Sie sind nicht angemeldet. Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich.


Neue Antwort verfassen

Eiszeit-Manager.de - Forum » Eishockey Allgemein » EBEL 2016/17 » Neue Antwort verfassen

Neue Antwort verfassen

Verfassen Sie eine neue Antwort

Verwendet werden kann/können: BBCode Bilder Smilies

Alle Felder namens %s müssen ausgefüllt werden, bevor das Forumlar abgeschickt werden kann.

Notwendige Informationen für Gäste



Captcha image. Turn pictures on to see it.
Benötigte Informationen

Themahistorie (neueste zuerst)

34

@ShakyD

ShakyD schrieb:

Hey Elias, das war eine gute Berichterstattung.

Danke smile

ShakyD schrieb:

Es ist ja eher eine Adrialiga oder? Einige Teams aus Kroatien,Slowenien,Italien und Ungarn.

Derzeit gibt es ein Team aus Italien, eins aus Slowenien, eins aus Kroatien, eins aus Ungarn, eins aus Tschechien und acht aus Österreich. Das sind einige aus Süd/Mittel/Osteuropa, also da kann man nicht sagen das es eine Adrialiga ist. smile

ShakyD schrieb:

Steigert das das Niveau der EBEL oder sollte das eher eine österreichische Liga bleiben/werden?

Ich finde es gut mehrere Nationen in einer Liga zu haben, aber so wie es gerade ist kann es bleiben. Das Niveau steigert sich auf jeden Fall, jedes und jedes Jahr. Man kann die EBEL zu einer eigentlich schon ziemlich guten Liga heißen.



@Pressebert

Pressebert schrieb:

Elias mach bitte weiter. Absolut top wie du das hier aufziehst!

Danke und wir werden sehen big_smile

33

Hey Elias, das war eine gute Berichterstattung.Es ist ja eher eine Adrialiga oder? Einige Teams aus Kroatien,Slowenien,Italien und Ungarn.Steigert das das Niveau der EBEL oder sollte das eher eine österreichische Liga bleiben/werden ? Würd mich freuen, wenn du in der neuen EBEL-Saison auch soviel berichten würdest.

32

Elias mach bitte weiter. Absolut top wie du das hier aufziehst!

31

Very sweep big_smile 12-0 in den Playoffs, muss man auch erst mal machen. Freut mich für die Caps smile

30

DER MEISTER DER EBEL STEHT FEST!!!!!!!!!!

Die UPC Vienna Capitals gewannen beim EC-KAC auch Finalspiel Nummer 4 mit 3:2 und sicherten sich den zweiten Meistertitel nach 2005.

Die UPC Vienna Capitals gingen mit David Kickert als Starting Goalie ins vierte Finalspiel, die Rotjacken allerdings mit einem Blitzstart. Nach 33 Sekunden sorgte Matthew Neal für die 1:0-Führung der Klagenfurter. Der Jubel hielt nicht lange an. Rafael Rotter besorgte in der fünften Minute, einen Rebound verwertend alleinstehend vor David Madlener den Ausgleich. Die Wiener gingen nach einem kapitalen Kapstad-Fehler in Unterzahl erstmalig in Führung. Der KAC-Defender verlor die Scheibe im Aufbau. Taylor Vause bediente Andreas Nödl, der ungehindert zum Abschluss kam. Kapstad traf wenig später nur die Stange. 51 Sekunden vor der Pausensirene gelang den Rotjacken der Ausgleich. Ziga Pance tankte sich im Powerplay durch, ließ sich vor dem Tor von zwei Caps-Spielern nicht abdrängen und traf aus spitzem Winkel.
Die Capitals gingen mit einem Powerplay von 1:27 Minuten ins zweite Drittel (Mitja Robar saß). Die Überzahl konnte nicht genutzt werden. Dafür fand der Puck beim nächsten Powerplay den Weg in die Maschen. Jamie Lundmark saß wegen Crosschecks, Ryan McKiernan traf aus kurzer Distanz. Der KAC war bemüht, den Ausgleich wieder herzustellen. Die Capitals verteidigten intelligent, drängten die angreifenden Klagenfurter in die Rundungen. Der KAC kam dadurch selten gefährlich vor das Tor von Kickert. Fünf Minuten vor der zweiten Pausensirene traf Patrick Harand nur die Stange.

