1 Zuletzt bearbeitet von Elias1810 (2019-01-07 21:30:05)

Thema: EBEL 2016/17

EBEL Playoffs 2016/17 Thread von Elias1810


Wie die letzten zwei Jahre habe ich beschlossen die EBEL hier zu "übernehmen".
Der Meister stand am 07. April 2017 fest!

Ende der Playoffs:
rot & fett = EBEL & Österreichischer Meister (Titelverteidiger; 2015/16)
grün & fett = EBEL & Österreichischer Meister (2016/17)

EC Red Bull Salzburg
UPC Vienna Capitals
EHC LIWEST Black Wings Linz
EC-KAC
HC TWK Innsbruck
HCB Südtirol Alperia
Moser Medical Graz 99ers
Orli Znojmo

Kleiner Fun-Fact:
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/screenshot1ouegza9qkn.png
Der EBEL 2014/15 Thread hat schon eine halbe Million Aufrufe!

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Re: EBEL 2016/17

VIERTELFINALE STEHT FEST!

Zum fünften Mal in der Geschichte der Erste Bank Eishockey Liga durfte sich die Top-3 ihre Viertelfinalgegner selbst aussuchen. Zum zweiten Mal eroberten sich die UPC Vienna Captials das erste Pickrecht und entschieden sich für die Haie.  Der EC Red Bull Salzburg pickte als Zweiter die Graz 99ers. Der EC-KAC wählte aus den zwei übrigen Teams den HC Orli Znojmo aus. Damit blieb für die Back Wings aus Linz noch der HCB Südtirol Alperia übrig.

UPC Vienna Capitals (1) – HC TWK Innsbruck “die Haie” (5)
Die UPC Vienna Capitals konnten noch aus dem Vollen schöpfen und entschieden sich für einen Gegner aus der Pick-Round. Gegen den HC TWK Innsbrucker verbuchten die Caps eine äußerst positive Saisonbilanz von 5:1. Damit wartet auf die Haie, die sich erstmals seit der Saison 2008/09 wieder für die Playoffs qualifizierten ein richtig harter Brocken. Bereits einmal standen sich die beiden Teams in einem Viertelfinale gegenüber. 2007/08 „sweepten“ die Caps die Innsbrucker mit 3:0. Auch die Statistik beweist, dass der erste Platz nach der Pick-Round definitv der beste Startplatz ist, konnte sich doch der Sieger nach der Zwischenrunde, seit Bestehen des Live-Picks, immer für das Finale qualifzieren.

EC Red Bull Salzburg (2) – Moser Medical Graz 99ers (7)
Die Moser Medical Graz 99ers melden sich nach drei Jahren Playoff-Abstinenz zurück in der Postseason, treffen allerdings auf einen richtigen Kracher. An zweiter Stelle wurden sie vom EC Red Bull Salzburg ausgewählt. Es ist die einzige „Premieren-Serie“ im Viertelfinale 2017 – noch nie trafen die beiden Teams in den Playoffs aufeinander. Während die Salzburger bereits neunmal im Finale der Erste Bank Eishockey Liga standen, konnten die 99ers noch nie eine Serie für sich entscheiden. EIn Blick auf die Statistik verrät außerdem, dass seit sich der Zweitplatzierte seinen Gegner selbst aussuchen kann, dieser immer den Aufstieg ins Halbfinale schaffte

EC-KAC (3) – HC Orli Znojmo (8)
An dritter Stelle wählte der EC-KAC den Vizemeister der vergangenen Saison, HC Orli Znojmo. Bereits einmal trafen diese beiden Teams im Viertelfinale aufeinander, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen. In der Saison 2014/15 wählte sich der HC Orli Znojmo den EC-KAC aus. Damals setzten sich die Klagenfurter als Underdog mit 4:1 durch. Diese Serie bietet also die perfekte Chance zur Revanche für die Tschechen. Hinzu kommt, dass seit dem Bestehen des Live-Picks der Drittplatzierte nach der Pickround erst einmal den Aufstieg ins Semifinale schaffte.

EHC LIWEST Black Wings Linz (4) – HCB Südtirol Alperia (6)
Bereits zum dritten Mal in Serie treffen die Black Wings Linz und der HCB Südtirol Alperia im Viertelfinale aufeinander. Beide Male setzten sich die Linzer durch – 2015 als Favorit mit Heimrecht und 2016 als kleiner Außenseiter ohne Heimvorteil. Im dritten Anlauf will nun Bozen über die Black Wings drüber kommen, liegen allerdings auch in den direkten Duellen dieser Saison mit 2:4 zurück. Die Linzer stehen nunmehr seit 11 Saisonen in Serie in den Playoffs. Vom vierten Platz in die Playoffsstarten ist allerdings kein gutes Omen, überstand doch noch nie in der jungen Geschichte des Live-picks der Viertplatzierte das Viertelfinale.

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Re: EBEL 2016/17

VSV wirft Fanklub aus der Halle
Der EC VSV zieht die Konsequenzen aus den jüngsten Ereignissen und erteilt einem inoffiziellen Fanklub Hallenverbot.

Der EC VSV zieht die Konsequenzen aus wiederkehrenden negativen Vorfällen und belegt den inoffiziellen Fanklub "Absolut Villach" mit einem Hallenverbot.
"Über alle Mitglieder von Absolut Villach, wird eine Hallensperre verhängt. Solche Fans zerstören nachhaltig den Ruf des Vereines und erzeugen ein Bild des VSV und der Stadt Villach, das unpassend ist", schreibt der Klub.
Höhepunkt der Fehltritte war ein Vorfall in Wien, als ein Böllerwurf eines Fanklubmitgliedes ein kleines Mädchen verletzt hat.

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Re: EBEL 2016/17

WIEN - INNSBRUCK
Die UPC Vienna Capitals feierten im ersten Spiel der Best-of-Seven Viertelfinalserie gegen den HC TWK Innsbruck „Die Haie“ einen nie gefährdeten 5:0 Heimsieg. Spiel 2 steigt am Dienstag in Innsbruck.

