Re: EBEL 2018/19

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CAPS UND 99ERS LÖSEN PLAYOFF-TICKETS!
Die spusu Vienna Capitals siegten in Zagreb mit 13:0 und fixierten mit dem Rekord-Ergebnis auch als erstes Team die Pick Round- und Playoff Teilnahme 2019 und als zweite Mannschaft nach Tabellenführer spusu Vienna Capitals sicherten sich die Moser Medical Graz99ers am Freitag die vorzeitige Playoff-Teilnahme. Die Steirer besiegten den EC Red Bull Salzburg 5:4 vor heimischer Kulisse und können dadurch nicht mehr aus den Top-6 verdrängt werden.



MORGIGES SPIEL:
KHL Medvescak Zagreb (12) vs. EC Red Bull Salzburg (5) - 22.01.19 / 19:15 Uhr



DIE LETZTEN SPIELE VOR DEN PLAYOFFS & AKTUELLE TABELLE:
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Re: EBEL 2018/19

Feldkirch könnte ja dann Zagreb ersetzen, das ähnlich wie Ljubljana nur noch als "Zombie -Team " bezeichnet werden kann. Falls ich recht informiert bin, gibt es in der EBEL keine seriöse Lizenzierung. Man sollte doch dringend dazu übergehen, eine solche einzuführen, denn Beispiele wie jetzt Zagreb schaden der Liga nur und Stimmen gegen die Wiederaufnahme der Kroaten gab es im Vorfeld genug.

Re: EBEL 2018/19

hundi schrieb:

Feldkirch könnte ja dann Zagreb ersetzen, das ähnlich wie Ljubljana nur noch als "Zombie -Team " bezeichnet werden kann.

Würde mich sehr über eine Rückkehr von der VEU in der EBEL freuen big_smile Und Zagreb sollte nach dem Grunddurchgang weg sein, denn sie verschwenden ihre Zeit in der Zwischenrunde.

hundi schrieb:

Falls ich recht informiert bin, gibt es in der EBEL keine seriöse Lizenzierung. Man sollte doch dringend dazu übergehen, eine solche einzuführen, denn Beispiele wie jetzt Zagreb schaden der Liga nur und Stimmen gegen die Wiederaufnahme der Kroaten gab es im Vorfeld genug.

Beim Punkt der Lizenzierung stimme ich dir zu, denn solche Fälle sollten nicht alle zwei Jahre passieren (wie eben Laibach & jetzt Zagreb). Bei der Aufnahme von Zagreb in die EBEL war ja auch schon bekannt, dass der Verein schon da mit finanziellen Problemen beschäftigt war. Die EBEL ist aber eben billiger als die KHL ist und sie haben sich vermutlich einen Umschwung erhofft in puncto Finanzen. Ich finde der ÖEHV sollte in diesen Sachen härter durchgreifen.

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Re: EBEL 2018/19

Wie sollten denn die Manmschaft der VEU aussehen? Dort haben sie doch gar nicht so viele EBEL taugliche einheimische Spieler oder wird es vergleichsweise wie damals mit Bozen die sich einfach 12-15 Ausländer ins Team holen und das wars?

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Re: EBEL 2018/19

Weissteiner schrieb:

Wie sollten denn die Manmschaft der VEU aussehen? Dort haben sie doch gar nicht so viele EBEL taugliche einheimische Spieler oder wird es vergleichsweise wie damals mit Bozen die sich einfach 12-15 Ausländer ins Team holen und das wars?

Die VEU sollte sich (falls sie in die EBEL kommen) schon verstärken, jedoch auch schauen, dass sie sich vielleicht eine mehr österreichische Mannschaft über die Jahre aufbauen, weil mehr Österreicher in der 1. Liga könnten nicht schaden.

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Re: EBEL 2018/19

Elias1810 schrieb:
Weissteiner schrieb:

Wie sollten denn die Manmschaft der VEU aussehen? Dort haben sie doch gar nicht so viele EBEL taugliche einheimische Spieler oder wird es vergleichsweise wie damals mit Bozen die sich einfach 12-15 Ausländer ins Team holen und das wars?

Die VEU sollte sich (falls sie in die EBEL kommen) schon verstärken, jedoch auch schauen, dass sie sich vielleicht eine mehr österreichische Mannschaft über die Jahre aufbauen, weil mehr Österreicher in der 1. Liga könnten nicht schaden.