Die Rotjacken belagerten die erste Hälfte des letzten Drittels die Zone der Capitals. Das Abwehrbollwerk der Wiener stand. In der 47. Minute traf Pance abermals nur die Stange. Kickert konnte sich mehrmals auszeichnen. In einer powerplaybedingten Druckphase der Klagenfurter behielt der Schlussmann die Ruhe. Der KAC fuhr Angriff um Angriff. Knapp zwei Minuten vor Spielende nahm Trainer Mike Pellegrims seinen Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Eis, 1:20 Minuten vor dem Ende zudem ein Timeout. Thomas Koch musste 18 Sekunden vor Spielende mit einer Strafe vom Eis. Damit war die Niederlage für den EC-KAC besiegelt. Die UPC Vienna Capitals sicherten sich mit einem Sweep den zweiten Meistertitel. Den Wienern gelang es als erste Mannschaft seit Einführung der Playoffs, in diesen ungeschlagen zu bleiben.

Rafael Rotter, Assistant Kapitän der UPC Vienna Capitals: "Es ware eine überragende Saison. Es fühlt sich überragend an! "

EBEL Finale 4

EC-KAC 2-3 UPC Vienna Capitals
Stand in der Serie: 0:4 (MEISTER!!)




https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/17795815_745246775644316_4512229914603961089_n.jpg?oh=2a5a88194843b8ec83718ae86670c0df&oe=595989E9

Schlusswort

Ich möchte mich bei allen die diesen Thread hier mitverfolgt haben bedanken, das sie hier vielleicht ein bisschen mehr den österreichischen Eishockeysport mitbekommen haben und ihn auch verfolgt haben. Diese Saison war, meiner Meinung nach, eine der besten und spannendsten die ich miterlebt habe. Und wenn ich ehrlich bin, ich bin Villacher und habe mich dermaßen gefreut als KAC nicht Meister wurde. Ich werde die nächste Saison vielleicht wieder einen Thread machen, bin mir aber noch nicht sicher. Ich habe auch schon von der EZM Whatsapp Gruppe Lob gekriegt und freue mich über jedes Feedback und wenn ihr noch Anregungen habt bitte teilt sie mir mit. Ich hoffe auch das euch das hier gefällt, wenn ja dann freut es mich total!

29

EBEL Finale 4

EC-KAC vs. UPC Vienna Capitals
Freitag, 07. April 2017

https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/17799385_744146462421014_731095641853601634_n.jpg?oh=4ffed65562e30b2e287518e488a388f1&oe=59928289



EBEL Playoffsübersicht
Für alle die nochmal den Playoffbaum sehen wollen smile

https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/17796175_743371505831843_1899348332967119808_n.jpg?oh=495b0938273e2aa9b898919c8bef559d&oe=595CCDE4

28

Pressebert schrieb:
Elias1810 schrieb:

EBEL Finale 3

UPC Vienna Capitals 7-5 EC-KAC
Stand in der Serie: 3:0 (Matchpuck!!)

Das ist doch eine klare Angelegenheit

Gut so smile -Ein Villacher

27

Elias1810 schrieb:

EBEL Finale 3

UPC Vienna Capitals 7-5 EC-KAC
Stand in der Serie: 3:0 (Matchpuck!!)

