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(634 Antworten, geschrieben in Aktuelles)

Tireon schrieb:

Ein akutelles Problem, welches in der Premier Div. NA aufgetreten ist:

Manager X:

http://www.bilder-upload.eu/upload/7701ac-1453453609.jpg

Manager Y:

http://www.bilder-upload.eu/upload/7d38ad-1453479921.png

Sprich, zwei Manager bekommen trotzt 100% Scouting unterschiedliche Werte angezeigt für den selben Draft-Spieler.
Sollte so nicht auftreten, oder?

Fände ich nicht mal schlecht, wenn's so wäre. Würde "Gefälligkeitsscoutings" für andere Manager vermeiden smile

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(634 Antworten, geschrieben in Aktuelles)

Noch eine Idee zur Bindungsfrist: Ich glaube, dass 2 Seasons schlechter für den Markt wären, als eine Saison. Es sollte ja durch die 1-jährige Frist der Verkauf gedrafteter Spieler und der Draft selbst zeitlich entkoppelt werden. Bei 2 Seasons Bindungsfrist kommen wieder Draft-Ereignis und verkauf der Spieler vom letzten Draft zusammen, was letztlich den gleichen Effekt auf den Markt hätte, als hätte man gleich gar keine Bindungsfrist.

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(634 Antworten, geschrieben in Aktuelles)

tomrbg schrieb:

Das wären aktuell durchschnittlich 810 zusätzliche junge Spieler pro Saison. Ziehen wir die Amateure und verkauften Spieler ab, bleiben immer noch gut 500 handelbare, höchst attraktive zusätzliche Spieler.

Sorry, habe mich vertan. Es wären sogar 1620 zusätzliche Spieler und ca. 1.300 tatsächlich handelbare pro Saison. Völlig undenkbar.

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(634 Antworten, geschrieben in Aktuelles)

Hills8 schrieb:

Man könnte sie ja auch zu "Undrafted Free Agents" werden lassen und sie dann, nach einer Saison Sperre als solche allen Managern zum Kauf anbieten. Zum Marktwert.

Das wären aktuell durchschnittlich 810 zusätzliche junge Spieler pro Saison. Ziehen wir die Amateure und verkauften Spieler ab, bleiben immer noch gut 500 handelbare, höchst attraktive zusätzliche Spieler. Edit: Zahlen höher, siehe weiter unten

Man müsste das durchsimulieren, aber aus dem Bauch heraus würde ich meinen, dass der Transfermarkt das nicht braucht. Vor allem wäre es ein falsches Signal an die Manager, die ihren eigenen Nachwuchs nicht auf die Reihe kriegen. Man sollte es nicht zu leicht machen, Spieler zu ersetzen.

630

(634 Antworten, geschrieben in Aktuelles)

Brice schrieb:

Es ist immer gut bestehende Systeme zu benutzen. Das macht es für mich einfacher, aber auch für die Manager wenn es nicht zu viele Sonderregeln gibt. Daher ist die Vertragskopplung schon gut. In welcher Form auch immer. .

Die bestehende Regelung bei Bindungsfristen ist nicht an ein Vertragsmodell gekoppelt. Wenn ich einen Spieler kaufe, kann dieser jederzeit den Vertrag wechseln und behält trotzdem seine 10 Tage Bindungsfrist.

Edit:
Beispiel:
- Spieler wird gekauft (10 Tage Bindungsfrist, 10 Tage Vertragsdauer)
- Spieler erhält 14 Tage no transfer
- Spieler erhält regulären Vertrag 2
- Spieler erhält 2-Seasons-Vertrag

Spieler hat also während der Bindungsfrist 3 Vertragswechsel, ist dennoch zu keiner Zeit innerhalb der ersten 10 Tage handelbar. Funktioniert also ohne Regeländerungen oder neue Features, lediglich die Bindungsfrist wird angepasst.

