Now is all highest railway ...
#ImmerDenKopfOben
... Now is all highest ice rink ...
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Eiszeit-Manager.de - Forum » Beiträge von EC Deilinghofen
Now is all highest railway ...
#ImmerDenKopfOben
... Now is all highest ice rink ...
Jetzt aber aller höchste Eis(en)bahn...
Frag mich mal
Warum zur Hölle geben die Haie Umicevic an Krefeld ab? Unglaublich. Glückwunsch nach Krefeld.
Huch, hat Krefeld Öl gefunden? Wenn man das gewusst hätte hätte ich den doch gern in Iserlohn gesehen, finanziell kann das nicht so arg teuer für die Pinguine gewesen sein
http://iserlohn-roosters.de/2016/07/27/ … seilersee/
Liest sich gar nicht so schlecht, das Körperspiel war es unter anderem, das Nürnberg die Oberhand im letzten Viertelfinale gegeben hatte
EC Deilinghofen schrieb:Öhm ich verstehe die Spiele von heute ehrlichgesagt gerade nicht - Gruppenspiele können es keine mehr sein, aber nach Wiki zu urteilen sind es auch keine Viertelfinals - fehlt ja außerdem das Kreuzspiel-Prinzip komplett - kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
EDIT: Ok ich begreifs inzwischen doch
Das Wiki hängt nur so sehr hinterher, das hat mich durcheinander gebracht
Um es etwas deutlicher zu machen habe ich die Spieltart (Vorrunde, Finale etc.) mal auf die Nationenseite und die Times gebracht.
Er kam, sah und optimierte. Danke dir Brice
Öhm ich verstehe die Spiele von heute ehrlichgesagt gerade nicht - Gruppenspiele können es keine mehr sein, aber nach Wiki zu urteilen sind es auch keine Viertelfinals - fehlt ja außerdem das Kreuzspiel-Prinzip komplett - kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
EDIT: Ok ich begreifs inzwischen doch Das Wiki hängt nur so sehr hinterher, das hat mich durcheinander gebracht
Man muss das Sommerloch ja irgendwie füllen, fand ich ganz nett zu lesen in der Kürze:
Bernd Schutzeigel zum Thema „Schießt Geld Tore?“
Es ist zwar Sommerzeit, aber wenn ein interessanter Vortrag ansteht, zeigen auch die Mitglieder des Lions Club Iserlohn-Letmathe mit ihrer Anwesenheit, dass der Vortragsstoff einen hohen Stellenwert besitzt. Ein großes Interesse wurde Roosters-Prokurist und Geschäftsstellenleiter Bernd Schutzeigel zugeteilt, der vom kürzlich gewählten Präsidenten Manfred Schäfer zum Thema „Schießt Geld Tore?“ eingeladen worden war. Im Lions Club-Treffpunkt, dem Romantik Hotel Neuhaus in Lössel (übrigens einem neuen Partner der Roosters), listete Bernd Schutzeigel in seinem 20minütigen Vortrag auf, dass zwar im Allgemeinen „Geld auch Tore schießt“, verdeutlicht am Beispiel der Roosters, „dass es auch Ausnahmen gibt“. Schutzeigel: „Vergangene Saison sind wir in der Hauptrunde Dritter geworden, haben aber in der Etat-Tabelle den vorletzten Rang eingenommen. Für uns sprach die mannschaftliche Geschlossenheit, die Ansprache der beiden Trainer, eine gute Verpflichtung durch den Manager und die Atmosphäre in der Roosters-Organisation.“ Dass es trotz all' dieser positiven Attribute nicht zum Halbfinale und mehr gereicht hat, machte Bernd Schutzeigel dann letztendlich auch an der Qualität der Top-Spieler anderer Clubs deutlich. „München, Berlin oder auch Nürnberg haben einen Etat, der wenigstens doppelt so hoch ist wie unser ist. Da setzt sich dann aufgrund der Bezahlung auch die Qualität durch. Geld schießt letztlich doch die Tore, auch die entscheidenden.“ Schutzeigel wagte den Seitenblick zur Fußball-Europameisterschaft, wo die Spitzenverdiener Christiano Ronaldo (Portugal), Garreth Bale (Wales) oder Antoine Griezmann (Frankreich) im Toreschießen den Unterschied ausgemacht haben.