Das ist doch eine klare Angelegenheit

26

EBEL Finale 3

UPC Vienna Capitals 7-5 EC-KAC
Stand in der Serie: 3:0 (Matchpuck!!)

https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-0/p480x480/17523433_743184215850572_6726206851599656972_n.jpg?oh=d6552fd9d3992f89fe86e942a23a4ce4&oe=5954D7AD

25

EBEL Finale 3

UPC Vienna Capitals vs. EC-KAC
Stand in der Serie: 2:0

Übertragung: ServusTV Austria (https://www.servustv.com/at/Live) - 20:15 Uhr
                        Sky Sport                                                                   - 20:15 Uhr

24

EBEL Finale 2

EC-KAC 4-5 UPC Vienna Capitals n.V
Stand in der Serie: 0:2


https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-0/p480x480/17634623_741870835981910_7453784513560054025_n.jpg?oh=01bb1e9af09fdc9ae6b3fb0a17fc4331&oe=5951201C

23

1. FINALE IST GESPIELT!
Die UPC Vienna Capitals siegten zum Auftakt der „Best-of-Seven“-Finalserie zu Hause gegen den EC-KAC mit 4:1. Für den Siegestreffer sorgte Liga-MVP Riley Holzapfel kurz vor der ersten Pause.

Die Hausherren starteten druckvoll in die Begegnung und fanden bereits nach 30 Sekunden durch Jerry Pollastrone die erste gute Möglichkeit vor. Nach sieben Minuten hatte Gäste-Schlussmann David Madlener erstmals das Nachsehen, als Andreas Nödl das Spielgerät nach einem Konter zum im Slot lauernden Taylor Vause beförderte und dieser staubtrocken zum 1:0 abschloss. Fünf Minuten später blieb den Rotjacken der Torjubel im Hals stecken, als Thomas Hundertpfund mit einem satten Schuss die Stange strapazierte. 38 Sekunden vor der ersten Sirene jubelten neuerlich die Mannen in Gelb. Riley Holzapfel fälschte einen Brocklehurst-Schuss unhaltbar in die Klagenfurter Maschen ab und sorgte damit für die 2:0-Pausenführung für die Heimischen.

Auch nach Wiederbeginn kamen die UPC Vienna Capitals mit viel Schwung aus der Kabine. Der KAC wiederum konnte im Powerplay Akzente setzen, Caps-Goalie JP Lamoureux rettete hier im Nachfassen. In Minute 31 jubelte schließlich dennoch Rot-Weiß. Stefan Geier knallte einen Onetimer vom rechten Bullykreis ins Wiener Gehäuse und verkürzte auf 1:2. Im Anschluss hatte Vause bei einem Break den dritten Wiener Treffer auf der Schaufel. Dieser gelang Aaron Brocklehurst in Minute 37 in Überzahl. Der Verteidiger traf mit einem sehenswerten Schuss über die Fanghand von Madlener ins Kreuzeck. In der Folge waren wieder die Gäste am Drücker, es blieb allerdings beim 3:1 nach 40 Minuten.

Im Schlussabschnitt drängte der EC-KAC auf den Anschlusstreffer, die Caps agierten zu passiv und gerieten so immer wieder in Bedrängnis, Lamoureux war aber als letzte Instanz stets am Posten. Die Klagenfurter stürmten in der Folge weiter an, die Donaustädter verteidigten aber geschickt und ließen so nur wenige gefährliche Situationen zu. Vier Minuten vor dem Ende sorgte Jerry Pollastrone mit einem sehenswerten Backhandschuss aus der Drehung für die Entscheidung und die Serienführung für Wien.

EBEL Finale 1

UPC Vienna Capitals 4-1 EC-KAC
Stand in der Serie: 1:0

22

EBEL Halbfinale 6

EC-KAC 4-0 EC Red Bull Salzburg
Stand in der Serie: 4:2

EBEL Finale steht fest!
UPC Vienna Capitals vs. EC-KAC

21

EBEL Halbfinale 5

EC Red Bull Salzburg 3-4 EC-KAC n.V
Stand in der Serie: 2:3 (Matchpuck KAC)

20

EBEL NEWS

Das Halbfinalduell EC Red Bull Salzburg vs. EC-KAC geht am Freitag in der Mozartstadt in die fünfte Runde! Wer holt sich den ersten Matchpuck!?

