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VIKINGS Trondheim vor herausfordernder Saison in der Star Trophy League

Die VIKINGS Trondheim stehen vor einer richtungsweisenden Saison in der Star Trophy League (STL). In der dritten Spielzeit der Liga sieht sich das Team inmitten eines tiefgreifenden Umbruchs, der sowohl sportliche als auch strukturelle Aspekte umfasst. 

Abschied des Kapitäns Bartosz Jankowski 
Ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte der VIKINGS endet mit dem Rücktritt von Bartosz Jankowski. Der langjährige Kapitän, der das Team über Jahre hinweg mit seinem Einsatz und seiner Führungsstärke geprägt hat, hat beschlossen, seine Schlittschuhe an den Nagel zu hängen. Trotz seines Abschieds vom aktiven Spielgeschehen wird Jankowski der Mannschaft als Co-Trainer erhalten bleiben und seine Erfahrung an die nächste Generation weitergeben. 

Fokus auf Nachwuchs und Infrastruktur 
Geschäftsführer Svenson äußerte sich offen über die aktuellen Herausforderungen: 
„Wir befinden uns derzeit in einem größeren Umbruch, der womöglich noch zwei bis drei Spielzeiten anhalten wird“, erklärte er gegenüber der Presse. Das Team wurde bereits in der letzten Saison stark umstrukturiert. Erfahrene Spieler verließen die Mannschaft, während Nachwuchstalente die freien Plätze einnahmen. Dies sei jedoch kein Anzeichen für finanzielle Engpässe, betonte Svenson. Vielmehr sei die Neuausrichtung Teil eines langfristigen Plans, der nicht nur den sportlichen Erfolg, sondern auch die Verbesserung des Gesamterlebnisses für die Fans zum Ziel habe. 

„Wir möchten unser Umfeld gänzlich ausbauen, um den Besuchern ein Erlebnis bieten zu können“, fügte Svenson hinzu. Was genau das bedeutet, ließ er offen, doch es deutet auf umfangreiche Investitionen in die Infrastruktur und das Fan-Erlebnis hin. 

Ziel: Klassenerhalt 
Angesichts der umfassenden Veränderungen bleibt das sportliche Ziel der VIKINGS für die bevorstehende Saison klar definiert: der Klassenerhalt. Der Fokus liegt darauf, das junge Team zu formen und gleichzeitig die Position in der Liga zu sichern. 

Es wird eine herausfordernde Zeit für die VIKINGS Trondheim, doch mit einem klaren Plan und der Unterstützung ihrer treuen Fans könnte die Neuausrichtung eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft schaffen.

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Neujahrsgrüße und ein erster Ausblick

Das Fuel Franchise wünscht allen Teams ein erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr 2025!

In Hockenheim scheint man das Tal durchwandert zu haben, muss aber noch mindestens eine Saison mit Amateuren im Team arbeiten, bevor man wieder mit von der Partie ist. Vor 3-4 Saisons hatte man die Möglichkeit den hohen 60er Stärkebereich zu erklimmen, aber ein Blick auf die Zahlen zeigte, das das Risiko nicht in der Liga aufzusteigen, zu hoch ist. Ein starkes Team kostet. Daher ging man den "wirtschaftlichen" Weg und brachte die Gastronomie und die Verkehrsanbindung auf die finale Stufe. Der Verkehrsknotenpunkt sollte Mitte der kommenden Saison fertig gestellt werden. Zum Saisonumbruch erhalten die Rennstädter dreifache Verstärkung aus dem Nachwuchsbereich, auch im Draft konnte ein gutes Talent unter Vertrag genommen werden. Der junge Französische Verteidiger wird aber die Sasion im Trainingscamp verbringen, um seinen Feinschliff zu erhalten.
Sportlich soll es in der Liga sowie STL ohne Abstiegssorgen laufen.

Der US-Ableger aus Indianapolis befindet sich ebenfalls in der Aufwärtsspirale, und freut sich über personelle Verstärkung.
Der Weg nach oben läuft hier etwas anders, da man aufgrund der Hockenheimer Erfahrungen profitieren kann. Durch eine, von Anfang an geplante Altersstruktur im Team, wird pro Saison nur ein Nachwuchsspieler benötigt, dies hat den Vorteil, man muss max. nur einen Spieler ersetzen, da dieser noch selber durch Jugendförderung und Trainingscamp ausgebildet wird, bleiben die Kosten gering und es kann in die Infrastruktur investiert werden, was wiederum mehr Geld in die Kassen spült.
Auch hier soll es sportlich Step by Step weg vom Play-Down Strich gehen und das Mittelfeld angepeilt werden.

Für die STL sehen wir die Nordic Vikings, und Milane Spremberg in der STL2 ganz oben. Selber erhoff man sich eine Platzierung um Platz 6 herum.

Planungen für 2025:
Hockenheim: Finaler Umfeld-Ausbau im Sommer sowie ein Team das wieder um die Playoff-Teilnahme und Aufstieg spielen kann.
Indy: Weitere Investitionen im Umfeld, und stetige Kaderverbesserung, evtl. Playoff-Teilnahme zum Jahresende.

