eigentlich jedem klar sein, dass das auf Dauer nicht gut gehen kann. Schon gar nicht mit Deinem Stadion, das Du auch nach 111 Saisonen, in denen Du spielst, noch nicht brauchbar ausgebaut hast. Deine Einnahmen sind zu niedrig, Deine Kosten sind zu hoch. Deshalb hat es Dein Team zerrissen, und es war schon sehr lange abzusehen. Du hättest Spieler rechtzeitig entlassen können, dann hättest Du ganz normal weiterspielen können.

Klar ist man selbst Schuld, deswegen steigt man ja auch berechtigterweise ab. Es geht allerdings darum, wie weit die Konsequenzen gehen. Mein Stadion hat übrigens 25.000 Plätze und die waren nicht annähernd ausgelastet. Was soll ich da in der 4.Liga weiter ausbauen? Das Umfeld ist maximal ausgebaut. Bisher konnte ich die Kosten auch immer durch entsprechende Spielerverkäufe decken. Ich hatte jede Saison 1 - 2 Transfers, gekauft habe ich nie selbst sondern immer ausgebildet. Jetzt sind einige Transfers geplatzt oder nicht zustande gekommen. Dadurch bin ich ins Minus gerutscht (jetzt übrigens wieder im Plus).

Aber wenn man schon am Ende der Saison zwangsabsteigt, sollte man diese wenigstens noch ordentlich zu Ende führen können. Freut sicher auch die anderen Mitspieler in der Liga, wenn man noch ein Team aufstellen kann und es zu keinen Wettbewerbsverzögerungen kommt. Wenn man dann nicht an den PO/PD teilnimmt, hat man auch keine Gehaltskosten bis Ende der Saison. Man kann versuchen, seine Spieler noch zu verkaufen und dann einen Neuanfang zu starten statt gleich komplett ruiniert zu werden. Ich hatte ja sogar Spieler zum 0.Spieltag verkauft, aber da der Vertrag vorher ausgelaufen ist, scheint man dann nix zu sehen.

Man kann aber nicht einmal während der Play-Off-Phase Spieler verlängern, obwohl es dafür nicht einmal Kosten gebe. Zudem hatte ich ja sogar einen Spieler verkauft (zum 0.Spieltag), aber weil ich ihn nicht verlängern konnte, hab ich kein Geld bekommen. Das ergibt keinen Sinn. Also selbst wenn man pro aktiv die Verträge verlängert, reicht es dann nicht mehr.

Es stellt sich auch die Frage, wie weit man Spieler bestrafen möchte, die in Schieflage geraden. Darüber hinaus ist es auch für die Konkurrenz in der Liga sinnvoll, dass man seine Saison dann wenigstens noch ordentlich beenden kann.

Brice schrieb:

Die "no-transfer" Klausel spart dir ja Geld. Einfach so bekommt man aber nichts geschenkt, daher ist das der Risikofaktor den man eingeht. Wenn die Klausel nur zählt solange man einen Vorteil davon hat, dann braucht man sie eigentlich gar nicht.

Hallo, der Nachteil ist doch die verkürzte Laufzeit und wenn man vergisst zu verlängern, dann ist der Spieler weg.

Dann sollte man zumindest bis zum 0.Spieltag zum normalen Vertragskonditionen verlängern können.

Hallo,

letzte Saison ist mein Team in die Pleite gerutscht.

Um die Situation zu retten, wollte ich Spieler verkaufen. Dabei traten aber einige Probleme auf:

* Da ich keine Verträge verlängern konnte, waren viele Spieler mit ihrem Vertrag in "no transfer" und ich konnte diese nicht anbieten.
* Für andere Spieler hatte ich schon einen Käufer gefunden, da der Vertrag aber vor dem Ende der Saison auslief, ist der Transfer zum 0.Spieltag dann wohl geplatz.

Mein Vorschlag daher:
* Die Restriktion bei den Spielerverträgen sollte in der Form gemildert werden, dass eine Verlängerung bis zum 0.Spieltag der Folgesaison möglich ist. Man steigt ja eh ab, gleichzeitig kann man die Saison noch ordentlich zu Ende spielen.
* Verkauft man einen Spieler zum 0.Spieltag und der Vertrag läuft vorher aus, so sollte der Transfer dennoch stattfinden.
* Steht der sportliche Abstieg fest, sollte die No-Transfer-Klausel bei Spielerverträgen nicht mehr greifen.

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Müsste es laut Regelwerk nicht mit 5 vs. 5 weiter gehen? 4 vs. 4 ist doch nur der Fall, wenn beide eine kleine Strafe bekommen.

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Es hat nichts mit Sicherheit zu tun. Die Wechselsperre hat einen anderen Zweck. Wenn jemand einen Spieler auf den Transfermarkt stellt, will er ihn verkaufen. Er hat sozusagen also schon ein Angebot gemacht, zudem er zu verkaufen bereit ist.

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Wenn der Spieler günstiger als Markt- und Grundwert angeboten wird, warum sollte ich dann ein Angebot machen? Ich kann ihn aber nicht auf verpflichten drücken, wegen der Wechselsperre, dabei will ich ihn gar nicht sofort sondern erst für die kommende Saison.

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Ich habe jetzt einen interessanten Spieler auf dem Transfermarkt entdeckt, den ich gern für die kommende Saison verpflichten würde. Durch die aktuelle Wechselsperre, kann ich aber nicht auf verpflichten drücken sondern nur ein Angebot abgeben. Marktwert und Grundwert sind aber höher als der Preis, zu dem er auf dem Transfermarkt steht. Wenn jemand schon einen Spieler auf den Transfermarkt stellt, sollte das Angebot/Annahme-Spiel doch überflüssig werden, auch wenn erst für die kommende Saison eingekauft werden kann.

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Danke, muss doch die Viertelfinalspiele klar machen. smile

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Ich finde den Canada Cup nicht mehr im Wiki. Was ist los?

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Einladung an die Vipers ist raus, wird wahrscheinlich wieder ne Klatsche für mich geben. wink
Ziel heißt also mal wieder Platz 3. ^^