Aus Gründen der Spannung der Finalspiele werde ich diesmal das Ergebnis erst am Ende nennen :-)...
Hab das Finale und Spiel um Platz 3 als Lieticker gestaltet, hoffentlich ok
Spannung im Finale - Enges Spiel um Platz 3, Das 8te Team steht fest
FINALE! In Drammen trifft der Titelverteidiger auf den Rekordmeister. 5.163 Zuschauer in der Statoil Arena Drammen wollten zusehen, wie das Team aus Norwegen den zweiten Titel holt. Bereits nach 14:01 tobte die Halle, Defender Ove Borgersen nutze eine doppelte Überzahl der Gastgeber zur Führung, nachdem Sander Belsvik ihm den Puck an die blaue Linie legte. Nur 4 Minuten später glichen die Ice Rabbits aber aus. Topspieler Ingo Schubert erzielte erneut einen Treffer und zeigte wieder seine enorme Stärke. Danach passierte vorerst nicht mehr. Drammen überstand in Drittel 2 und 3 6 Unterzahlsituationen und hatte trotzdem mehr Schüsse.
Nach 60 Minuten stand es schließlich immernoch 1-1.
Verlängerung im Finale.
Nach 20 Sekunden bereits eine Strafe gegen Essen. Schubert, im Spiel noch den Ausgleich erzielt, nun möglicherweise derjenige, der durch das Foul an Eemeli Niemelä das Spiel zum negativen für Essen wendet.
Krogsgard gewinnt das Bully, Spielaufbau der Gastgeber. Immer wieder werden sie von Essen gestört, es kann kein Schuss produziert werden.
Noch 20 Sekunden, erneuter Aufbau, Taavi Kakki mit dem Schlagschuss.
Parade von Christopher Dörfler.
Erneut Bully, noch 2 Sekunden Strafzeit. Krogsgard erneut mit dem Bullygewinn, der Puck geht aber verloren.
Essener Aufbau, Henning Rauch mit der Konterchance, am Tor vorbei.
Philipp Hahn nun mit dem Check an Rauch, nimmt ihm den Puck ab und will aufbauen.
Ingo Schubert, gerade noch auf der Strafbank gewesen, nimmt Hahn per Check den Puck ab.
Kurze Kombination mit Rauch und Skadra, dann der Abschluss von Schubert.
Der Puck fleigt ins linke obere Eck.
TOR FÜR ESSEN! Titel Nummer 11!
Spannung ebenfalls im Spiel um Platz 3. Die Jets nach der Halbfinalniederlage gegen Drammen hochmotiviert für das Spiel gegen Bratislava. 3.650 Zuschauer im True North Stadium. 1:29 gespielt, Tor für die Gäste! Brandon Généreux mit der frühen Führung. 4:52, erneut Brandon Généreux mit dem Treffer, 0-2. Nieukerk zu fahrlässig in der Defensive. 2.Drittel, Powerplay für die Gäste nach einer Strafe von Jarmil Vedral, 0:3 durch Branko Hossa. Die Gastgeber am Boden. Auszeit Nieukerk. 4 Minuten vor Drittelende dann endlich der Treffer von Philipp Guhl.
3.Drittel.
Bullygewinn von Jesper Sellin, 2 Abschlüsse von Hossa, Andreas Bünger sicher.
Nieukerk holt sich den Puck, Konter.
Dreimal Fiedler mit dem Schuss, dreimal geblockt. Starke Defensivaktion der Gäste.
Strafe gegen Bratislava.
Viele Chancen für Nieukerk, kein Tor.
Nieukerk erneut im Angriff, veriert aber den Puck.
Konter Bratislava.
Tor, 4:1.
Bullygewinn von Nieukerk.
2 Schüsse, dann schließlich das 2:4 durch Philipp Warnke.
Erneute Offensive der Gastgeber, viele Chancen, Marc Jodoin enorm stark.
Jan Liebscher mit dem 3:4 per Schlagschuss, noch 2:40.
Letzte Minute, Andy Bünger geht vom Eis.
Schuss von Jarmil Vedral, gehalten.
Erneut Bully, Bratislava holt sich den Puck.
Konter der Gäste, Mojmir Somik am Tor vorbei.
Schluss, Bratislava wird dritter!
Bermerhaven kämpft noch um die Erstklassigkeit, Turku nach dem Hinspielsieg (3:2) im Vorteil. Der Favorit nach 33 Sekunden bereits im Rückstand durch Pascal Sénéchal, nach 3 Minuten der Ausgleich. Im zweiten Drittel zeigt der Erstligist dann endlich seine Stärke. Doppelschlag kurz nach Drittelbeginn, später legt Aleksandrov nach, ehe Carstens verkürzt, 2:4. Doch es nützt nichts, dass auch Pascal Sénéchal erneut trifft, denn Gratton trifft zum 3:5 und zur Entscheidung. Die Gastgeber schaffen somit vor 4.236 Zuschauer die Sensation nicht und bleiben zweitklassig.
Deutliches Ergebnis im Rückspiel, alle Ligen somit komplettiert
Das letzte Spiel hingegen recht deutlich. Zinnowitz schafft die Sensation und den Wiederaufstieg nach 2 Jahren Drittklassigkeit. 4-0 im Rückspiel gegen die Penguins, die nach zwischenzeitlicher Erstklassigkeit nun den schweren Gang in Liga 3 antreten müssen. Vor nur 810 Zuschauern in der Ostseehalle Zinnowitz waren die Gastgeber deutlich stärker als im Hinspiel. Nach Führung im zweiten Drittel im dritten Drittel 3 Tore und die Entscheidung. Die Nordamerikaner zu schwach um die Zweitklassigkeit zu halten, nur 24 Schüsse trotz 52% Offensivanteil. Letztlich Patrick Heinecke zu schwach um den Klassenerhalt zu sichern.