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X-Mas Games der besonderen Art

Die Partie Herne Miners vs. Hockenheim Fuel, dürfte für beide Teams ein besonderes Highlight werden. Beide Vereine kreuzten schon sehr häufig in ihrer EZM Historie die Wege. Daraus entstand ein besonderes Verhältnis und es kam zur "Fan-Freundschaft".
Auf dem Eis dürften die Miners derzeit noch deutlich im Vorteil sein. Nicht zuletzt durch deren Niederländischen Goalie, der eigentlich eher zu den EZM-Top Ligen gehören sollte..... Daher werden die Fuel'ers versuchen ihre wenigen Chancen nutzen zu können.....

Gleichzeitig versucht Indy Fuel beim Kanadischen Nordamerika-Team IceFishermans erfolgreich zu sein. Beide Teams kämpfen hier definitiv auf Augenhöhe, daher braucht es eine tadellose Mannschaftsleistung wenn gepunktet werden will.

Das Fuel-Franchise freut sich auf die beiden Spiele am ersten Weihnachtsfeiertag!

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Deutliche 0:5-Niederlage gegen LU Lions 

Ein gebrauchter Abend für die VIKINGS: Vor 8.613 Zuschauern in der Trondheim Ishall war am gestrigen Sonntag nichts zu holen. Die Mannschaft musste sich den übermächtigen LU Lions mit 0:5 geschlagen geben und erlebte einen Abend zum Vergessen. 

Die VIKINGS fanden von Beginn an keinen Rhythmus und ließen den Gästen zu viel Raum. Die Lions, die als einer der Topfavoriten auf die Meisterschaft gelten, nutzten ihre Chancen eiskalt aus und demonstrierten ihre Klasse. Trotz des Rückschlags bleibt die Mannschaft jedoch optimistisch. 

„Wir haben vor der Saison klar gesagt, dass wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben wollen, und das haben wir bislang auch gezeigt“, erklärte Geschäftsführer Svenson nach dem Spiel. „Dass die LU Lions ein Titelanwärter sind, war uns allen bewusst. Daher ist diese deutliche Niederlage keine Überraschung.“ 

Trotzdem herrschte Enttäuschung bei den Fans und Spielern. „Natürlich ist eine solche Niederlage bitter, vor allem vor heimischem Publikum“, räumte Trainer Lindholm ein. „Wir müssen dieses Spiel schnell abhaken und nach vorne schauen.“ 

Die VIKINGS haben nur wenig Zeit, um diese Niederlage zu verdauen, denn bereits am 1. Weihnachtsfeiertag wartet mit den Krokodilen Hamburg der nächste Hochkaräter. Der amtierende Meister aus der vergangenen Saison wird eine erneute Herausforderung darstellen, doch die Mannschaft ist fest entschlossen,  ein anderes Gesicht zu zeigen.

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Hockenheim ohne den Topstar gegen Hamburg

Die Fuel'ers, die diese Saison, stärketechnisch schon unterlegen sind, müssen einen weiteren Ausfall hinnehmen.
Der verbliebene Star Center Benett Kohler fällt verletzungsbedingt gegen die Krokodile aus.
Eine Eil-Verpflichtung eines Amateurs, stopft war die Kaderlücke, aber mit Punkten ist heute mäwohl nicht zu rechnen.

Indy Fuel empfängt währenddessen die Triglav Titans. Indy hat zwar auf dem Papier die Nase leicht vorne, aber das Spiel findet bekanntlich auf dem Eis statt, daher muss Leistung gezeigt werden, will man die 3 Punkte holen.

Hockenheim könnte anbei heute den STL Klassenerhalt perfekt machen, die Rennstädter benötigen nur noch einen Punkt, oder Schützenhilfe.

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Die Vikings werden die nächste Zeit wahrscheinlich unbezwingbar sein....

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Glückwunsch an Martin Ewaschuk dem Torschützen des 100. Treffers der Vikings. Der glückliche Winger nahm eine Männerhandtasche mit in die Kabine.

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Die Nordic Vikings könnten bereits am heutigen 4. Friendly SP die 100er Marke an erzielten Toren erreichen. Gegner sind die Skoda Tigers Reform, 11 Tore müsste man erzielen.

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Rhein-Neckar -/ und Nordamerika Derby

Doppelte Derbyzeit bei Fuel.
Im Rhein-Neckar Derby treffen die LU Lions auf Hockenheim Fuel. Der Rennstadt Club erhofft sich natürlich den einen oder anderen Punkt, andererseits sind die Lions wohl noch ne Nummer zu groß für ne Überraschung.
Auf dem Nordamerikanischen Kontinent begrüßen Indy Fuel die Sudbury Bulldogs, die aufgrund einer kleineren Spielstätte ihr Heimricht getauscht haben. Indy könnte hier leicht im Vorteil sein, da Sudbury doch noch relativ frisch in EZM vertreten ist.

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