Weißt du denn auch wie es um die Jugendarbeit der VEU steht? Habe leider überhaupt keinen Einblick...

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Re: EBEL 2018/19

Weissteiner schrieb:
Elias1810 schrieb:
Weissteiner schrieb:

Wie sollten denn die Manmschaft der VEU aussehen? Dort haben sie doch gar nicht so viele EBEL taugliche einheimische Spieler oder wird es vergleichsweise wie damals mit Bozen die sich einfach 12-15 Ausländer ins Team holen und das wars?

Die VEU sollte sich (falls sie in die EBEL kommen) schon verstärken, jedoch auch schauen, dass sie sich vielleicht eine mehr österreichische Mannschaft über die Jahre aufbauen, weil mehr Österreicher in der 1. Liga könnten nicht schaden.

Weißt du denn auch wie es um die Jugendarbeit der VEU steht? Habe leider überhaupt keinen Einblick...

Die VEU hat keine Nachwuchsmannschaft in den hohen österreichischen Jugendligen (EBYSL/EBJL). Die U-16 der VEU spielt in der österreichischen Jugendmeisterschaft West und die Altersstufen darunter spielen in Schweizer Ligen mit. Also man kann zwar eventuell mithalten, jedoch sollte die VEU irgendwann einen Verein in der EBYSL/EBJL installieren, damit die Jugendspieler auf hohem Niveau auch gegen auswärtige Vereine spielen können. Aber bis dahin kann man ja zB. junge österreichische Spieler aus der AHL/EBYSL/EBJL für den EBEL-Kader holen.

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Re: EBEL 2018/19

LIGA-SITZUNG
Zwei große Themen wurden heute in der Liga-Sitzung der Eishockeyliga behandelt.

Bereits in zwei Wochen relevant: Zagreb beendet die Saison und wird die Qualifikationsrunde nicht mehr spielen. Bei der sportlichen Verfassung und der Kadersituation, in der sich die Kroaten zuletzt präsentierten, wäre alles andere als diese Entscheidung verwunderlich gewesen. "Die Vereine haben auf sehr faire Art und Weise diskutiert mit den Kollegen aus Zagreb. Am Ende stand die Entscheidung, dass es für die Liga so am besten ist", sagt Liga-Geschäftsführer Christian Feichtinger. Dass der Dom Sportova in Zagreb für zweite Hälfte der Qualifikationsrunde nicht zur Verfügung steht, weil Eiskunstlauf-WM stattfindet, hat bei dieser Entscheidung wohl nur geringen Einfluss gehabt. Inwiefern die Drohungen von einem Liga-Ausstieg Znaims ernst zu nehmen sind, zeigt sich spätestens zum Meldestichtag am 15. Februar.

Interessanter ist da schon die Legionärsbeschränkung, die beschlossen wurde - auch, wenn die Lösung wie eine Halblösung daherkommt: Die Punkteregelung bleibt, neu ist, dass nur 44 Punkte für Legionäre verwendet werden dürfen. Das würde eine Beschränkung auf maximal elf Legionäre bedeuten. "Das entspricht den Punkten, die wir gemeinsam mit dem Österreichischen Eishockeyverband besprochen haben", sagt Feichtinger. Die einstimmig beschlossene Lösung am späten Abend: Maximal 44 der 60 Punkte dürfen kommende Saison für Imports verbraucht werden. Erlaubt sind drei U20-Legionäre, die jeweils nur zwei Punkte zählen. Das bedeutet, dass vorwiegend mit elf Imports zu rechnen ist. Aus diesem Blickwinkel ist die selbst auferlegte Reglementierung bei Salzburg, KAC oder VSV strenger. Betroffene wären derzeit nur Dornbirn (16), Innsbruck (14), Linz (13) sowie Graz (12). Weil die Tauschvorgänge unverändert bleiben, dürfte die gesamte Legionärszahl hoch bleiben. Schrittweise sollten die Imports jedoch reduziert werden, womit doch eine Fehlentwicklung bei der Punkteregel eingestanden wird. Ab 2020/21 gelten dann 40 Punkte, ab 2022/23 nur noch 36. So stellt sich die Frage, ob nicht eine sofortige, einschneidende Richtlinie ein deutlicheres Signal gewesen wäre. Damit hätte man manche EBEL-Klubs gezwungen, ihre Ideologie komplett zu überdenken. Zumindest ist die vorliegende Lösung aber ein Anfang.

