sokitrop schrieb:Kleines Minus, großes Minus ... ein negatives Konto bleibt ein negatives Konto. Und gerade wenn es wie in dienem Fall "nur" ein Tag und "nur" 8.000,- sind/waren, ein vorausschauender, erfahrener Manager sollte rechtzeitig die Gefahr eines drohenden Punktabzugs und der sich daraus ergebenden Folgen erkennen und sich genauso rechtzeitig Gegenmaßnahmen einfallen lassen. Das hast du nun einmal versäumt, so nachvollziehbar deine Gründe fürs Nicht-rechtzeitige-Gegensteuern auch sind. Jetzt daraus eine Lex Gretzky zu stricken bzw. das ganze Abzugssystem in Frage zu stellen halte ich nicht für richtig.
Doch, das sollte man schon machen.
Weiter oben hab ich schon mal den Vorschlag gemacht, dass man den Punktabzug an starre Beträge, sondern an die Vorjahreseinnahmen heftet.
Außerdem würd ich einen "Freibetrag" einführen, bei dem es noch keinen Punktabzug gibt. Wenn es nämlich ganz blöd läuft, steigt man wegen EINEM Euro ab.
Bei einem DEL-Team machen 100.000 Miese ja auch weniger aus, als bei einer Landesliga-Mannschaft.
So, wie es im Moment ist, läuft es doch an jeder Realität vorbei.
Einfach mal ein Beispiel: Ein Team hatte in der Vorsaison 10 Mio. Einnahmen
Bis 0,5% Minus (=50.000 €): keinen Abzug
0,5 - 1,0% (=100.000): 3 Punkte
1,0 - 2,5: 6 Punkte
Usw.