In der anschließenden Fragerunde „verriet“ Schutzeigel, „dass wir noch einen Verteidiger und zwei Stürmer verpflichten möchten“, dass „das Sponsoring vom Gesamtetat gut 70 Prozent ausmacht“, und dass „die Roosters in der Zukunft noch mehr auf den Nachwuchs bauen“. Er untermauerte diesen Gedanken „mit aktuell fünf Nationalspielern im Schüler-Bereich“.
Bernd Schutzeigel konnte den Lions Club-Mitgliedern aus Iserlohn-Letmathe in seinem kurzweiligen Vortrag auch die „eigene Eishockey-Leidenschaft mit seiner sieben Tage-Woche“ verdeutlichen.
Anerkennung für einen gelungenen Vortrag wurde ihm mit einem starken Beifall gezollt.
Quelle: http://iserlohn-roosters.de/2016/07/22/ … geld-tore/
http://www.del.org/fileadmin/downloads/ … 016-17.pdf
Interessantes erstes Wochenende vor allem für Iserlohn, erst auswärts in Düsseldorf, was immer spannend zu werden verspricht und dann das erste Heimspiel gegen den letzten PO-Gegner aus Nürnberg. Game on! Naja fast schon zumindest
Keine Ahnung wo ichs hinpacken sollte, aber hier passts vielleicht noch am besten: http://blue-supporters-garmisch.blogspo … en-20.html
Es könnte so schön sein wenn man denn wollte ist in etwa die Quintessenz (zumindest für mich)
Bremerhaven offiziell: http://www.del.org/de/news/2016/06/del- … 4889-.html
Bremerhaven in die DEL - aber hier noch inoffiziell von der RP
Ach das mit den Städten ist auch eher nur so Pseudo. Jede Stadt in Deutschland mit 300.000 Einwohnern oder mehr sieht sich als Sportstadt. Wenn Teams Erfolge feiern dann gut, wenn nicht, dann macht die Stadt auch nichts. Das ist in Köln, Düsseldorf, Dortmund, Frankfurt, Berlin und zuletzt Hamburg so. Die Städte wollen alle nur verdienen, an Steuern, Hallenmiete, Stadionmiete etc. Wenn das 20 Jahre gut geht super, aber wenn dann um 21. Jahr was schief geht gibt es nichts zurück, weil die Stadt auch kein Geld hat. Und das betrifft ja nicht nur Eishockey, sondern auch alle andere Sportarten, selbst den Fußball.
Wenn ich in diesem Sommer noch eine Crowdfunding Aktion im Eishockey sehe werde ich kotzen
Nachhaltigkeit und Planung sind zwei Begriffe die im deutschen Eishockey nicht existieren. Warum soll man als Fan ständig die Fehler der Clubbosse tragen und finanzieren?
Die DEL ist weiterhin in einem Winterschlaf und das man daraus erwachen kann zeigt ja die Sache mit dem American Football. Vor ein paar Jahren gab es ein paar Leute den Super Bowl geguckt haben. Jetzt laufen hier echt Leute mit Seahawks und Broncos Shirts durch die Gegend und werfen sich nen Football zu.
In der DEL hätte man sich mit der Heim WM vor der Nase auch mal trauen können ab 2015 die Ausländerlizenzen auf 6 zu begrenzen.
Na bei der Sache mit den Städten geb ich dir grundsätzlich Recht - Stichwort: selbsterklärte Sportstadt Hamburg, ich muss immernoch lachen
Aber zumindest bei Düsseldorf hab ich das Gefühl dass denen auch ernsthaft was gerade am Eishockey liegt, glaube nicht dass die Stadt so auf Rosen gebettet ist, dass sie es sich locker leisten könnte ausstehende Schulden der DEG mal um mal zu stunden
Mir geht's eigentlich primär um den Aufstieg von der 2. Liga in die DEL. Es wird immer so lange gemauschelt hinter den Kulissen bis der richtige Aufsteiger für die DEL parat steht. Das hat nichts mehr mit Sport zu tun. Die Steelers möchten aufsteigen, dürfen nicht, wenn sie Meister werden. Sorry. Für mich alles ein verlogener Haufen das deutsche Eishockey.
