Also dass eines der beiden Teams Pleite geht/aufgelöst wird, kann einem ja auch so passieren. Dann macht man einfach das was auch sonst passieren würde, oder das was mein Alternativ-Vorschlag* wäre:
Wenn der Verleihende Pleite geht, behält der Leihende den Spieler.
(Alternativ: er geht er zu den Konditionen die vereinbart sind ins OFF, wenn es soweit ist, das wäre abweichend von dem was jetzt passiert)
Geht der Leihende Pleite, dann ist der Spieler für den Verleihenden verloren.
(Alternativ: der Spieler ist solange in einem Dummy-Team ohne Spielpraxis. Dann hat der Verleihende zwar nicht die Spielpraxis die erhofft wurde, aber erhält ihn immerhin zurück, was meiner Meinung nach ein Fortschritt wäre gegenüber jetzt, denn es ist ja nicht das eigene Verschulden, wenn der Partner Pleite geht)
* Ist ein Beispiel was man machen könnte, kann man natürlich auch die jeweils erste Option lassen, dann hat man halt den IST-Zustand, oder jemand hat noch eine bessere Idee.
Ideen zur Umsetzung:
- Leihe bis Saisonende (automatischer Transfer zur neuen Saison in der Rückrunde) der vereinbarten Saison. ODER der Verleihende hat in der Rückrunde der vereinbarten Saison ein Rückkaufrecht (Transfer zur Neuen), hat er nicht das Geld, verfällt das Recht (umgeht ein mögliches Problem: dass der Verleihende nicht das Geld hat).
- Leihe nur in der Hinrunde, entweder bis zum Ende der laufenden oder der Folgenden Saison.
- Drei "Abwickeloptionen": Kauf GW, Rückkauf GW oder Kauf GW, Rückkauf MW oder Kauf MW, Rückkauf MW.
Natürlich müsste man sich die Ausgestaltung überlegen. Und es ist Programmieraufwand, keine Frage. Aber erfordern das nicht die weitaus meisten Wünsche die Vorgetragen werden, dass was Programmiert werden muss?
Die eigentliche Frage ist natürlich, ob Aufwand und Ertrag im Verhältnis stehen. Kann ich nachvollziehen und verstehe ich voll und Ganz, trotzdem kann man sich das ja wünschen ;-).