Sportlich rechnen die Gs wieder mit einem harten Kampf um den Klassenerhalt. Da alle nötigen Nachwuchs- und Ausbildungsmaßnahmen angestoßen und vorfinanziert sind, wäre ein Abstieg erstmals keine finanzielle Katastrophe. Man kann sich in aller Ruhe auf geplante Kadermaßnahmen konzentrieren, ohne sich von außen unter Druck setzen zu lassen.
Saison lief wie erwartet. Playdowns konnten wieder knapp vermieden werden. Die Nachwuchsförderung läuft auf Hochtouren. Trotz der angespannten Lage auf dem Transfermarkt ist der Erhalt der Mannschaft mittelfristig gesichert.
Die wirtschaftliche Entwicklung wird als äußerst positiv beurteilt. Den Aktionären konnten hohe Dividenden ausgeschüttet werden. Treibstoff für den Konjunkturmotor ist die hervorragende Nachwuchsarbeit, die zu hervorragenden Erlösen auf dem Transfermarkt führt.
Bei den Stinktieren herrscht aktuell eine ähnliche Situation - bis auf die Überalterung des Teams. Dieser wird allerdings schon aktiv entgegen gewirkt indem die Ausbildung des Nachwuchses auf Hochtouren läuft und alle Slots voll sind.
Es konnte zudem das Nachwuchszentrum weiter ausgebaut werden sowie endlich die erweiterte Verkehrsanbindung ans Stadion in Auftrag gegeben werden. Diese Baumaßnahme wird diese Saison abgeschlossen werden.
Saison 87 ist seit langer Zeit die erste Spielzeit, in der die Gs ohne jeden Druck durch Geldmangel, Überalterung, Transfermarkt oder nötige Baumaßnahmen in aller Ruhe die Verjüngung und Verstärkung der Mannschaft angehen können. Sie stellt den Auftakt von 4-5 Saisonen dar, die den kompletten Umbau der Mannschaft zum vorläufigen Abschluss bringen werden.
Sportlich rechnen die Gs wieder mit einem harten Kampf um den Klassenerhalt. Da alle nötigen Nachwuchs- und Ausbildungsmaßnahmen angestoßen und vorfinanziert sind, wäre ein Abstieg erstmals keine finanzielle Katastrophe. Man kann sich in aller Ruhe auf geplante Kadermaßnahmen konzentrieren, ohne sich von außen unter Druck setzen zu lassen.
Im Finanzbereich sieht Ratisbona der Zukunft sehr gelassen entgegen. Es stehen genügend Rücklagen für alle geplanten Maßnahmen bereit, die Gehaltskosten liegen nach wie vor auf einem erfreulich niedrigen Niveau, und auf der Einnahmeseite rechnet man mit leichten Zuwächsen nach Fertigstellung des neuen Videowürfels.