Naja die Steelers haben auch mal gesagt, dass die nächste Möglichkeit zu einem Aufstieg genutzt würde wenn ich mich nicht irre, haben aber diese Saison dennoch ebenfalls abgewunken - denke man hat sich einfach zu viel bei den Amis abgucken wollen mit diesem "Franchise"-System und einer geschlossenen Liga und hat das inzwischen (zumindest teilweise) eingesehen.
Ich stimme dir zu: Auf- und Abstieg müssen her, was anderes passt nicht in die deutsche Sportlandschaft und vor allem in das Verständnis von Sport in diesem Land. Immer wenn ich Eishockey-fremde Freunde zu nem Spiel mitnehme und denen alles so ein wenig erkläre kommt immer und unter Garantie die Frage "Wie man kann nicht absteigen, was ist das denn?" - Verständlich wie ich finde. Allerdings damit das System wieder "normalisiert" werden kann, wenn man es so ausdrücken will, muss das gesamte System erstmal gesunden. Der ganze Streit zwischen Verband und Liga usw. hat von allen seinen Tribut gefordert, aber es bessert sich! Es kommt Ordnung in die Ligen: Man hat eine DEL, der eine DEL2 mit gleicher Teilnehmeranzahl untergebaut ist und eine Oberliga, die vom DEB inzwischen zweigleisig organisiert wird und eine Verzahnung mit der DEL2 hat, wenn sich dieses System so halten kann, und ich sehe momentan keinen Grund dazu, selbst bei Ausfällen von Teams (wie jetzt z.B. HH) scheint es sich selbst zu regulieren (mehr oder weniger). So gibt es mehr Planungssicherheit für die Teams und der Sport wird wieder attraktiver auch für das breitere Publikum. Der letzte große Schritt der eben noch fehlt ist eine (funktionierende) sportliche Verzahnung von 1. udn 2. Liga, was erkannt wurde und dem Vernehmen nach auch kurz- bis mittelfristig angedacht ist. Nur müssen dafür erstmal alle Teilnehmer, also Liga, Verband und Teams ein stabileres Fundament haben als vielleicht noch in den letzten Jahren, es bringt ja nichts wenn sportliche Qualifikanten zwar aufsteigen dürfen aber danach an der wirtschaftlichen Bürde reihenweise zu Grunde gehen (alles schon da gewesen, nur deshalb hat man ja eigentlich überhaupt die DEL)
Ich wage aber zu prophezeien, dass ab einer Verzahnung von DEL und DEL2 der Eishockeysport in Deutschland einen Aufschwung im öffentlichen Interesse zu verzeichnen haben könnte.
Zum Thema Großsponsoren das Hannes ansprach: Ich bin auch kein Fan von solchen Systemen, aber es wirkt natürlich immer verlockend für die Verantwortlichen. Sinnvoller scheint ein System wie in Iserlohn zu sein, In einer über 50-Jährigen Geschichte mit einigen Konkurs-Fällen und Auflösungen steht man für einen "kleinen Standort" gut da, und das seit nunmehr 16 Saisons, und immer geht es in kleinen Schritten vorwärts, dafür aber auch stetig. Demnach freut es mich besonders, dass auch die Düsseldorfer EG sich nach dem Einstieg eines mehr oder minder zwielichtigen russischen Investors und früher der DEG nun einem solchen System zuwenden möchte, gerade Düsseldorf als mit der DEG als Marke, aber auch als Stadt hat da glaube ich enormes Potential in Sachen Eishockey. Großer Nachteil des Systems: Die Spieler sehen in ihren Trikots aus wie Litfaßsäulen. Aber dass es trotz Sponsorenpool reicht nur einen bzw. wenige Trikotsponsoren zu haben ist Stand jetzt schlicht nicht realisierbar, da das mediale Interesse für diesen Sport einfach zu gering ist. Sollte es aber zum im Ende des ersten Absatzes genannten Aufschwung kommen, könnte sich auch dieser Aspekt zum positiven wenden und es wären allg. weniger Clubs auf Großinvestoren angewiesen - aber das ist alles dermaßen hypothetisch, das steht noch in den Sternen.