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(634 Antworten, geschrieben in Aktuelles)

Nö. Meine eigene Organisation hat ihn gesucht und dafür ziemlich hohe Kosten gehabt (aus Sicht eines 6-Ligisten zumindest). Ist ja nicht wie beim Profi-Basketball, dass die Liga die Ausbildung gemeinsam stemmt. Bei uns kocht jeder sein eigenes Süppchen, und das Drafting findet, wie oben schon erwähnt, nicht jede Saison statt.

Ja. Schon gut. Links sind dazu da, draufzuklicken. Von selber gehen sie nicht auf smile Meine Frage ist in jeder Hinsicht beantwortet smile

Bin ich zu blöd, das zu finden, oder ist das ein Whalers-Special, weil Du Brice immer den schlechten Whisky schickst, den sonst niemand will? wink

634

(634 Antworten, geschrieben in Aktuelles)

Bonanza schrieb:

Allein aus wirtschaftlicher Denkweise kann man doch nur für Vertrag 4/Jugendspielervertrag votieren hmm wenn man einen Draftspieler einbaut in sein Team.

Sehe ich anders. Da der Draft nur alle 2 Seasons stattfindet, kann es durchaus sinnvoll sein, einen gedrafteten Spieler ein paar Tage lang weder einzusetzen noch weiter auszubilden, weil die zeitliche Planung das nicht zulässt. Eine von Anfang an vergebene Jugendspieler-Option nimmt mir diese Chance bzw. macht den Spieler unter'm Strich teurer.

Da man einen regulären Vertrag jederzeit in einen Jugi-Vertrag wandeln kann, entsteht Managern, die den Spielern sofort einsetzen wollen, keinerlei Nachteil. Umgekehrt haben die Manager, die den gedrafteten Spieler erst später auf seine endgültige Stärke ausbilden wollen, einen Nachteil, wenn der Jugi-Vertrag automatisch gesetzt wird.

Edit: natürlich kann der Spieler die ganz regulären Vertragskonditionen (Vertrag 2) bekommen. Es ist eine Wechselsperrfrist, die es ohnehin schon im Spiel gibt, die muss nicht an eine Vertragsvariante gekoppelt sein Theoretisch könnte der gedraftete Spieler einen Erstvertrag von 10 Tagen bekommen, den man dann entsprechend verlängern kann, wie es sinnvoll erscheint; nur verkaufen kann man den Spieler halt für xy Tage nicht.

635

(634 Antworten, geschrieben in Aktuelles)

Brice schrieb:

Umfrage zum Vertrag:

http://www.eiszeit-manager.de/forum/topic/10130/

zwei Jahre wäre in Ordnung, allerdings macht ein automatischer Jugendspielervertrag diesen in vielen Fällen wertlos und einen Draft-Spieler deutlich weniger attraktiv als einen eigenen Nachwuchsspieler.

636

(122 Antworten, geschrieben in Aktuelles)

MeDDi schrieb:

Somit dürfte es doch wenig fälle geben in denen wirklich ein spieler mit 100 Form einem spieler mit zb. 97 Form vorgezogen wird oder?

Wenn wir annehmen, das jedes Team im Durchschnitt ca. 20 Spieler hat, haben wir aktuell rund 32.000 aktive Spieler. Selbstverständlich spielt bei einer so großen Anzahl von Spielern jeder Zehntelpunkt an Gesamtstärke eine Rolle bei der Auswahl. Hinzu kommt, dass die Form ja ebenso stark gewichtet ist wie die Erfahrung, aber wesentlich stärker schwankt (bis zu 10 Punkte von einem Spiel zum nächsten).

Brice hat trotzdem Recht, den bisherigen Modus beizubehalten. Es ist schlicht das gerechteste System. Wer sich in der Realität einen Bänderriss holt, fährt auch nicht zur WM - tragisch, aber unvermeidlich. Wer einen Spieler unbedingt ins Nationalteam drücken will (warum auch immer), kann ihn ja die letzten Tage vor der Auswahl aus dem Spielbetrieb nehmen, um sicher zu gehen. Ich hoffe, dass möglichst viele Manager in meiner Liga diesen Vorschlag aufgreifen smile

EDIT: sorry, hab das Posting schon begonnen, bevor ich die Antwort oben gesehen habe.