Die ersten zehn Minuten im Playoff-Clinch zwischen den Vienna Capitals und den Haien waren ein reines Abtasten. Beide Teams standen in der Defensive kompakt und ließen somit nur wenige Möglichkeiten zu. Etliche Ungenauigkeiten im Passspiel hinderten die beiden Mannschaften zudem bei einem flüssigen Spielaufbau. Nach zwölf Minuten dann die erste Strafe gegen die Innsbrucker und die Hausherren schlugen eiskalt zu: Ryan McKiernan schnappte sich die nach einem Block zu ihm gesprungene Scheibe und schoss zur Führung für die Caps ein. Die Wiener blieben bis zur Pause tonangebend, weiterer Treffer gelang aber vorerst keiner.
Im Mittelabschnitt dauerte es nur 106 Sekunden, ehe die UPC Vienna Capitals erneut jubeln durften: Der von der Innsbrucker Hintermannschaft sträflich vernachlässigte Riley Holzapfel schoss trocken aus dem Slot zum 2:0 ein. Zwei Minuten später jubelten die Gäste, der vermeintliche Treffer von Lubomir Stach fand nach Videostudium jedoch keine Anerkennung. In Minute 26 setzte Jamie Fraser, nach einem missglückten Klärungsversuch der Haie, Jonathan Ferland perfekt in Szene, der mit einem platzierten Schuss ins kurze Kreuzeck auf 3:0 erhöhte. Vier Minuten später krönte Fraser mit seinem Powerplay-Treffer ein fulminantes Mitteldrittel der Hausherren.
Nach Wiederbeginn dauerte es erneut nicht lange, bis in Kagran gejubelt werden konnte. Riley Holzapfel enteilte zwei Gegenspielern, zog alleine auf Haie-Schlussmann Chiodo und schob mit der Backhand zum 5:0 ein. Bei den Tirolern entlud sich die Enttäuschung über den aussichtslosen Rückstand in etlichen Frustfouls. Spielerisch gelang den Haien allerdings nichts mehr und so feierten die Capitals einen souveränen Shutout-Sieg und gehen in der Best-of-Seven Serie 1:0 in Front.

Erste Bank Eishockey Liga 1. Play-off-Viertelfinale (best of seven):
So, 26.02.2017: UPC Vienna Capitals – HC TWK Innsbruck „Die Haie“ 5:0 (1:0, 3:0, 1:0)
Referees: M. NIKOLIC, STOLC; Zuseher: 4550
Tore VIC: McKiernan (12./pp), Holzapfel (22., 42.), Ferland (26.), Fraser (30./pp)
Stand in der Best-of-Seven Serie: 1:0



SALZBURG - GRAZ
Der EC Red Bull Salzburg feierte zum Viertelfinal-Auftakt einen ungefährdeter 3:0-Heimsieg über die Moser Medical Graz99ers, bei denen Dahm ein Debakel verhinderte.

Die Heimischen begannen mit enorm druckvollen Angriffen. Folgerichtig fiel das 1:0 nach knapp vier Minuten aus einer Drangperiode, in der schließlich Kristler nach mehreren Salzburger Versuchen gegen Dahm aus kurzer Distanz resüssierte. Danach hielt der Däne bei einem Raymond-Kracher sein Tor sauber (9.), ehe Starkbaum auf der Gegenseite die erste Grazer Chance – Setzinger hatte im Konter Weihager bedient – abwehrte (10.). Hochkofler fand die nächste Gelegenheit der klar dominierenden Gastgeber vor (16.), ehe Latusa die erste Salzburger Strafe nahm. Und in der Unterzahl entwischte Thomas den 99ers und drückte die Scheibe zum 2:0 über die Linie – 8,7 Sekunden vor Drittelende. 99ers-Coach Doug Mason verlangte den Videobeweis, es blieb beim Treffer. Noch im ersten Drittel verloren die Red Bulls Verteidiger Raymond verletzt, er kam nicht mehr aufs Eis zurück.
Im zweiten Drittel flachte die Partie merklich ab. Die Salzburger ließen im Druck nach, Graz versuchte mit mehr Härte die Wende. So gerieten Schiechl und Siddall aneinander (29.). Setzingers Break entschärfte Starkbaum (30.), ehe die 3100 Salzburger Fans erstmals wütend auf ihren Ex-Torjäger Beach wurden, weil er Trattnig in die Bande gecheckt hatte (34.). Es waren die ersten zwei von insgesamt sechs Minuten gegen Beach.
Im Schlussabschnitt prüfte Pelech im Konter Salzburgs Goalie, doch Starkbaim war nicht zu bezwingen (44.). Olson vergab die nächste 100er-Chance der Gastgeber, ehe Latusa mit dem 3:0 nach Traumpass von Flood endgültige Klarheit schaffte. Ograjensek hatte die letzte 99ers-Möglichkeit, doch Starkbaum blieb fehlerfrei und kam zum ersten Shutout im Bullen-Dress. Graz spielte zu lange in Unterzahl (16:6 Strafminuten), doch konnte der Meister aus numerischer Überlegenheit kein Kapital schlagen. Die Schussstatistik (44:28 für die Red Bulls) spiegelte den Verlauf – und die starke Leistung von Graz-Goalie Dahm wieder.   

Erste Bank Eishockey Liga, 1. Viertelfinale (best of seven):
So, 26.02.2017: EC Red Bull Salzburg – Moser Medical Graz 99ers 3:0 (2:0, 0:0, 1:0)
Referees: SMETANA/ZRNIC, 3.100 Zuschauer
Tore RBS: Kristler (4.), Thomas (20. SH), Latusa (49.)
Best-of-seven-Serie: 1:0



KLAGENFURT - ZNAIM
Der EC-KAC gewann das erste Viertelfinalspiel der Best-of-seven-Serie gegen HC Orli Znojmo mit 4:3 nach Verlängerung. Nach zweimaliger Führung lief der EC-KAC einem Rückstand nach. Lundmark glich wenige Sekunden vor regulärer Spielzeit aus und traf auch in der Overtime.

Mit Vorsicht gingen sowohl EC-KAC als auch der HC Orli Znojmo in die erste Playoff-Begegnung. Sieben Minuten dauerte es, bis es erstmals laut in der Klagenfurter Stadthalle wurde. Da bekam Mark Hurtubise alleinstehend vor Marek Schwarz den Puck zugespielt und trifft im Abschluss nur den Tormann. In der 22. Minute ertönte erstmals die Torsirene. Nach einem Tumult vor Schwarz, brachte Manuel Geier den Puck über die Torlinie. Gleich im Gegenzug zeichnete sich Goalie Tomas Duba mit einem Stockhand-Save aus. Das Spiel gewann an Geschwindigkeit. Der KAC hatte mehrere Einschussmöglichkeiten. Manuel Ganahl oder Ziga Pance schossen jeweils nur knapp über das Tor. Zwei Minuten vor Drittelende folgte der Ausgleich durch Libor Sulak. Zuvor ließen die Tschechen ein Powerplay ungenutzt. Mitja Robar und Tomas Plihal gerieten in den letzten Sekunden des zweiten Abschnitts aneinander. Beide mussten wegen übertriebener Härte raus. Zusätzlich schickten die Referees auch Stefan Geier wegen Behinderung für zwei Minuten in die Kühlbox.
Mit einer Unterzahl musste der KAC das dritte Drittel beginnen. Ganahl machte es intelligent. Er kam an den Puck und fuhr im eigenen Drittel herum, ohne von den Gästen attackiert zu werden. In der 46. Minute musste Plihal abermals raus. Das Powerplay dauerte nur 41 Sekunden. Ganahl passte neben Goalie Schwarz stehend in den Slot. Manuel Geier schoss direkt und traf zum zweiten Mal in diesem Spiel. Die Tschechen machten es den Kärntner gleich. Robar war auf der Strafbank. Nach zehn Sekunden im Powerplay traf David Bartos zum 2:2-Ausgleich. Plihal besorgte Minute 52 mit einem Schuss von der blauen Linie die erstmalige Führung für Znojmo. 33 Sekunden vor Spielende gleicht Lundmark im Powerplay mit einem Schuss ins Kreuzeck wieder aus. Die Overtime musste die Entscheidung bringen. Lundmark setzte dem Ganzen ein Ende und setzte in der 78. Minute den Puck abermals ins Kreuzeck zum 4:3. Damit führt der KAC in der Best-of-seven-Serie gegen den HC Orli Znojmo mit 1:0.

