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4.869

Die Oilers haben schon einen seltsamen Fetisch für alternde GMs, die irgendwann zwischen 2005 und 2015 erfolgreich waren, das Muster ist schon sehr klar erkennbar. Ob sie damit irgendwann den ganz großen Erfolg haben werden?

Der Tod der Gaudreaus ist schon heftig. Von einem betrunkenen Fahrer in seinem 2 1/2 Tonnen Wank-Tank bei bei einem verbotenen Überholmanöver überfahren werden, das macht mich fast mehr wütend als traurig.

4.868

Superstar hin, Superstar her. Alle haben jetzt schon so viel verdient. Die wahren Superstars sind die, die nicht das Max für sich rausholen um den Teamerfolg zu gewährleisten bzw. die Chance darauf zu erhöhen.

Er war verhasst wegen seines Erfolges, aber Tom Brady war hier ganz anders. Oder Dirkules. Aber davon gibt es leider zu wenige. Schade.

Was hätte Drat_29 denn daran gehindert "nur" 10zu nehmen? Bei 8 Jahren sind das doch auch 80. Zu dem bisherigen.

Ich verstehe zwar das man nicht alles den Franchises in der Ar..h stecken soll, aber das Geld wäre ja dann an anderer Stelle für mehr Tiefe verfügbar gewesen.

Ich habs damals schon zu meiner Frau gesagt als Oliver Bierhoff von Udinese nach Milan gegangen ist. Niemals würde ichmeinen Legendenstatus für Geld aufgeben. Den wird er, auch im Falle eines abermaligen scheiterns, vllt. nicht verlieren, aber er wäre größer wenn er nicht alles ausgereizt hätte. Aber da ist er ja nicht alleine im Sport allgemein smile

4.867

Für ihn gut. Für Oilers Stanley Cup Ambitionen ab Saison 25 wird's sehr schwer. Bouchard und McDavid noch so Verträge und dann bleibt da nicht mehr viel salary cap.

Das sieht nach einem All-in diese Saison aus. Umso mehr schmerzt der Abgang von Broberg und Holloway

4.866

Und Draisaitl hat einen neuen Rekordvertrag für Edmonton unterschrieben. 8 Jahre und pro Jahr verdient Leon dann fast 14 Mio € und ist damit der bestverdienende Spieler von Edmonton... das nenne ich mal Vereinstreue und das er sich so zu einem Superstar entwickelt hat in Kanada. Der Vertrag wurde heute unterschrieben

4.865

Das ist hart sad und zeigt, leider, wie schnell ein Leben vorbei sein kann...

4.864

Ja, ganz tragische Sache. sad Habe bis am Schluss gehofft, dass das so eine typische Twitter-Überreaktion sei.

4.863

https://www.nhl.com/bluejackets/news/co … y-gaudreau

Ruhe in Frieden Johnny Hockey. sad

4.862

Ich poste es mal hier rein:

Brendan Perlini hat seit einiger Zeit einen Youtube Channel und da gibt es mitunter ein paar interessante Einblicke bzw. Insider zum Leben eines Eishockeyprofis.

https://youtu.be/ppaV6ppCohM?si=Q-KiY_xk81-VsjpQ
Gestern hat er dieses Video hochgeladen wo es um die Vorbereitung im Sommer geht, das er zusammen mit seinem Bruder gemacht hat. Nachdem der auch mal in Deutschland gespielt hatte (was ich am Shirt erkannt habe big_smile) gibts hier sicher auch ein paar die das interessiert.

Gibt sonst auch einige Storys aus der Kabine bzw. Bewertungen seiner bisherigen NHL-Mitspieler und -Teams, die man sonst wohl so nicht sieht. Schau das recht gerne und kann den Kanal empfehlen.

4.861

Das ist einfach eine logische Entscheidung der Kraken, Cambell ins Trainerteam mitaufzunehmen. Wenn sie Jeff Campbell heissen würde, wäre das nicht einmal eine Meldung wert.

Sie war Assistenzcoach beim AHL-Team der Kraken, zusammen mit Dan Bylsma, der ja nächste Saison Headcoach der Seattle Kraken sein wird. Das AHL-Team war sehr erfolgreich (Saison 22/23: 48-17-5, 23/24: 46-15-6), sind 2x ins Finale der AHL-Playoffs gekommen, also wird das Trainerteam gut funktionieren.