637

(9.560 Antworten, geschrieben in Hilfe)

Flinx schrieb:
tomrbg schrieb:

Fazit war immer, dass mehrere Auswärtsspiele am Stück unvermeidlich

Unvermeidlich ja nicht

Eben doch, wie Deine Tabelle ja zeigt. So hat z. B. Team 3 an den Spieltagen 11/12 und 16/17 je zwei Auswärtsspiele hintereinander. Du kannst es glauben, für eine Liga mit 12 Mannschaften gibt es keine Lösung ohne doppelte Auswärtsspiele.

638

(3.456 Antworten, geschrieben in Fehler)

Pressebert schrieb:

Spieltag 0 ja. Aber Spieltag 3 .... wirklitsch? Das wäre dann etwas neues und ist nicht im Wiki (http://www.eiszeit-manager.de/wiki/Freundschaftsspiele) beschrieben.

Sie sollen nicht, aber sie sind es. Nicht immer, aber wenn der Gott der Klammer es will. smile

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(9.560 Antworten, geschrieben in Hilfe)

Die Diskussion ist müßig, das Thema wurde bereits mehrmals so erschöpfend behandelt und geklärt wie kaum ein anderes. Fazit war immer, dass mehrere Auswärtsspiele am Stück unvermeidlich sind, daran kann sich nichts ändern. Brice wird vielleicht irgendwann an den dreifach-Auswärtsspielen arbeiten, aber auch das wurde schon mehrmals festgehalten. Solange muss halt jeder Manager sein Jahresbudget einteilen und gegebenenfalls  mal eine Investition verschieben. Da es jeden ab und zu trifft, ist das ein ganz normales spielerisches Element, sofortiger Handlungsbedarf besteht nicht.

640

(634 Antworten, geschrieben in Aktuelles)

Flinx schrieb:

Also komisch finde ich dass ich bei 60% schon alle Werte habe.

Liegt an Deinem Scout. Der ist besser als andere, dafür verkauft er unter der Hand manchmal Deine eigenen Spieler an andere Clubs smile smile

641

(724 Antworten, geschrieben in Transferforum)

EDIT: verkauft

Verteidiger
Leopold Rosenkranz
A: 20
S: 75
E: 13

Festpreis:     4.206.426 €
http://www.eiszeit-manager.de/buero/ind … _id=285770

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(3.456 Antworten, geschrieben in Fehler)

Wenn Du mit der Maus über die grünen Punkte fährst, siehst Du, wann Du zuletzt geklickt hast. 24 Stunden später kannst Du wieder voten.

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(6.495 Antworten, geschrieben in Kritik, Lob & Vorschläge)

Schönheits-Operation beim Drafting: im Scouting-Bericht sollten die ? durch dicke Punkte oder Sternchen (*) ersetzt werden. Das Fragezeichen und die Zahl 7 lassen sich in der Tabelle nur schwer unterscheiden, mit * oder ● oder - wäre die Lesbarkeit besser.

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(634 Antworten, geschrieben in Aktuelles)

Will mal versuchen, den Draft zu erläutern. Dabei hilft es, ein bisschen was zum US Profisport zu wissen. Hier vereinfacht (und nicht unbedingt 100 % korrekt) ein kleiner Überblick.

In den USA unterhalten alle Profi-Vereine der großen Sportarten (Baseball, Basketball, Eishockey, Football) nicht nur ein Team in der höchsten Liga, sondern mehrere Profiteams auf allen möglichen Leistungsstufen. Deshalb gibt es dort auch keinen Auf- und Abstieg, weil ohnehin jede Organisation in allen Ligaebenen vertreten ist. Die Teams der unteren Leistungsniveaus werden oft auch als Farmteams bezeichnet, weil dort die Spieler für die höchste Liga fertig ausgebildet und ausgewählt werden.

