Was mich interessieren würde, ist die daraus ja zwingend erfolgende Änderung der Verteilung der Jugis.
Bislang konnte man nur bei Jugis aus dem eigenen Land zu 100% sicher sein, dass diese auch aus ebendiesem Land kommen würden und dass diese einen evtl. zuvor gewählten Namen garantiert bekommen würden. Wenn man nun nur noch innerhalb einer Zone wechseln kann, muss ja dementsprechend die Wahrscheinlichkeit, einen Jugi aus Nation X zu bekommen, die nicht zur eigenen Zone gehört, drastisch erhöht werden.
Es wäre doch äußerst langweilig, ein Team mit nur einer einzigen Nationalität im Kader zu besitzen und lediglich alle paar Saisons einen Spieler auf dem TM zu finden, der nicht vollkommen überpreist angeboten wird, eine andere Nationalität besitzt und in die eigene Kaderplanung passt.
Gehe ich also recht in der Annahme, dass demzufolge ab Saison 85 alle Jugis garantiert aus der Nation kommen, die man eingestellt hat?
Edith sagt: Die Idee mit dem ICC ist schon ganz interessant in Bezug auf die Verteilung der Startplätze, Sterne etc. - ein paar Änderungen empfinde ich jedoch als notwendig:
1. Kein Preisgeld. Die Mannschaften der jeweiligen Premier Divisions schwimmen dann wohl ohnehin im Geld.
2. Die Verteilung der Spieltage gefällt mir dahingehend nicht, als dass so die regulären PO der jeweiligen Premier Divisions abgeschafft werden würden. Diese sollten definitiv weiterhin bestehen, da ein PO-Modus zum Sport Eishockey einfach dazugehört. Stattdessen würde ich die Saison so weit verlängern, dass sie immer exakt 30 Spieltage hat.
Die ICC sollte dann immer an Spieltag 29 ausgetragen werden: VF um 12:00 Uhr, HF um 16:00 Uhr, Finale um 20:00 Uhr. Die Gewinner der jeweiligen Premier Divisions werden wohl ohnehin online sein, denn Meister wird man im EZM nicht, wenn man nicht regelmäßig aktiv ist. Das Spiel würde wohl nur jeweils 1-2 Minuten offline sein müssen bei der Berechnung der Ergebnisse, daher wäre es kein großer Beinbruch für die restlichen Teams.