Ferner ist das natürlich alles was mittel- bis langfristiges was ich hier zusammenspinne wie es sein könnte , das darf man nicht vergessen.
Just my two cents. (die doch etwas länger geworden sind als ursprünglich gedacht )
Da simma aber froh, dass keine sportlichen Werte mehr im Eishockey zählen. Nur noch Geld regiert die DEL-Welt.
Naja streng genommen hat Kassel als Zweitligameister und somit als sportlicher Qualifikant ein Vorrecht, aber die haben abgewunken und wollten nicht aufsteigen...
Ferner: Natürlich gehts um Geld, es ist Profisport. Gerade Eishockey als ein Sport der vergleichsweise teuer im Unterhalt ist zeigt sowas deutlicher auf, zumal die wirtschaftliche Situation der meisten Clubs ja doch nicht gänzlich ohne Makel ist (siehe HH), aber es besserte sich in den letzten Jahren alles schrittweise hatte ich stets das Gefühl, weswegen der Plan einer Verzahnung von DEL und DEL2 mit sportlichem Auf- und Abstieg ja überhaupt realistisch und so greifbar nah erscheint.
Also am Lizensierungsverfahren nehmen lediglich die verbleibenden 13 DEL-Clubs sowie Bremerhaven teil, da sich sonst kein Zweitligist fristgerecht beworben hatte (bereits im Februar oder so war das) und sonst die restlichen Teams kein konkretes Interesse bekundet hatten nachdem das mit Hamburg bekannt wurde.
Daher darf man davon ausgehen, dass es Bremerhaven werden wird wenn da nicht irgendwas gar nicht passt bei den Lizenzauflagen, aber man liest ja immer wieder dass der Aufstieg der Pinguins nur noch "Formsache" sei.
Offiziell ist wohl auch noch nix, aber dem Vernehmen nach soll man Ende des Monats die Ergebnisse des Lizensierungsverfahrens hören.
Neuer Verteidiger für die Roosters:
Sehr wichtig und sehr richtig:
Die Champions Hockey League (CHL) wird ab der Saison 2017/2018 mit nur noch 32 statt bisher 48 Mannschaften an den Start gehen. Diese Entscheidung trafen die 33 CHL-Gesellschafter auf ihrer dritten Gesellschafterversammlung am heutigen Dienstag in Berlin. Darüber hinaus verabschiedeten die Verantwortlichen einen neuen Spiel- sowie Qualifikationsmodus: Ab der Saison 2017/2018 können sich die 32 Teams nur noch über den rein sportlichen Weg für die Champions Hockey League qualifizieren.
[...]
Ganzer Artikel:
http://www.del.org/de/news/2016/06/chl/ … 4889-.html
Sorry aber direkt der nächste ^^ Jordan Smotherman von Rögle nach Iserlohn
ttp://iserlohn-roosters.de/2016/06/10/jahresvertrag-fuer-jordan-smotherman/
Bobby Raymond von Iserlohn zu Red Bull Salzburg...
Ich würde mir wünschen, wenn es in der Off-Season eine Formerhöhung für Spieler geben würde, habe mir zum Beispiel mitte letzte Saison einen Free Agent geholt, der eine Form von 35 hatte. Er absolvierte kein Training, kaum Spiele und ist jetzt beim Saisonbeginn immer noch bei Form 68. So würde man zu Beginn der Saison wieder alles etwas näher zusammenrücken lassen, vor allem gäbe es in der Realität ja Trainingscamps und Vorbereitung. Wäre wohl auch für Teams, die eine schlechte Saison hatten, sehr interessant.
Vielleicht gar nicht so ne doofe Idee - wäre dann eine Art Sommerpausen-Effekt, der auch ein wenig die Chancengleichheit innerhalb einer Liga wahren würde, natürlich nur innerhalb eines gewissen Maßes und würde dem Realitätsanspruch des Spieles zu gute kommen
Boris Blank verlängert um ein Jahr in Iserlohn
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