....so... ich hab das jetzt ein wenig mitgelesen und gebe auch mal meinen Senf dazu...
vorab:
ich selbst rechen nicht mit den Einnahmen aus dem Gastro-Bereich, sondern nehme das Buchstäblich als "Tringeld"
mit in den Einnahmen...
Aber ich kann tykem schon verstehen.
Wenn wir in unserer Clique zum EHC Freiburg gehen, dann ist das im Gastro-Bereich schon so, dass im Mittel jeder in der Gruppe 1,5 Getränke hätte, bzw. zw. "0,5-0,75 Mahlzeiten". Die Gruppe bei uns besteht aus ca 8 Leuten von 15-55j, Männer wie Frauen.
Im Mittel also 1Getränk / 1 Mahlzeit pro Gast.
Und das bei jedem Spiel
OHNE eine Spielminute zu verpassen
OHNE SAUFEREI etc...
Zur Erklärung: in meinem Umkreis, der in der Eishalle weit über die 8 Leute hinaus geht
, wäre ein Verkäufe Gastro zu Zuschauern = 1:1.
Darum verstehe ich die Argumentation nicht ganz. Ich könnte es nachvollziehen, wenn z.B. hier im Spiel Einfluss auf den Bierpreis und damit die Verkauften Liter genommen werden könnte.
Das nur am Rande
Man kann wissen, wie man siegt, ohne fähig zu sein, es zu tun. (Sunzi) *** Wer verteidigt, verpasst die Gelegenheit zum Angriff! (aus dem Kendo) *** "Wer keine Hoffnung hat, in einem Kampfe zu siegen, oder ersichtlich unterlegen ist, will um so mehr, daß die Art seines Kämpfens bewundert werde." (Nietsche)