Der ich habe eine Frage Thread (Seite 221 von 382)

Ich bin heute überraschend informiert worden, dass mein Spieler Maik Heiser trotz eines abgeschlossenen Transfers nicht verkauft werden konnte. Die Nachricht habe ich ohne weitere Informationen in der Liste mit den täglichen Meldungen gesehen. Was ist da passiert? Hatte der Käufer nach seiner Verpflichtung aus dem Draft nicht mehr genug Geld? Falls ja, sollte der Draft doch etwas angepasst werden. Und zwar mit einem Button “annehmen“ unter der Nachricht zum erfolgten Pick. Des Weiteren wüsste ich natürlich gerne, ob das tatsächlich die Ursache war. Das Problem ist, ich habe fest mit dem Transfer und dem Geld gerechnet. Es ist nicht so, dass ich kurz vor der Pleite stehe, aber es ging um über 4  Millionen und das ist dann schon etwas ärgerlich. Zumal der Spieler nach der Zusage ja auch nicht mehr auf dem Transfermarkt aufgeführt war. Jetzt zur neuen Saison sind viele gleichwertige Spieler zu haben, was die Chance eines schnellen Verkaufs deutlich schmälert.

Moment, der Verkauf wurde offiziell mit Wechselzeitpunkt 0. Spieltag 10 Uhr bestätigt. D.h. er muss zum Zeitpunkt der Einigung und Zusage genug Geld gehabt haben und es können auch keine der anderen von dir genannten Einschränkungen vorgelegen haben. Der Wechsel war fix bestätigt. Ich finde das nicht fair, dann den Draft-Spieler einem regulären Transfer vorzuziehen. Anders kann man es nicht erklären. Er hätte stattdessen den gedrafteten Spieler nicht bekommen dürfen, da er dafür dann zu wenig Geld hatte.
Warum soll der Verkäufer darunter leiden, wenn der Käufer seine Finanzen überschätzt, oder die Kosten für den Draft vergisst?

Frage zum Nachwuchs:

Beginnt man einen neuen Junior mit Stärke 70 auszubilden, nach paar Tagen merkt man, dass man eher eine Stufe höher oder tiefer benötigt, dann hat man ja zumindest bei höher das Problem, dass der Spieler als Overager aus den Juniors kommt.
Kann man einen Resetbutton einbauen?

Falls dadurch nicht der 21-Jahre-Effekt zum Tragen kommt. Ich bin da nicht so sicher.

Um das Geld wäre es mir egal, es müsste nur sicher gestellt werden mit Hinweis, dass ein neuer Ausbildungszyklus beginnt.
Geld zurückzahlen ist aber genauer betrachtet nicht so förderlich. Entweder entscheidet man, zu investieren und lebt mit den Risiken, oder man lässt es.

Schätze dann bleibt es eher wie es ist

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Das andere Team hatte sicher mehrere Transfers
Wodurch es negativen Kontostand gekommen ist in dem Fall finden die restlichen Transfers nicht statt   
Der Fehler ist mir auch schon zwei mal passiert
Die Transfers finden in der Reihenfolge statt in der sie vereinbart wurden also am besten einen verkaufen,kaufen,verkaufen usw.

Die einzige Möglichkeit, einen "sicheren" Transfer zu machen, ist ein sofortiges Geschäft Geld gegen Spieler. Alle anderen Wege sind mit gewissen Risiken verbunden. Immerhin wurde jetzt schon mal der Abbruch eines ausgehandelten Geschäfts abgeschafft, was sicher eine Verbesserung ist.

Wer sichergehen will, muss sich ganz einfach auch bei längerfristigen Trades an die ganz einfache Grundregel bei allen Geschäften halten: Kein Geld ausgeben, das man nicht hat. Eine große Ausgabe auf eine vielleicht zu erwartende Einnahme hin zu kalkulieren, ist sehr riskant. Wer es trotzdem macht, sollte im Falle des Scheiterns nicht jammern.

Es gibt meiner Meinung nach keine Möglichkeit, einen längerfristigen Deal "wasserdicht" abzuwickeln. Selbst ein Treuhandkonto mit sofortiger Zahlung des Kaufpreises würde zwar eine Verbesserung darstellen, könnte aber auch nicht verhindern, dass ein Spieler einen Verein verlässt, weil er kein Gehalt bekommen hat, und so der Deal platzt.

Man könnte ein Treuhandkonto einführen, auf das der mögliche Käufer sofort bei Abschluss den Kaufpreis einzahlen muss. Das würde einen Teil des Problems lösen, aber viele Käufe von vornherein verhindern - ob das so gewünscht ist? Außerdem würde das ermöglichen, einen Spieler zu kaufen und trotzdem sein Konto zu überziehen, was andere Manager in der Liga benachteiligen könnte.

Es würde nicht die Frage lösen, was passiert, wenn ein Spieler zum Free Agent wird, weil es das abgebende Team nicht mehr gibt oder weil er kein Gehalt bezogen hat.

Egal, wie man es anstellt: es kann bei solchen Deals keine völlige Sicherheit geben, was auch recht nahe an der Realität ist. Aktuell ist es ein Risiko, Deals zu machen, deren Bezahlbarkeit an den Erfolg anderer Deals gekoppelt ist. Zur reinen Zockerei wird es, wenn das gleich mehrere Deals sind, die alle voneinander abhängen. Vielleicht sollte man das in der Dokumentation etwas stärker herausstellen, damit Anfänger sich nicht zu sehr in Sicherheit wiegen; erfahrenen Managern sollte diese Tatsache eigentlich bewusst sein.

Wenn er Stärke trainiert schon, bei Erfahrung werden die 10.6 Punkte mitgenommen.

Findet die Anpassung von Grund- und Marktwert jetzt immer um 7:00 Uhr statt?

OK, dann dauert sie 4 Stunden und ist Punkt 7 Uhr fertig
übrigens bei allen Nachwuchsspielern, die gestern aus dem Nachwuchs kamen. Vielleicht wäre es geschickt, die Berechnung von den höchsten zu den niedrigsten Spieler-IDs rückwärts laufen zu lassen? bei jungen Spielern ändern sich die Werte ja wesentlich dynamischer.