Erste Bank Eishockey Liga, 1. Viertelfinale (Best of seven):
So, 26.02.2017: EC-KAC – HC Orli Znojmo 4:3 OT (0:0/1:1/2:2/1:0)
Referees: GRUBER, NIKOLIC, Rakovic, Schauer, Zuschauer: 4.167
Tore KAC: M. Geier (22.; 46./pp), Lundmark (60./pp; 78.)
Tore ZNO: Sulak (38.), Bartos (49.), Plihal (52.)
Stand in der Best-of-seven-Serie: 1:0



LINZ - BOZEN
Erste Bank Eishockey Liga, 1. Viertelfinale (Best of seven):
So, 26.02.2017: EHC LIWEST Black Wings Linz – HCB Südtirol Alperia 2:1 OT (1:0/0:1/0:0/1:0)
Referees: LEMELIN MARK, NOTHEGGER DAVID, Zuschauer: 4.865
Tore EHL: Broda (4.), Lebler (69.)
Tore HCB: Reid (30.)
Stand in der Best-of-seven-Serie: 1:0

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5 Zuletzt bearbeitet von Elias1810 (2017-02-28 20:58:41)

Re: EBEL 2016/17

Die folgenden Ergebnisse werden immer so aufgeführt werden so wie eben dieser Beitrag hier, der Beitrag davor war nur daher ich nicht viel Zeit hatte herauskopiert smile


Erste Bank Eishockey Liga Viertelfinale (Best of Seven):

28. Februar

HC TWK Innsbruck 3-1 UPC Vienna Capitals
Stand in der Serie: 1:1

HC Orli Znojmo 1-2 EC KAC
Stand in der Serie: 0:2

HC Bozen 1-0 EHC LIWEST Black Wings Linz
Stand in der Serie: 1:1

1. März

Graz 99ers vs Red Bull Salzburg
Stand in der Serie: 0:1

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Re: EBEL 2016/17

EBEL Viertelfinale 3
Am dritten Viertelfinal-Spieltag gewannen der EV Vienna Capitals, der EC Red Bull Salzburg und der EC KAC vor heimischer Kulisse. Diese Teams stellten in ihren Serien jeweils auf 3:0 und können bereits am Sonntag in das Halbfinale einziehen. Dem HC Bozen - Bolzano Foxes gelang hingegen ein 2:0-Auswärtserfolg beim EHC Liwest Black Wings Linz, zwei späte Tore sorgten für das Break und die Serien-Führung der Südtiroler.

https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-0/p480x480/16864284_725257627643231_1211789899996770830_n.jpg?oh=fdff32b703f795199414b052d39e5e20&oe=597385B7

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7 Zuletzt bearbeitet von Packo (2017-03-04 14:06:42)

Re: EBEL 2016/17

"Bier muss in Bozen ziemlich billig sein"

LINZ. Black-Wings-Trainer Daum nimmt den Zwischenfall im verlorenen zweiten Viertelfinale mit Humor.

http://static2.nachrichten.at/storage/scl/artikelbilder/ecms/2017/oon/oon/sport/1672597_m3w561h315q80v12225_CopyofGEPA-310116562362.jpg?version=1488378792
Bild: Gepa

Der Tag nach der 1:3-Niederlage in Bozen: Rob Daum hat sein Lächeln wiedergefunden, nachdem der Black-Wings-Coach am Dienstag 8,39 Sekunden vor der Schlusssirene Opfer einer „Bier-Dusche“ aus dem Fansektor der Südtiroler geworden war. Der Zwischenfall tut dem Kanadier weniger weh als der vermeidbare 1:1-Ausgleich in der Best-of-7-Viertelfinalserie. Die OÖNachrichten sprachen mit dem 59-Jährigen.

OÖN: Haben Sie so etwas schon einmal erlebt?

Rob Daum: Seit ich in Europa bin, also in den vergangenen sechs Jahren, nicht. Zuvor ist mir das vor 25 Jahren passiert, als ich Junior-Trainer in Nordamerika war, passiert. Aber ich kann damit leben. Bier muss in Bozen ziemlich billig sein. Und es war sehr, sehr gut.

Sind Sie gar nicht sauer?

Natürlich sollte das nicht passieren, aber es ist, wie es ist. Ich würde sagen: Bis zu dieser Situation war die Atmosphäre in der Halle für ein Play-off-Auswärtsmatch ganz normal.

Wurden Sie auch angespuckt?

Nicht, dass ich es bewusst wahrgenommen hätte. Mein Assistent Mark Szücs hat mir jedenfalls gesagt, dass er angespuckt worden ist.

Verlangen Sie Konsequenzen - etwa erhöhte Sicherheitsvorkehrungen hinter der Trainerbank?

Ich will das nicht kommentieren. Für mich als Trainer wird es erst dann kritisch, wenn dir die eigenen Fans das Bier ins Genick gießen. Dann hast du ein echtes Problem.

Die Viertelfinal-Serie ist komplett offen. Wie bewerten Sie diese 1:3-Niederlage?

Ich denke, dass wir besser gespielt haben als beim 2:1 im ersten Play-off-Match am Sonntag. Wir geben dem Gegner wenige Chancen, stehen hinten relativ kompakt. Beim Stand von 1:1 waren wir besser, wir hatten die Möglichkeit, dieses zweite Spiel zu gewinnen. Es ist leider nicht passiert.

Drei erzielte Tore in zwei Partien sind aber nicht gerade viel.

Das stimmt. Wir müssen unser Offensivspiel ändern, brauchen mehr Schüsse, mehr Verkehr und müssen diese hässlichen Tore erzwingen. Dass wir das können, haben wir in dieser Saison bewiesen. Ich denke, dass wir besser gespielt haben als beim 2:1 am Sonntag.
http://www.nachrichten.at/sport/winters … 07,2498887

Bozen siegte gestern in Linz und führt nun die Serie mit 2:1 an.