Das Halbfinalduell EC Red Bull Salzburg vs. EC-KAC geht am Freitag in der Mozartstadt bereits in die fünfte Runde! Die ersten vier Spiele brachten jeweils fünf Treffer, gleich drei Mal endete das Match mit 4:1. In der Serie steht es aktuell 2:2, das Halbfinale wird nun best of three fortgesetzt. Am Freitag wird der zweite Finalist definitiv noch nicht feststehen, es gibt auf jeden Fall ein sechstes Spiel am Sonntag in Klagenfurt. Frühestens dann kennen wir den Finalgegner, der UPC Vienna Capitals, die nach einem „Doppel-Sweep“ über den HC TWK Innsbruck „Die Haie“ und den HCB Südtirol Alperia bereits im Endspiel warten.
Wie bereits im letzten Playoff-Duell dieser beiden Mannschaften (Viertelfinale 2015/16) glich der EC-KAC auch heuer im Halbfinale die Serie nach einem 0:2-Rückstand mit zwei Siegen am Stück aus. Damals gewannen die Rotjacken dann auch Spiel 5 in der Mozartstadt. Aber Achtung: Die Red Bulls haben seit Anfang Oktober 2016 - damals gegen die UPC Vienna Capitals, den HC TWK Innsbruck „Die Haie“ und den HCB Südtirol Alperia - nicht mehr drei Spiele in Serie verloren. Vier Mal in Folge verließ die Truppe von Greg Poss in der laufenden Spielzeit übrigens noch nie als Verlierer das Eis…! Vorentscheidend könnte wieder der erste Treffer des Spiels sein, denn in den letzten acht Duellen dieser beiden Vereine, siegte stets jene Mannschaft, die das 1:0 erzielte…
On Fire sind in den Play-offs Stefan Geier, der für den EC-KAC bereits acht Treffer erzielte bzw. Thomas Raffl und Bill Thomas, die in der Post Season bisher fünf bzw. vier Mal für Red Bull erfolgreich waren. Überirdisch war bisher die Leistung der Torhüter: Bernhard Starkbaum (RBS) hält im Playoff bei einer Fangquote von 94,9 Prozent und einem GAA von 1.67 bzw. David Madlener (KAC) bei einer Savequote von 94,7% und einem GAA von 1.5 bzw. einer Sieg-Quote von 100%. „Wir haben es Salzburg schwer gemacht kontrolliert aus der Zone herauszukommen und einem super Forecheck gespielt. - Jetzt beginnt alles wieder bei Null, die Serie geht best of three weiter. Wir brauchen noch einen Sieg in Salzburg, um weiterzukommen. Am besten gleich am Freitag, dann ist für uns alles drin“, weiß David Madlener. Bernhard Starkbaum will mit den Red Bulls hingegen zurückschlagen: „Der KAC hat in den ersten 40 Minuten eindeutig mehr Gas gegeben. Aber im dritten Drittel haben wir gesehen, wenn wir unser Spiel spielen, dann kommt Klagenfurt zu wenig Chancen. Daran müssen wir am Freitag anschließen und wieder unser Spiel spielen. Wir wissen was wir können und wie es geht: Wir müssen eislaufen und hart arbeiten, dann kommt der Erfolg zurück!“

Transfernews aus Linz
Weitere Transfernews gibt es aus Linz! Rick Schofield und Kevin Moderer werden auch in der kommenden Saison für die Black Wings stürmen. Brett McLean hängt hingegen mit 38 Jahren die Eisschuhe an den Nagel.

Eiszeit-Manager.de - Forum » Eishockey Allgemein » EBEL 2016/17 » Neue Antwort verfassen



The pun_antispam official extension is installed. Copyright © 2003–2009 PunBB.