Gleichzeitig sind die US Nachwuchs-Profis nicht an ein Team in einer bestimmten Liga gebunden, sondern an eine einzelne Profi-Organisation. Die Verträge der jungen Spieler laufen sehr lange. Das Gehalt des Spielers richtet sich danach, in welcher Liga er eingesetzt wird. In der höchsten (hier: NHL) gibt es Millionen, darunter reicht das Geld häufig nur gerade so zum Leben. Die Manager der Organisation entscheiden, oft von einem Tag zum nächsten, in welcher Mannschaft ein Spieler eingesetzt wird. Innerhalb der Organisation werden Spieler oft mehrmals pro Saison von einem Ende der USA zum anderen verschoben, um auf unterschiedlichen Leistungsstufen eingesetzt zu werden.

Weil sich die Spieler schon zu Beginn ihrer Profilaufbahn mit 16, 17 Jahren langfristig an eine Organisation binden, ist die richtige Auswahl junger Spieler enorm wichtig. Der Handel von Spielern mit Ablösen, wie im Europäischen Spitzenfußball üblich, hat eine wesentlich kleinere Bedeutung, was auch den langjährigen Verträgen schon im jungen Alter geschuldet ist.

Um passende Spieler zu finden, leisten sich die Organisationen ein ganzes Heer von Scouts, das oft weltweit tätig ist. Diese Scouts, einige Dutzend pro Club, die zusätzlich ein Netzwerk von hunderten weiteren Beobachtern pflegen, beobachten Spieler, die "frei" zu bekommen sind, also in erster Linie Kinder und Jugendliche. Sie verfolgen deren Entwicklung an hunderten von Highschools, Sportvereinen, bei Sichtungsturnieren und sonstigen Wettkämpfen oft über Jahre. Dabei werden nicht nur die Spieler im Einsatz und Training beobachtet, sondern auch deren Statistiken gesammelt und ausgewertet.

Um einen jungen Spieler zu verpflichten, können die Proficlubs aber nicht einfach hingehen, ihm einen Vertrag anbieten und ihn verpflichten. Hier haben sich die großen Sportorganisationen auf das Draft-System geeinigt, um ein "Wettbieten" bei den größten Talenten zu unterbinden. Das Draftsystem läuft in etwa so ab wie im EZM, allerdings deutlich komplizierter und mit sehr viel mehr Durchläufen. Die Nachwuchsspieler werden also nicht von dem "eingekauft", der am meisten bezahlt, sondern sie werden nach einem festen Verfahren (Draft) verpflichtet. Der Spieler selbst kann dann unterschreiben oder nicht; seinen Verein frei wählen kann er ebensowenig, wie der Verein einen bestimmten Spieler von vornherein verpflichten kann. Erst später, wenn der Vertrag des Spielers ausläuft oder er entlassen wird, hat er die freie Wahl zwischen allen interessierten Clubs - falls ihn dann noch einer will.

Das erklärt auch, warum im EZM das Scouting bei den Nachwuchsspielern länger dauert; in der Realität ist das ein Prozess, der über viele Jahre geht. Auch die Anzahl der Spieler (24)  im Verhältnis zu den Picks (12) leitet sich davon ab: Nicht jedes Top-Talent bekommt einen Profivertrag, auch in der Realität fallen viele Top-Talente durch's Sieb, weil sie im Draftsystem ganz einfach das Pech haben, nicht ausgewählt zu werden. Auch die Kosten des Scouts für das Drafting erklären sich so; im "echten" Leben stellen die Nachwuchsscouts einen gigantischen Posten bei den Ausgaben dar, der im EZM mit den läppischen 5.000 Euro täglich nur angedeutet wird.

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(6 Antworten, geschrieben in Saisonforum)

Die Gs werden sich in Saison 89 ausschließlich auf die Ausbildung konzentrieren. Nach wie vor ist der Umbau der Mannschaft das beherrschende Thema in Ratisbona.