8 Zuletzt bearbeitet von Elias1810 (2017-03-06 14:08:14)

Re: EBEL 2016/17

EBEL Viertelfinale 4:
https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/17103773_726274490874878_677881687819621552_n.jpg?oh=8c40cbc340992f3c0cf747f6ed67a454&oe=592E4A57

Serienstände (Best of Seven):

Graz - Salzburg
Stand in der Serie: 1:3

Bozen - Linz
Stand in der Serie: 3:1

Innsbruck - Wien
Stand in der Serie: 0:4

Znojmo - Klagenfurt
Stand in der Serie: 0:4

Fixe Halbfinalteilnehmer:
UPC Vienna Capitals
EC-KAC
unbekannt
unbekannt

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Re: EBEL 2016/17

Bozen und Salzburg mit Matchbällen!
Der HCB Südtirol Alperia hat am Dienstag in Linz die Chance als drittes Team in das Halbfinale der Erste Bank Eishockey Liga einzuziehen. Am Mittwoch  könnte dann der EC Red Bull Salzburg zu Hause gegen die Moser Medical Graz99ers ebenfalls sein Halbfinal-Ticket buchen… Erste wichtige Personalentscheidungen in Innsbruck.

Bozen kann in Linz Halbfinal-Einzug fixieren

Der EHC LIWEST Black Wings Linz ist am Dienstag in Viertelfinale Nummer 5 zu Hause gegen den HCB Südtirol Alperia zum Siegen verdammt! Verliert man, kann man den Urlaub buchen, gewinnt man, dann geht das Viertelfinalduell am Freitag in Bozen in die sechste Runde. Am Sonntag unterlagen die Oberösterreicher  in Südtirol mit 4:5 nach Verlängerung und damit erstmals überhaupt in der Geschichte drei Mal in Folge gegen die Foxes! Am Freitag kehrt die Serie nun wieder nach Linz zurück. Unter Headcoach Rob Daum erreichten die Stahlstädter bisher immer das Halbfinale, 2012 wurde man sogar Meister. Der Kanadier weiß, was es braucht, um die Saison zu verlängern: „Man benötigt ein paar Dinge, um im Playoff zu gewinnen: Herausragende Torhüterleistungen, die Mannschaft muss ihr Potential abrufen, man muss gesund bleiben und man braucht auch ein wenig Glück. Wir haben von diesen Punkten nicht viele auf unserer Seite gehabt und daher sieht es so aus!“ Der Wurm ist in Linz seit dem International Break Mitte Februar drinnen: Nach der Liga-Pause gelang den Black Wings in acht Spielen nämlich erst ein Sieg, diesen feierte man allerdings im ersten Play-off-Heimspiel mit 2:1 nach Verlängerung gegen die Foxes. Und man erzielte nach dem Feber-Break in fast 500 Minuten nur 12 Tore. Zuletzt schieden die Österreicher übrigens im Jahr 2011 in der ersten Play-off-Runde aus, damals mit 1:4 gegen den EC VSV. Piche feiert sein Comeback.
Der HCB Südtirol Alperia hat am Dienstag in Linz die Chance erstmals die Hürde Linz zu nehmen und ins Halbfinale einzuziehen. Am Sonntag besiegten die Foxes die Stahlstädter daheim vor über 6.000 Fans 5:4 nach Verlängerung und gewannen damit zum ersten Mal überhaupt drei Mal in Folge gegen die Österreicher. Nun will man erstmals seit dem Finale 2014 in Salzburg wieder eine Playoff-Serie gewinnen. Bisher bot sich dem HCB vier Mal (jeweils auswärts) die Möglichkeit den Sack zu zumachen, drei Mal glückte dieses Vorhaben auch gleich beim ersten Versuch und zwar jeweils im Meisterjahr 2014 in Szekesfehervar (VF-Endstand: 4:0), in Villach (HF-Endstand 3:1) und in Salzburg (Serien-Endstand, Finale: 3:2). 2015 verloren die Foxes hingegen in Linz Viertelfinale sieben und schieden damit aus. In Linz baut man bei den Italienern wieder auf ein starkes Kollektiv, alle vier Linien des HCB sind stark besetzt. Die Foxes kassierten bisher im Playoff in vier Spielen erst sieben Tore und trafen selbst elf Mal. Weniger Gegentreffer kassierte im Playoff bisher nur der EC Red Bull Salzburg (6).
Vorentscheidend könnte am Dienstag in Linz bereits der erste Treffer der Partie sein, denn in allen bisherigen vier Viertelfinal-Duellen dieser beiden Teams gewann am Ende immer jene Mannschaft, die mit 1:0 in Führung gehen konnte. Überraschend hatten die Special Teams noch keinen Einfluss auf die VF-Serie, denn bisher wurden in den vier Spielen alle 18 Treffer bei nummerischen Gleichgewicht auf dem Eis erzielt und das obwohl die Oberösterreicher die Nummer 2 in der Powerplay-Wertung sind und Bozen nur die Nummer 11 im PK. „Es ist nicht leicht in den Play-offs. Das erste Tor ist wichtig und auch ein gutes PK ist wichtig. Das Team zeigt auch viel Charakter, mentale Stärke und Ehrgeiz“, weiß hingegen HCB Headcoach Tom Pokel.

99ers brauchen Wunder von Salzburg

Der EC Red Bull Salzburg konnte den Sack in Graz noch nicht zumachen und das Halbfinal-Ticket buchen. Noch ist aber nicht viel passiert. Bereits am Mittwoch haben die Mozartstädter - dieses Mal zu Hause - die nächste Chance ihre fünfte Halbfinal-Teilnahme in Folge zu fixieren. Vor eigenem Publikum präsentierten sich die Red Bulls zuletzt bärenstark, drei Spiele in Folge wurden gewonnen und dabei ein Gesamtscore von 16:2-Toren erzielt! Zudem haben die Mozartstädter eine tolle Heimbilanz gegen die Moser Medical Graz99ers zu verteidigen, denn zuletzt besiegte der Meister die Steirer vor eigenem Publikum elf Mal in Folge… „Wir wollen mit einem Sieg antworten und die Serie am Mittwoch daheim beenden! Wir müssen zu Hause von der ersten Minute an Vollgas geben. Wir haben genug Erfahrung!“, so Routinier Manuel Latusa. Der Halbfinalgegner der Red Bulls wäre der EC-KAC, man hätte im ersten Spiel Heimrecht.
Totgesagte leben bekanntlich länger! Mit einem 4:0-Erfolg über den EC Red Bull Salzburg in Viertelfinale Nummer 4 verlängerten die Moser Medical Graz99ers am Sonntag ihre Saison. Die 99ers zeigten sich effizient, nützten fast jeden sechsten Torschuss, und konnte sich auf Goalie Sebastian Dahm verlassen. Der Däne entschärfte gleich 38 Tor-Schüsse der Red Bulls. In der Best-of-seven-Serie liegen die Murstädter aber weiterhin mit 1:3 zurück. Das heißt: Die Steirer benötigen somit drei weitere Siege um ins Halbfinale aufzusteigen. Bei jeder weiteren Niederlage ist die Saison hingegen zu Ende. Nun wartet eine echte Mammutaufgabe auf Oliver Setzinger und Company! Am Mittwoch müssen die 99ers nämlich in der Mozartstadt antreten und dort warten die 99ers seit dem 16. November 2012 oder mittlerweile 1.571 Tagen auf einen Sieg, seither behielten elf Mal in Folge die Red Bulls zu Hause die Oberhand! Die Truppe von Doug Mason braucht somit ein Wunder von Salzburg, um die Serie nochmals in die Murstadt zu holen…! „Wir sind jedes Spiel besser geworden. Jetzt haben wir die Chance, ein zweites Mal zu gewinnen. Ich vertraue der Mannschaft voll!“, so 99ers Headcoach Doug Mason. Der Halbfinalgegner der 99ers wären die UPC Vienna Capitals.
Vorentscheidend könnte am Mittwoch in Salzburg schon der erste Treffer des Spiels sein, denn in allen bisherigen vier Viertelfinal-Duellen dieser beiden Teams gewann am Ende immer jene Mannschaft, die mit 1:0 in Führung gehen konnte.

