AAC XXIII
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Major League
EAGLE Division
Newfoundland Kings
Play Off ready 
Player to watch: #0 TJ Bostic
Als Dritter der First stärkstes Team des AAC im regulären Spielbetrieb und ungeschlagen in der Vorrunde des diesjährigen AAC Topfavourit auf den Titel wurden sie von Chuck Norris im Halbfinale nach Hause geschickt. Auch in den Playoff lief es nicht ideal, 2:0 wurde die Serie gegen Washington verloren. Man hofft nun mit TJ Bostic eine geeignete Verstärkung für die nächsten Jahre gefunden zu haben. Das Prunkstück ist das Powerplay, 44% sind eine echte Macht.
Seattle Thunderbirds
Pandorras Box
Player to watch: #3 Dustin Guerin
Hinter den Thunderbirds liegt die unvergesslichste Saison ihrer Geschichte. In der Hauptrunde vom Verletzungspech, dem Nummer 2 Center J.A. Kipp, Goalie Dustin Guerin und Nummer 1 Verteidiger Tracy Sikes zum Opfer fielen, verfolgt, doch noch in die Playoffs geschafft, wo man das erste Spiel gewann, jedoch beide Matchbälle knapp verlor. Im AAC lief die Hauptrunde noch deutlich schlechter, 5 Niederlagen, Torverhältnis -21. Doch die Mannschaft zeigte in den Playdowns viel Kampf und gewann überraschend gegen Philadelphia und darf nun eine weiter Saison in der höchsten Spielklasse bleiben. Ab nächste Saison vollkommen ohne Europäer, mit den Abtritt von Achim Heldt, der auf Platz 39 der ewigen Assistgeber steht, stehen nur noch Nordamerikaner auf dem Eis.
Philadelphia Flyers
It's a long way to Tipperary 
Player to watch: #93 Sander Sullivan
Nach dem Durchmarsch in der Third gelang dem Team aus dem Kanadischen Philadelphia, einem selbst Google unbekannter Ort (man vermutet, dass der Ort einzig allein aus dem großen Wells Fargo Center besteht und die Zuschauer nach dem Besuch einer Gehirnwäsche unterzogen werden, sodass sie sich nicht mehr an den Ort erinnern. Manche vermuten sogar die Mithilfe der Kanadischen Regierung), sich in der Second Division zu etablieren, weder drohten die Playdowns noch waren die Playoffs in Reichweite. Mit diesen Schicksal sind sie in bester Gesellschaft, schließlich waren sie nur zwei Plätze hinter dem EZM-Rekordchampinion Toronto Vipers (aus einer Stadt, die Google sehr wohl kennt). Im AAC lief die Vorrunde gut, man konnte sogar einen 3:0 Sieg gegen den späteren AAC-Sieger Denver erziehlen. Für die Playoffs waren jedoch die Teams aus der Premier zu stark, sodass die Playdowns anstanden. Nach einer überraschenden Niederlage gegen Seattle konnte man den drohenden Abstieg mit einem Sieg gegen Norfolk noch verhindern.
San Marcos Rhinos
Play Off ready 
Player to watch: #65 Alan Grenier
Die Hauptrunde ist nicht gerade die Lieblingsdisziplin der Rhinos, denn schon zum zweien Mal kamen sie nicht über den 12 Platz hinaus. Erst in den Playdowns läuft das Team zu Höchstleistungen auf und sichert sich ein weiteres Mal den Klassenerhalt. Im AAC konnte gegen Seattle und Denver gewonnen werden, die Playdowns konnten souverän mit 2:0 gegen Norfolk gemeistert werden. Eben ein wahrer Play-down-experte.
Pharos Division
LA Roundhousekicks
One unfinished business left 
Player to watch: #96 Carlos Ray Norris
Die Playoffs verpassten die Roundhousekicks in der Premier nur knapp, es fehlten lediglich ein Punkt und eines bessere Tordifferenz. Im AAC wollte man es dann den Vorbildern aus der NHL, den LA Kings, nachmachen und besiegte den Vorrundenersten Newfoundland und maschierten ins Finale. Anscheinend war das Videostudium nicht ausführlich genug, denn hier musste man sich den Devils (welch herrliche Ironie)geschlagen geben. Denver ist also nicht gleich New Jersey.
Hartford Wahlers
Feisty, dirty, gritty 
Player to watch: #88 Bobby Braun
The Whalers are back in town. Nach nur kurzem Aufenthalt in der Minor marschieren, sofern man das bei den Whalers so sagen kann, wieder zurück in die Major. 7 Spiele, 7 Siege, Tordifferenz +23, das kann sich sehen lassen. Auch in der Third Division East läuft alles nach Plan, Platz 3 steht zu buche, der Aufstieg quasi in Reichweite. Leider standen die Hamburg Ravens im Weg, doch das wird die Whalers nicht davon abhalten, auch nächste Saison wieder anzugreifen. Mit dem Schweden Hagbard Anderson soll nun eine junger Spieler an das Team herangeführt werden, der Methode des ins kalte Wasser scheisen, wie man es z.B. aus Seattle kennt, findet anscheinend in Hartford keine Fans.
Saskatoon Blades
Play Off ready 
Player to watch: #74 Taro Tsujimoto
Saskatoon hat einen neuen Star. Die Fans verzweifeln zwar ein und andere mal, wenn es darum geht, ihn als Torschützen zu bejubeln, wahrscheinlich ein Grund, warum er sich mehr auf das Vorbereiten der Tore konzentriert. Es mag wohl Ironie des Schicksals sein, dass der einzige Eishockeyprofi der EZMA aus Japan, dem Land, das eine atomaren Katastrophe vor kurzem erlebte, nun in Saskatoon, dem Standort des weltgrößten Uranförderers, spielt. Sportlich läuft alles bestens, nach dem Aufstieg in die First konnte man die Playdowns verhindern, im AAC wurde mit den Playoffs das Ziel ebenfalls erreicht.
Denver Devils
Reigning Champion, any quesions? 
Player to watch: #48 Henning Jamtfall
Its Denver again! Nach dem dritten Platz letzte Saison nun wieder AAC-Champinion. Als schwächster Playoffteilnehmer nur als Underdog gehandelt schafften es die Devils wie ihre Namenkollegen aus New Jersey in den Playoffs groß aufzuspielen. Doch im Gegensatz zum NHL-Team besiegten sie das Team aus LA (ich glaube, ich hab weiter oben schon erwähnt, dass das ne tolle Geschichte ist) and the rest is, as we all know, history. In der Premier läuft es ebenfalls, wie es besser nicht laufen könnte, nach Platz 5 im letzten Jahr schafften sie es dieses Jahr in die Playoffs. Die Erfahrung aus dem AAC zeigte hier Wirkung und man konnte den Vorrundenersten EC Reichi aus dem Wettbewerb sweepen. Bahnt sich hier etwa nach dem Sprung auf den höchsten Thron im EZM nun auchnoch der Sieg im Zweitwichtigsten Wettbewerb an? Eine Premiere für die Devilfans wäre es allemal. Mit Xavier Belanger hat man sich für dieses Ziel in der dritten Reihe verstärkt, vielleicht der Schlüssel zum Ziel?
Viel Spaß bei der Preview der Major!