Sportlich ist die Situation sehr schwer einzuschätzen. Insgesamt ist die Premier League näher zusammengerückt und etwas stärker geworden, andererseits haben einige Teams Schlüsselspieler verloren. Die Aufsteiger sind auf Erstliga-Niveau, sichere Siege gibt es gegen kein Team mehr. Bei den Gladiators schieden zwei Zweitreihen-Stürmer aus, die noch nicht vollwertig ersetzt wurden

Ziele:
- Platz 9 und Klassenerhalt
- weitere Intensivierung der Mannschaftsverjüngung
- Bau eines Parkhauses

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(6.495 Antworten, geschrieben in Kritik, Lob & Vorschläge)

Ich wünsche mir ein Auswahlspiel der "Exoten" gegen den nächsten Worldcup-Sieger. Es gibt eine wunderbare Auwahl von Japanern, Vatikanern, Afrikanern und nicht zuletzt Schotten smile , die nie in einer Nationalmannschaft zum Zug kommen, aber trotzdem internationale Klasse haben.

Vorschlag: das Team Rainbow Warriors tritt künftig im Rahmenprogramm internationaler Wettkämpfe unter der Fahne der EZMA an. Dies soll der Förderung des Eishockeysports in kleinen Hockey-Nationen dienen und die Völkerverständigung fördern.

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(634 Antworten, geschrieben in Aktuelles)

Du musst ja nicht jeden Spieler komplett durchnudeln. Ich denke, dass bei einigen schon nach 1-2 Tagen klar sein wird, wenn Du sie nicht brauchen kannst. Wie im echten Leben: die Scouts können nicht jeden Nachwuchsspieler sehen, schon gar nicht jeden intensiv.

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(3.456 Antworten, geschrieben in Fehler)

gosselin8 schrieb:
tomrbg schrieb:

Bei den Erfahrungspunkten im Camp gibt es einen Rundungsfehler, der bei mir inzwischen mindestens zweimal aufgetreten ist:

Robin Rosenkranz ist aus dem Trainingscamp zurück und hat sich in Erfahrung verbessert. (13.5)

Tatsächlich gutgeschrieben wurden nur 13 Punkte, was bei 13.5 nicht möglich ist. Es scheint ein allgemeiner Fehler bei der Rundung vorzuliegen.

http://www.eiszeit-manager.de/buero/ind … _id=278599

Falsch! Die Erfahrunspunkte werden so mitgenommen wie sie entstanden sind! Nur bei Stärke wird aufgerundet.

Auch dann muss bei 13.5 zwangsläufig ein Sprung um 14 Punkte erfolgen, sonst stimmt die Rundung bei der Anzeige der Erfahrungswerte nicht.

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(3.456 Antworten, geschrieben in Fehler)

Bei den Erfahrungspunkten im Camp gibt es einen Rundungsfehler, der bei mir inzwischen mindestens zweimal aufgetreten ist:

Robin Rosenkranz ist aus dem Trainingscamp zurück und hat sich in Erfahrung verbessert. (13.5)

Tatsächlich gutgeschrieben wurden nur 13 Punkte, was bei 13.5 nicht möglich ist. Es scheint ein allgemeiner Fehler bei der Rundung vorzuliegen.

http://www.eiszeit-manager.de/buero/ind … _id=278599

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(6.495 Antworten, geschrieben in Kritik, Lob & Vorschläge)

Ich halte allein schon den Programmieraufwand für ein Killerargument.  Du brauchst eine ziemlich umfangreiche Datenbankstruktur, um das ganze umzusetzen, und es gibt Wechselwirkungen mit einer ganzen Reihe von anderen Spielparametern, die Programmfehler geradezu herausfordern (maximale Anzahl Spieler pro Team, Jugendspielervertrag, Wechselsperre, Angebote verbieten/erlauben, Doppelaccount-Überwachung, ...). Der Gegenwert für diesen riesigen Aufwand geht gegen Null.

Zu diesem ganz praktischen Argument kommt hinzu, dass ich grundsätzlich gegen eine "offizielle" Ausleih/Fremdausbildungsfunktion bin, aber das wurde schon -zigmal diskutiert, diese Argumente wiederhole ich hier nicht mehr. Letztlich geht es eigentlich immer darum. dass Manager, die ihre Nachwuchsarbeit zeitlich nicht mehr gebacken kriegen, eine Vollkasko-Versicherung dafür wollen, dass andere Klubs ihre Arbeit machen. Das ist nicht nötig, und wer trotzdem meint, sowas zu brauchen, soll bitte auch das Risiko dafür tragen.