Erfolgsmeldungen aus Innsbruck

Erfolgstrainer Rob Pallin wird auch in der kommenden Saison den HC TWK Innsbruck „Die Haie betreuen. Der US-Amerikaner führte die Tiroler nach acht Jahren wieder ins Play-off. Weiterhin im Haie-Dress sehen wird man auch Torjäger Hunter Bishop und Youngster Philipp Lindner.

EBEL Viertelfinale 5 (Best of Seven):

Dienstag (07.03.)
EHC LIWEST Black Wings Linz – HCB Südtirol Alperia (19:45 Uhr)
Stand in der Serie: 1:3
ACHTUNG! Dieses Spiel wird LIVE auf ServusTV Österreich übertragen um 19:30 Uhr! Livestream für Deutsche/Schweizer: http://www.servustv.com/at/Live

Mittwoch (08.03.):
EC Red Bull Salzburg – Moser Medical Graz99ers (19:45 Uhr)
Stand in der Serie: 3:1

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Re: EBEL 2016/17

Heute das Spiel von Bozen gegen Linz wird ebenfalls auf der Facebook Seite der Servus Hockey Night gestreamt:
https://www.facebook.com/servushockeyni … f=NEWSFEED

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Re: EBEL 2016/17

EBEL Viertelfinale 5 (Best of Seven):
EHC LIWEST Black Wings Linz 3-4 HCB Südtirol Alperia
Stand in der Serie: 1:4

HEUTE:
EC Red Bull Salzburg - Moser Medical Graz 99ers (19:45 Uhr)
Stand in der Serie: 3:1

Fixe Halbfinalteilnehmer:
UPC Vienna Capitals
EC-KAC
HCB Südtirol Alperia
unbekannt

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12 Zuletzt bearbeitet von Elias1810 (2017-03-09 09:22:03)

Re: EBEL 2016/17

HALBFINALE STEHT FEST!

EC Red Bull Salzburg 3-2 EC Graz 99ers
Stand in der Serie: 4:1

Halbfinale:
UPC Vienna Capitals - HCB Südtirol Alperia
EC Red Bull Salzburg - EC-KAC                  <------------------------------- Die fliegen raus.. Komme aus Villach :I

ab 14.03. wird das Halbfinale gespielt!

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Re: EBEL 2016/17

VOR DEM HALBFINAL-DUELL: SERGE AUBIN UND TOM POKEL IM GESPRÄCH

Am Dienstag startet das Halbfinale der Erste Bank Eishockey Liga mit der Begegnung zwischen den UPC Vienna Capitals und HCB Südtirol Alperia. Wir haben uns mit den beiden Trainern Serge Aubin und Tom Pokel über die Serie unterhalten.




Sowohl Wien als auch Bozen haben ihre Halbfinal-Serien frühzeitig für sich entschieden. Die Capitals wurden ihrer Favoriten-Rolle gegen Innsbruck gerecht, Bozen konnte im dritten Anlauf erstmals gegen Linz gewinnen. Wie fällt das Resümee zu euren Serien aus?

Serge Aubin: „Ich bin zufrieden. Wir haben in jedem Spiel eine sehr gute Leistung gezeigt. Es freut mich, dass wir immer einen Weg gefunden haben die Partie zu entscheiden. Vor allem unsere Special-Teams haben gut funktioniert. Es war viel Positives in der Serie mit dabei.“

Tom Pokel: „Auch bei uns waren die Special-Teams ein entscheidender Faktor. Wir haben die große Stärke von Linz, das Powerplay, ausgeschalten. Bei uns muss man den Kampfgeist und die Teammoral hervorgeben, die Jungs haben sich richtig hineingeschmissen. Neben einer guten Tormannleistung war aber auch Glück dabei. Das gehört dazu und das haben wir uns auch erarbeitet. Linz ist ein sehr starkes Team und das ist auch ein Lob an unsere Mannschaft.“




Im Halbfinale kommt es nun zur ersten Playoff-Serie zwischen den Capitals und Bozen. Was denkt ihr über den Gegner und die bevorstehende Serie?

Serge Aubin: „Gegen Bozen ist es nicht leicht zu spielen. Die Serie gegen Linz hat gezeigt, dass die Füchse defensiv extrem gut stehen. Darüber hinaus verfügen sie mit Marcel Melichercik über einen Goalie, der immer wieder Glanzparaden auspackt. Wir sind, wie schon gegen Innsbruck, auf eine lange Halbfinal-Serie und einen harten Kampf eingestellt. Es wird schwierig, keine Frage.“

Tom Pokel
: „Wien ist eine sehr gute Mannschaft, sie haben vier starke Linien. Sie haben in der regulären Saison einen tollen Lauf gehabt, das zählt jetzt aber nicht mehr. Die Serie startet wieder bei Null. Unter den letzten Vier triffst du sowieso immer auf die stärksten Gegner, es wird auf Kleinigkeiten ankommen.




Die Special Teams wurden vorhin schon einmal angesprochen. Die Caps haben im Viertelfinale zwölf von 19 Toren in Überzahl erzielt, Bozen ist weder ein Powerplay-Treffer gelungen, noch ließ man in Unterzahl etwas zu. Wie wichtig werden die Special Teams im Halbfinale werden?

Tom Pokel: „Es war eine seltsame Serie, ganz ohne Powerplay-Treffer. Wir produzieren grundsätzlich mehr bei fünf gegen fünf auf dem Eis. Zwar haben wir Stangenschüsse und große Chancen gehabt, es ist aber sicherlich Luft nach oben. Wenn wir den nächsten Schritt schaffen wollen, müssen wir uns in diesem Bereich verbessern.“

Serge Aubin: „Special-Teams sind immer ein wichtiger Teil. Das sieht man auch an den Statistiken. Viele Tore fallen in Überzahl. Aber ob jetzt Bozen im Viertelfinale kein Powerplay-Tor erzielt oder auch keinen Treffer in Unterzahl kassiert hat – das alles zählt jetzt nichts mehr. Die Serie startet neu, alle Statistiken sind somit Geschichte. Natürlich war unser Powerplay im Viertelfinale sehr erfolgreich. Wir müssen dranbleiben und gleichzeitig dürfen wir keine Strafen ziehen. Disziplin ist ein wichtiger Faktor in den Play-offs.“




Im Torhüter-Duell stehen sich JP Lamoureux und Marcel Melichercik gegenüber. Während Ersterer eine gewohnt solide Saison spielt, bestach Bozens Schlussmann im Viertelfinale. Wie entscheidend sind die Torhüter-Leistungen?

