Die Bank erklärt sich bereit jedem Manager 3 % seiner erzielten Einnahmen aus der vergangenen Saison (ausgenommen Transfers, welche als Risiko Einnahmen eingestuft wurden) als Kredit zu gewähren, mindestens jedoch 25.000 € und maximal 1 000 000 €. Um das Geld der Bank zurückzuzahlen bleiben 15 Tage Zeit.
Bisher wird von den erzielten Einnahmen ausgegangen, was ich prizipiell auch sinnvoller halte als den Teamwert als Kreditbasis. Wäre dem so, könnte folgendes passieren: Spielerkauf durch Kredit -> Teamwert erhöht sich -> höherer Kreditrahmen -> erneuter Spielerkauf -> Teamwert erhöht sich weiter -> noch höherer Kreditrahmen usw.
Im Prinzip würde es schon genügen, wenn man die 3% auf beispielsweise 10% erhöht, das Maximum und die tägliche Pfändungsgrenze entsprechend auch, und die Fälligkeit meinetwegen auf 20-25 Tage ausdehnt. "Abstottern" kann man einen Kredit auch jetzt schon. Da müsste also noch nicht mal was geändert werden.
Ich würde allerdings die Zwangsvollstreckung ändern. Inkasso nur, wenn genug Bares auf dem Konto ist, der Manager aber nicht zurückzahlt. Ist das Konto im Minus, werden Spieler gepfändet, angefangen mit dem, der den höchsten Grundwert hat. Zur Schuldenbegleichung wird der Grundwert mit 20% gerechnet. Reicht das nicht, kommt am nächsten Tag der nächste dran. Wird ein Spieler gepfändet, dessen 20% die Restschuld übersteigen, bekommt der Manager die Differenz aufs Konto gutgeschrieben.
Dadurch wäre der Manager ordentlich für seine Misswirtschaft bestraft, eine Insolvenz/Zwangslöschung würde aber nur in extremen Ausnahmefällen überhaupt nötig werden.