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die Erfahrung als Co ist gar nicht mal so ausschlaggebend, glaube Maurice war auch bereits mit 28 Co in der NHL, wenn ichs richtig im Kopf habe und hat jetzt als HEad seinen ersten Cup gewonnen. Ein anderes Beispiel wäre noch Brett MCLean, der nach seinem Karrierende in der damals noch EBEL in Linz, direkt die Saison danach als Co bei Iowa einstieg, sich dann in die NHL als Co hochgearbeitet hatte nach 3 Jahren und jetzt wieder als Head in der AHL arbeitet

und die Leistung von dem Team, welches Campbell als Co betreute, war auch richtig gut, Coachella war in den beiden vergangenen Saisonen im Finale (ist dort dann an den Schokobären gescheitert), das ist also sicher nicht nur PR, aber die ganzen Kommentare auf Twitter, Instagram und Co kann man unter solchen Posts ohnehin nicht mehr Ernst nehmen, was da geschrieben wird, soviel bekomm ich gar nicht runter, wie ich wieder raufwürgen möcht

Ich sehe das wie bei normalen Jobeinstellungen. Alle Erfahrung bringt nichts, wenn du kein Potenzial hast, nicht lernwillig bist Uhr vllt auch noch Softskills vermisst.

Dann nehme ich lieber jemanden, der Potenzial hat, lernen will und gute Softskills hat. (Siehe z.B. Jürgen Klopp). Auch wenn es länger dauert, bis man Fuß fasst.

Klar, das non-plus ultra wäre alles auf einmal zu finden.

Es gibt dann immer Menschen, die nicht wahr haben wollen, dass sie Sexisten sind, und argumentieren, dass man Profi Eishockey auf hohem Niveau gespielt haben muss, um ein gutes Coach zu sein. Aber da muss man sich nur mal Jon Cooper, den derzeit am längsten amtierenden Coach in der NHL, anschauen um zu erkennen, wie nichtssagend dieses Argument ist. Als Spieler hat er absolut nichts erreicht und war weit davon entfernt, Profi zu sein.
Ich sehe es eher umgekehrt: Die Trainer, die sich alles selbst erarbeitet haben und nicht das Privileg haben, dass sie der halbe Boys-Club NHL schon kennt, müssen wirklich gut sein.

Warum denn auch nicht wenn sie gut darin ist. Kann mir doch keiner erzählen das Frauen generell "zu doof" sind um den Sport zu lehren. Wird immer mehr im Sport das Frauen auf wichtigen Positionen Einzug erhalten. Finde ich gut. Von den meisten der immer gleichen Männer haben viele eh schon lange die Nase voll

https://x.com/NHL/status/1808560989157130326

Ich glaube, der hat sich die Milliarde, die er für die Coyotes bekommen hat, angeschaut, sich dann überlegt wie viel er investieren müsste um die Coyotes wiederauferstehen zu lassen und letztendlich beschlossen, dass er mit der Milliarde viel glücklicher ist.

https://gophnx.com/sources-alex-meruelo … m-coyotes/

Meruelo ist offenbar definitiv raus.

Zum Thema Oilers. Eine Chance haben sie evtl. noch...danach müssen kreative Lösungen her um alle Topspieler halten zu können. Dürfte nicht gelingen. Die Western Conference dürfte zudem auch den Tiefpunkt erreicht haben. Habe bereits eingangs Playoffs gesagt, dass der Sieger fast sicher aus dem Osten kommt. Edmonton war viel näher dran als ich das erwartet hatte aber die Konkurrenz im Westen dürfte nun wieder stärker werden. Ich glaub die Oilers müssen fast all in gehen nächste Saison. Danach wirds in jeglicher Hinsicht wesentlich komplizierter.

Es ist ja nicht so das sie schlecht waren. B2B Stanley Cup Finale muss man erst mal schaffen. Sind ja nicht mehr die pre 2000er Jahre. Florida hat schon ein super Team. Sind mir nicht alle Symphatisch, aber gut, das gibt es wohl auch nicht sonderlich häufig.
Hätte mir nur unbedingt ein Kanadisches Team gewünscht. Das es jetzt Draisaitls war ist natürlich schön. Aber es wäre mir auch bei jedem anderen recht gewesen. Mir gehen nämlich langsam die Amerikanischen Teams auf den Keks

Ja das sehe ich auch so.

Die Panthers waren ja in der gleichen Situation als man dann von Vegas deutlich abgefertigt wurde, von daher passt das. Bin gespannt ob man da noch was erfahren wird von Draisaitl oder nicht. Nach 106 Spielen ist das für mich aber auch absolut ok, wenn man irgendwann vielleicht nicht mehr genug im Tank hat.

Boah, was für ein enges Match mal wieder in dem Nuancen das Spiel entschieden haben. Riesenmöglichkeit für Edmonton 2:1 in Führung zu gehen im zweiten Drittel , vergeben und im direkten Gegenzug die Defense nicht richtig geordnet und bumm 2:1 Florida... was für ein Spiel und was für eine Finalserie!!! Gratulation auch an die Oilers! Haben es spannend gemacht und dann das Glück nicht mehr auf ihrer Seite gehabt. Ja, Draisaitl war in den Spielen ja wirklich kaum zu sehen. Ob es an der Verletzung lag, wie vermutet wird??  Wenn sie sich für die nächste Saison wieder aufrappen können, nochmal 82 Spiele hinzaubern und in die PO´s kommen, dann würde ich es Ihnen gönnen den Titel auch zu holen. Den einzigen Trost, den die Oilers haben, ist das McDavid MVP wurde der Play-off´s und Topscorer dazu. Ich weiß, das diese Dinge nicht trösten können über die verlorene Serie. Aber mit ein bisschen Abstand, können auch die Oilers stolz sein, was sie geschafft haben.
Noch was ist mir aufgefallen und zwar gab es nur 3 (!) Strafzeiten im gesamten Spiel... wenn man bedenkt, um was es ging, war das ja ein richtig "faires" Spiel  
Ich freu mich, das die Panther´s es geschafft haben   und damit zum ersten Mal den Titel gewonnen haben    und was mir noch auffiel, es waren viele Oilersfans im Stadion, was ich gut fand. Denn sonst sind ja kaum Auswärtsfans dabei bei den Spielen. Gerade bei den Entfernungen zwischen den Orten.

Jawohl! Wie ich es den Panthers gönne, vor allem Barkov, einer meiner absoluten Lieblingsspieler in der NHL. Natürlich wäre die Aufholjagd der Oilers eine tolle Geschichte gewesen, aber ja, ein erster Titel in Franchise-Geschichte ist immer eine richtig tolle Sache.

Heute Nacht hat Florida wieder das gezeigt, warum sie Spiel 1-3 gewonnen hatte. Gutes Forechecking und stabile Defensive (außer beim Gegentor von Janmark). McDavid und Draisaitl leider kein Faktor im Spiel. Und bei 6vs5 war bei der ganzen ersten Reihe sowas von die Luft raus. Schade Schade.

Jetzt den Panthers es nachmachen und nächstes Jahr das Ding holen.

Glückwunsch Florida!
Schade für die Oliers.....