Tom Pokel: „Wir haben in der Pick Round eine neue Identität gefunden, sind defensiv stärker und auch die Tormannleistung ist wieder da. Marcel ist während der Pick Round Vater geworden, die letzten Spiele waren ein Befreiungsschlag. In den Playoffs ist es so, dass der Torhüter dein bester Mann auf dem Eis sein muss. Und das war Marcel in der Viertelfinal-Serie.“

Serge Aubin: „Wir haben großen Respekt vor Bozen, auch vor ihrem Goale Melichercik. Wir kennen die Qualitäten der Füchse. Ich kümmere mich aber nur um unser Team. Ich habe vollstes Vertrauen in JP Lamoureux und David Kickert. Egal wer bei Bozen im Tor steht, wir müssen einen Weg finden, um den Puck am Goalie vorbei zu bringen.“




Vor über zwei Jahren war Tom Headcoach der Vienna Capitals, er kennt vor allem einige österreichische Führungsspieler aus dieser Zeit. Auf der anderen Seite kennt man in Wien „das Arbeiten“ und die Spielphilosophie von Tom. Ist das ein Vorteil oder Nachteil für jemanden?

Serge Aubin: „Schwer zu sagen, das ist eher eine Frage an Tom“.

Tom Pokel: „Ich denke das hat keinen Einfluss. Es gibt zwar ein paar Spieler die ich kenne, die Kabine ist heute aber anders. Es hat einen großen Umbruch zu Jim Boni gegeben und jetzt auch zu Serge. Es ist eine andere Ausgangslage und darüber hinaus kennen sich die Mannschaften nach all den Spielen in dieser Saison sowieso gut genug. Es ist kein Vor- oder Nachteil, dass ich damals Trainer in Wien war.“

Quelle: erstebankliga.at/

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14 Zuletzt bearbeitet von Elias1810 (2017-03-15 07:21:14)

Re: EBEL 2016/17

EBEL 1. Halbfinale

14.3.:

UPC Vienna Capitals 3-2 HCB Südtirol
Stand in der Serie: 1:0

15.03.:

EC Red Bull Salzburg vs. EC-KAC
Stand in der Serie: 0:0

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Re: EBEL 2016/17

EILMELDUNG!!

KHL Medvescak Zagreb wird in der kommenden Saison 2017/18 wieder an der Erste Bank Eishockey Liga teilnehmen. Die Kroaten, die von 2009 bis 2013 schon Teil der Liga waren, bestätigten die erteilte Spielberechtigung.

Nach umfangreicher Prüfung der geforderten Unterlagen durch externe Wirtschaftsprüfer wurde dem Antrag von KHL Medvescak Zagreb zur Wiedererlangung der Vollmitgliedschaft in der Erste Bank Eishockey Liga Anfang März stattgegeben, nun bestätigte der Klub die Rückkehr. Ab der Saison 2009/10 spielte Zagreb bereits vier Jahre in der Erste Bank Eishockey Liga, wo jeweils zweimal im Viertel- und Halbfinale Endstation war. Danach wechselten die „Bären“ in die russische Kontinental Hockey League (KHL), aus welcher die Kroaten nun in die Erste Bank Eishockey Liga zurückkehren. „KHL Medvescak Zagreb war schon vier Jahre lang Teil unserer Liga und hat in dieser Zeit für einige bleibende Erinnerungen gesorgt. Es freut mich, dass sich die Liga-Vereine einstimmig für eine Rückkehr ausgesprochen haben. Die Eishockeyfans dürfen sich wieder auf tolle Spiele im Dom športova einstellen,“ verspricht Liga-Präsident Dr. Peter Mennel, der auch zur Teilnehmerzahl in der Saison 2017/18 Stellung nimmt: „Die Teilnahme von KHL Medvescak Zagreb steht nun fest, über die definitive Anzahl an Mannschaften und das Spielformat entscheiden die Liga-Vereine noch vor Saisonende.“

Bei Medvescak haben die Vorbereitungen auf die „Comeback-Saison“ in der Erste Bank Eishockey Liga sowohl auf sportlicher als auch organisatorischer Ebene bereits begonnen. „Ich möchte den Vereinen und dem Präsidium der Erste Bank Eishockey Liga für die Möglichkeit, an dieser Meisterschaft teilzunehmen, danken. Wir werden alles unternehmen, um eine starke Mannschaft stellen zu können,“ zeigt sich Präsident Damir Gojanovic erfreut.

http://www.medvescak.com/images/logo.png

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16 Zuletzt bearbeitet von Elias1810 (2017-03-17 12:33:30)

Re: EBEL 2016/17

EBEL Halbfinale 1

15. März

EC Red Bull Salzburg 4-1 EC-KAC
Stand in der Serie: 1:0

EBEL Halbfinale 2

17. März

HCB Südtirol Alperia vs. UPC Vienna Capitals
Stand in der Serie: 0:1

EC-KAC vs. EC Red Bull Salzburg
Stand in der Serie: 0:1


ÜBERTRAGUNGEN
https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/17352321_732395153596145_396028176623560571_n.jpg?oh=b3fe8b6ffd7a2d13df7f2004d8cd70ed&amp;oe=5969F37D

https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/17343068_732395513596109_3734060288732441326_n.jpg?oh=fdf5b3575c2c7e5e69d5d517f07a8fdc&amp;oe=5967E872

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17 Zuletzt bearbeitet von Elias1810 (2017-03-18 15:01:24)

Re: EBEL 2016/17

EBEL Halbfinale 2

17. März

HCB Südtirol Alperia 2-3 UPC Vienna Capitals n.V
Stand in der Serie: 0:2

https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-0/p480x480/17362584_733054630196864_4136270023548686652_n.jpg?oh=b8e6ce7cc49baf908df908ede49afca3&amp;oe=59271625




EC-KAC 1-4 EC Red Bull Salzburg
Stand in der Serie: 0:2

https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/17362835_733026946866299_4146359900778583363_n.jpg?oh=b6bada488d894608ea2bcd9059860faf&amp;oe=595BDDE9

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Re: EBEL 2016/17

EBEL Halbfinale 3

19. März

EC Red Bull Salzburg 2-3 EC-KAC
Stand in der Serie: 2:1

UPC Vienna Capitals 1-0 HCB Südtirol Alperia
Stand in der Serie: 3:0

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Spielbericht (Salzburg vs. Klagenfurt):
In Spiel drei ist der KAC endgültig in dieser Halbfinalserie angekommen und siegte beim EC Red Bull Salzburg verdient mit 3:2. Matchwinner waren Torhüter Madlener, der Duba ersetzte, und Stefan Geier mit dem Siegtreffer 80 Sekunden vor dem Ende.