Und ich meine, eine Silbermedaille bei der WM 2015, Gold & Silber bei den U18-Weltmeisterschaften sowie Gold & Silber beim 4 Nations Cup zeigt schon, dass sie auch auf hohem Niveau Eishockey gespielt hat.

Und wegen Erfahrung, habe mir das Ganze schnell etwas genauer angeschaut, sie ist seit 2017 Coach, 17-18 bis 19-20 im Fraueneishockey, dann Skating Coach in Schweden, dann Skills Coach und dann Assistenzcoach in der DEL, auch bei der WM für Deutschland anscheinend, dann zwei Jahre in der AHL. Ich weiss ja nicht, wie viel Erfahrung man brauchen soll, um Coach in der NHL zu sein, aber das scheint mir mehr als genug zu sein.

So eine Verpflichtung ist mir also um einiges lieber als irgendwelche 70-jährige Headcoaches zu engagieren, die mit ihren Ideen vor zwanzig Jahren vielleicht Erfolg hatten, jetzt aber höchstens noch als verstaubtes Maskottchen hinter die Spielerbank gestellt werden, weil das die "sichere" Variante ist, da man einfach nichts Neues probiert. Aber eben, das ist halt die NHL. Ich hoffe wirklich, dass die Kraken nächste Saison gut spielen, weil sonst sofort auf Campbell losgegangen wird.

4.860

die Erfahrung als Co ist gar nicht mal so ausschlaggebend, glaube Maurice war auch bereits mit 28 Co in der NHL, wenn ichs richtig im Kopf habe und hat jetzt als HEad seinen ersten Cup gewonnen. Ein anderes Beispiel wäre noch Brett MCLean, der nach seinem Karrierende in der damals noch EBEL in Linz, direkt die Saison danach als Co bei Iowa einstieg, sich dann in die NHL als Co hochgearbeitet hatte nach 3 Jahren und jetzt wieder als Head in der AHL arbeitet

und die Leistung von dem Team, welches Campbell als Co betreute, war auch richtig gut, Coachella war in den beiden vergangenen Saisonen im Finale (ist dort dann an den Schokobären gescheitert), das ist also sicher nicht nur PR, aber die ganzen Kommentare auf Twitter, Instagram und Co kann man unter solchen Posts ohnehin nicht mehr Ernst nehmen, was da geschrieben wird, soviel bekomm ich gar nicht runter, wie ich wieder raufwürgen möcht

4.859

Ich sehe das wie bei normalen Jobeinstellungen. Alle Erfahrung bringt nichts, wenn du kein Potenzial hast, nicht lernwillig bist Uhr vllt auch noch Softskills vermisst.

Dann nehme ich lieber jemanden, der Potenzial hat, lernen will und gute Softskills hat. (Siehe z.B. Jürgen Klopp). Auch wenn es länger dauert, bis man Fuß fasst.

Klar, das non-plus ultra wäre alles auf einmal zu finden.

4.858

Es gibt dann immer Menschen, die nicht wahr haben wollen, dass sie Sexisten sind, und argumentieren, dass man Profi Eishockey auf hohem Niveau gespielt haben muss, um ein gutes Coach zu sein. Aber da muss man sich nur mal Jon Cooper, den derzeit am längsten amtierenden Coach in der NHL, anschauen um zu erkennen, wie nichtssagend dieses Argument ist. Als Spieler hat er absolut nichts erreicht und war weit davon entfernt, Profi zu sein.
Ich sehe es eher umgekehrt: Die Trainer, die sich alles selbst erarbeitet haben und nicht das Privileg haben, dass sie der halbe Boys-Club NHL schon kennt, müssen wirklich gut sein.

4.857

Warum denn auch nicht wenn sie gut darin ist. Kann mir doch keiner erzählen das Frauen generell "zu doof" sind um den Sport zu lehren. Wird immer mehr im Sport das Frauen auf wichtigen Positionen Einzug erhalten. Finde ich gut. Von den meisten der immer gleichen Männer haben viele eh schon lange die Nase voll smile

4.856

https://x.com/NHL/status/1808560989157130326

4.855

Datsjuk4ever schrieb:

https://gophnx.com/sources-alex-meruelo … m-coyotes/

Meruelo ist offenbar definitiv raus.

Ich glaube, der hat sich die Milliarde, die er für die Coyotes bekommen hat, angeschaut, sich dann überlegt wie viel er investieren müsste um die Coyotes wiederauferstehen zu lassen und letztendlich beschlossen, dass er mit der Milliarde viel glücklicher ist.

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