Die Gäste starteten sehr aggressiv in die Partie, in der die Teams gegenüber Freitag Welser, Pallestrang und Herburger (beim Warm-up verletzt) bzw. Lundmark ersetzen mussten. Wie schon in den beiden vorangegangenen Spielen fiel rasch das erste Tor, doch diesmal hatte der KAC Grund zum Jubel. Ziga Pance ließ Bernhard Starkbaum keine Chance, nachdem er zuvor Matthias Trattnig vernaschte. Kurz darauf folgte das erste Powerplay Salzburgs und prompt klappte es, wenn es wirklich wichtig war: Daniel Sondells Schuss von der blauen Linie schlug direkt im Kreuzeck hinter David Madlener ein. Die Gäste ließen sich nicht unterkriegen und waren weiter überlegen und spritziger. Nachdem Christoph Duller bereits mit einem verdeckten Schuss knapp scheiterte, traf Mark Popovic so zur neuerlichen Klagenfurter Führung. Danach wurden die Gastgeber stärker und setzten den KAC-Torhüter Madlener durch Latusa, Sondell und Olson gehörig unter Druck. Eine Minute vor der Pause spielten die Red Bulls ein zweites Mal in Überzahl und auch dieses wurde perfekt genützt. Bill Thomas lenkte die Scheibe über seinen Schuh und seine Schlägerschaufel ins Tor.

Im Mittelabschnitt zeigte der KAC eine sehr starke Vorstellung und hatte ein deutliches Chancenplus gegenüber Salzburg. In Minute 31 stand abermals Starkbaum mit einer tollen Parade im Mittelpunkt, dieses Mal jedoch gegen Thomas Raffl, der vor dem Tor einen Schuss mit dem Unterschenkel genau Richtung Tor abfälschte. Wenig später scheiterte auch Ex-Bulle Marco Brucker am Salzburg-Goalie. Im Gegenzug hatten die Gäste Glück, nachdem der Schuss von Hochkofler nur an die Stange ging. Kurz vor der Pause entwischte Ryan Duncan fast der Klagenfurter Defensive und konnte von Patrick Harand nur noch mit einem Foul gestoppt werden. Doch statt eines weiteren Powerplay-Treffers folgte beinahe ein Shorthander von Manuel Ganahl, der Trattnig davonlief. Zu diesem Zeitpunkt war Thomas Hundertpfund nach einem Pucktreffer ins Gesicht bereits in der Kabine.

Mit Fortdauer des Spiels merkte man beiden Teams den Kräfteverschleiß deutlich an. Auf Seiten der Red Bulls scheiterte Manuel Latusa alleine vor Madlener mit der besten Gelegenheit, bei den Gästen vergab Matthew Neal zweimal aus aussichtsreicher Position. Als alles auf eine Overtime hindeute, schlug der KAC 80 Sekunden vor Schluss eiskalt zu. Trattnig verlor an der Mittellinie die Scheibe, daraufhin stimmte die Zuordnung in der Defensive nicht mehr und Stefan Geier traf freistehend aus dem Slot genau ins Kreuzeck. Wie im letztjährigen Play-off Viertelfinale dieser beiden Teams, verlor Salzburg nach der 2:0-Serienführung Spiel drei zuhause. Vor einem Jahr ging dann der KAC sogar mit 3:2 Siegen in Führung, ehe die Red Bulls die Serie noch mit 4:3 für sich entschieden.



Spielbericht (Wien vs. Bozen):
Mit dem 1:0-Heimsieg über den HCB Südtirol Alperia sicherten sich die UPC Vienna Capitals nicht nur die Serienführung von 3:0, sondern auch einen neuen Ligarekord: Als erste Mannschaft konnten sie die ersten sieben Playoff-Spiele gewinnen.

Vor Liga-Saisonrekordkulisse von 7.022 Fans nahmen die Capitals in Halbfinale Nummer drei das Heft gleich selbst in die Hand. Die ersten guten Möglichkeiten fanden Andreas Nödl und Ryan McKiernan vor, die in der siebenten Minute beide gleich doppelt an HCB-Torhüter Marcel Melichercik scheiterten. Als Sascha Bauer dann plötzlich mutterseelenallein vor dem Tor auftauchte, hätte wohl auch der Bozen-Hexer keine Chance mehr gehabt, Bauer setzte den wuchtigen Schlagschuss aber klar neben den Kasten (12.). Weil Melichercik dem Wiener Dauerbeschuss (14:1 Torschüsse) bis zur Sirene stand zu halten vermochte, rettete er den Seinigen das 0:0 in die erste Pause.

Im Mitteldrittel spielte Bozen von Beginn an munter im offenen Schlagabtausch, in dem die Partie auch deutlich an Härte gewann, mit. Aus einigen guten Möglichkeiten stach der vergebene Sitzer von Taylor Vause heraus, der in Unterzahl – ideal vom zuvor gescheiterten Andreas Nödl in Szene gesetzt – aus kürzester Distanz neben das Tor schoss (34.). Als alles schon mit einer ergebnistechnischen Nullnummer nach 40 Minuten rechnete, war der Kapitän, Johnathan Ferland, höchstpersönlich zur Stelle und schob die Scheibe 21 Sekunden vor der Sirene nach sehenswertem Sololauf von Raffael Rotter locker über die Linie.

Im Schlussabschnitt hatte Bozens Anton Bernard den Ausgleich aus kurzer Distanz auf der Schaufel (48.), scheiterte aber an Caps-Torhüter JP Lamoureux. Wien hatte das Geschehen weitestgehend im Griff, die Führung war aber aufgrund der mangelnden Chancenauswertung eine hauchdünne. Pech hatte Jesse Root und Bernard, die zwei Minuten vor dem Ende beide die Latte trafen. So zitterten sich die Wiener bis zur Schlusssirene und trugen den Sieg davon. Der Sieg der Caps bedeutet neben der 3:0-Serienführung auch einen neuen Rekord in der Erste Bank Eishockeyliga: Als erste Mannschaft konnten die Wiener die ersten sieben Playoff-Spiele gewinnen.

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Re: EBEL 2016/17

EBEL Halbfinale 4

21. März

HCB Alperia Südtirol 1-4 UPC Vienna Capitals
Stand in der Serie: 0:4

EC-KAC 4-1 EC Red Bull Salzburg
Stand in der Serie: 2:2

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Re: EBEL 2016/17

EBEL NEWS

Das Halbfinalduell EC Red Bull Salzburg vs. EC-KAC geht am Freitag in der Mozartstadt in die fünfte Runde! Wer holt sich den ersten Matchpuck!?

Das Halbfinalduell EC Red Bull Salzburg vs. EC-KAC geht am Freitag in der Mozartstadt bereits in die fünfte Runde! Die ersten vier Spiele brachten jeweils fünf Treffer, gleich drei Mal endete das Match mit 4:1. In der Serie steht es aktuell 2:2, das Halbfinale wird nun best of three fortgesetzt. Am Freitag wird der zweite Finalist definitiv noch nicht feststehen, es gibt auf jeden Fall ein sechstes Spiel am Sonntag in Klagenfurt. Frühestens dann kennen wir den Finalgegner, der UPC Vienna Capitals, die nach einem „Doppel-Sweep“ über den HC TWK Innsbruck „Die Haie“ und den HCB Südtirol Alperia bereits im Endspiel warten.
Wie bereits im letzten Playoff-Duell dieser beiden Mannschaften (Viertelfinale 2015/16) glich der EC-KAC auch heuer im Halbfinale die Serie nach einem 0:2-Rückstand mit zwei Siegen am Stück aus. Damals gewannen die Rotjacken dann auch Spiel 5 in der Mozartstadt. Aber Achtung: Die Red Bulls haben seit Anfang Oktober 2016 - damals gegen die UPC Vienna Capitals, den HC TWK Innsbruck „Die Haie“ und den HCB Südtirol Alperia - nicht mehr drei Spiele in Serie verloren. Vier Mal in Folge verließ die Truppe von Greg Poss in der laufenden Spielzeit übrigens noch nie als Verlierer das Eis…! Vorentscheidend könnte wieder der erste Treffer des Spiels sein, denn in den letzten acht Duellen dieser beiden Vereine, siegte stets jene Mannschaft, die das 1:0 erzielte…
On Fire sind in den Play-offs Stefan Geier, der für den EC-KAC bereits acht Treffer erzielte bzw. Thomas Raffl und Bill Thomas, die in der Post Season bisher fünf bzw. vier Mal für Red Bull erfolgreich waren. Überirdisch war bisher die Leistung der Torhüter: Bernhard Starkbaum (RBS) hält im Playoff bei einer Fangquote von 94,9 Prozent und einem GAA von 1.67 bzw. David Madlener (KAC) bei einer Savequote von 94,7% und einem GAA von 1.5 bzw. einer Sieg-Quote von 100%. „Wir haben es Salzburg schwer gemacht kontrolliert aus der Zone herauszukommen und einem super Forecheck gespielt. - Jetzt beginnt alles wieder bei Null, die Serie geht best of three weiter. Wir brauchen noch einen Sieg in Salzburg, um weiterzukommen. Am besten gleich am Freitag, dann ist für uns alles drin“, weiß David Madlener. Bernhard Starkbaum will mit den Red Bulls hingegen zurückschlagen: „Der KAC hat in den ersten 40 Minuten eindeutig mehr Gas gegeben. Aber im dritten Drittel haben wir gesehen, wenn wir unser Spiel spielen, dann kommt Klagenfurt zu wenig Chancen. Daran müssen wir am Freitag anschließen und wieder unser Spiel spielen. Wir wissen was wir können und wie es geht: Wir müssen eislaufen und hart arbeiten, dann kommt der Erfolg zurück!“

Transfernews aus Linz
Weitere Transfernews gibt es aus Linz! Rick Schofield und Kevin Moderer werden auch in der kommenden Saison für die Black Wings stürmen. Brett McLean hängt hingegen mit 38 Jahren die Eisschuhe an den Nagel.

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Re: EBEL 2016/17

EBEL Halbfinale 5

EC Red Bull Salzburg 3-4 EC-KAC n.V
Stand in der Serie: 2:3 (Matchpuck KAC)

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Re: EBEL 2016/17

EBEL Halbfinale 6

EC-KAC 4-0 EC Red Bull Salzburg
Stand in der Serie: 4:2

EBEL Finale steht fest!
UPC Vienna Capitals vs. EC-KAC

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Re: EBEL 2016/17

1. FINALE IST GESPIELT!
Die UPC Vienna Capitals siegten zum Auftakt der „Best-of-Seven“-Finalserie zu Hause gegen den EC-KAC mit 4:1. Für den Siegestreffer sorgte Liga-MVP Riley Holzapfel kurz vor der ersten Pause.

Die Hausherren starteten druckvoll in die Begegnung und fanden bereits nach 30 Sekunden durch Jerry Pollastrone die erste gute Möglichkeit vor. Nach sieben Minuten hatte Gäste-Schlussmann David Madlener erstmals das Nachsehen, als Andreas Nödl das Spielgerät nach einem Konter zum im Slot lauernden Taylor Vause beförderte und dieser staubtrocken zum 1:0 abschloss. Fünf Minuten später blieb den Rotjacken der Torjubel im Hals stecken, als Thomas Hundertpfund mit einem satten Schuss die Stange strapazierte. 38 Sekunden vor der ersten Sirene jubelten neuerlich die Mannen in Gelb. Riley Holzapfel fälschte einen Brocklehurst-Schuss unhaltbar in die Klagenfurter Maschen ab und sorgte damit für die 2:0-Pausenführung für die Heimischen.

Auch nach Wiederbeginn kamen die UPC Vienna Capitals mit viel Schwung aus der Kabine. Der KAC wiederum konnte im Powerplay Akzente setzen, Caps-Goalie JP Lamoureux rettete hier im Nachfassen. In Minute 31 jubelte schließlich dennoch Rot-Weiß. Stefan Geier knallte einen Onetimer vom rechten Bullykreis ins Wiener Gehäuse und verkürzte auf 1:2. Im Anschluss hatte Vause bei einem Break den dritten Wiener Treffer auf der Schaufel. Dieser gelang Aaron Brocklehurst in Minute 37 in Überzahl. Der Verteidiger traf mit einem sehenswerten Schuss über die Fanghand von Madlener ins Kreuzeck. In der Folge waren wieder die Gäste am Drücker, es blieb allerdings beim 3:1 nach 40 Minuten.

Im Schlussabschnitt drängte der EC-KAC auf den Anschlusstreffer, die Caps agierten zu passiv und gerieten so immer wieder in Bedrängnis, Lamoureux war aber als letzte Instanz stets am Posten. Die Klagenfurter stürmten in der Folge weiter an, die Donaustädter verteidigten aber geschickt und ließen so nur wenige gefährliche Situationen zu. Vier Minuten vor dem Ende sorgte Jerry Pollastrone mit einem sehenswerten Backhandschuss aus der Drehung für die Entscheidung und die Serienführung für Wien.

EBEL Finale 1

UPC Vienna Capitals 4-1 EC-KAC
Stand in der Serie: 1:0

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Re: EBEL 2016/17

EBEL Finale 2

EC-KAC 4-5 UPC Vienna Capitals n.V
Stand in der Serie: 0:2


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Re: EBEL 2016/17

EBEL Finale 3

UPC Vienna Capitals vs. EC-KAC
Stand in der Serie: 2:0

Übertragung: ServusTV Austria (https://www.servustv.com/at/Live) - 20:15 Uhr
                        Sky Sport                                                                   - 20:15 Uhr

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