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Re: EBEL 2018/19

Die Entscheidung in Sachen Zagreb kann man nur begrüßen  und jetzt ist auch bekannt, daß Znojmo der zweite Wackelkandidat ist, von dem man lesen konnte, der jedoch nie namentlich genannt wurde. Als Piefke habe ich das System der Punkteregel nie wirklich verstanden. Seinen Zweck, nämlich die Anzahl der Legionäre zu begrenzen, hat es nie wirklich erfüllt. Stattdessen habe ich den Eindruck, daß die Zahl der ausländischen Spieler in den letzten Jahren sogar gestiegen ist.

Re: EBEL 2018/19

hundi schrieb:

Als Piefke habe ich das System der Punkteregel nie wirklich verstanden. Seinen Zweck, nämlich die Anzahl der Legionäre zu begrenzen, hat es nie wirklich erfüllt. Stattdessen habe ich den Eindruck, daß die Zahl der ausländischen Spieler in den letzten Jahren sogar gestiegen ist.

Selbst ich als Österreicher hab es nie richtig verstanden. Die Legionäre sind tatsächlich mehr geworden, jedoch wollen sie das ja nun endlich ein wenig einschränken. Denn aktuell sind (glaube ich) 16 Legionäre erlaubt und jetzt wollen sie die Punkte verringern über die nächsten Jahre, dass nur mehr 11 Legionäre erlaubt sind.

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Re: EBEL 2018/19

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PLATZIERUNGS- & QUALIRUNDE BEGINNEN AM 12.2.!
Die Platzierungs- und die Qualirunde der EBEL wird am 12.2. beginnen. In der Platzierungsrunde spielen sechs Teams und in der Qualirunde spielen nun nur mehr fünf Teams, nachdem Medvescak Zagreb die Liga noch vor der Zwischenrunde verlassen hat. Die Teams starten mit ein paar Punkten Vorsprung in die Runde je höher sie im Grunddurchgang platziert waren. In der Platzierungsrunde sehen die Punkte also so aus:

1. Moser Medical Graz99ers / 6 Punkte Vorsprung
2. spusu Vienna Capitals / 4 Punkte Vorsprung
3. EC-KAC / 3 Punkte Vorsprung
4. EC Red Bull Salzburg / 1 Punkt Vorsprung
5. HCB Südtirol Alperia / 0 Punkte Vorsprung
=  Fehervar AV 19 / 0 Punkte Vorsprung

Und in der Qualirunde so:
1. EHC LIWEST Black Wings Linz / 6 Punkte Vorsprung
2. HC Orli Znojmo / 4 Punkte Vorsprung
3. Dornbirn Bulldogs / 2 Punkte Vorsprung
4. HC TWK Innsbruck "Die Haie" / 1 Punkt Vorsprung
5. EC Panaceo VSV / 0 Punkte Vorsprung

Die ersten Spiele der Zwischenrunde sind am 12.02.2019 und die letzten Spiele in der Zwischenrunde werden am 10.03.2019 ausgetragen.

Um den Modus noch kurz zu erklären: In der Platzierungsrunde spielen die sechs Teams um das Wahlrecht des Gegners im Viertelfinale und in der Qualirunde werden die letzten beiden Playoff-Plätze ausgespielt. Die Playoffs beginnen dann ca. am 15.-20.03.2019.


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SONSTIGES:

1. Der Alps Hockey League-Modus zum Nachlesen:
    Die 17 Mannschaften spielen in einer Hauptrunde jeweils 40 Spiele. Dabei wird
    eine Einfachrunde (32 Spiele) gefolgt von einer weitere Einfachrunde in vier
    regionalen Gruppen (sechs bzw. acht Spiele) gespielt. In den drei Vierergruppen
    Ost, Süd A und Süd B spielt jede Mannschaft zwei weitere Spiele gegen einen
    ausgelosten Gegner aus einer anderen Gruppe.
    Die besten vier Mannschaften qualifizieren sich direkt für das Viertelfinale der
    Play-Offs. Die Mannschaften auf den Plätzen fünf bis zwölf spielen im Modus Best-of-
    Three vier weitere Viertelfinalisten aus. Das Halbfinale findet im Modus Best-of-
    Five statt, Viertelfinale und Finale im Modus Best-of-Seven. Mehr dazu: https://www.alps.hockey/de/home

2. Der ÖAHL-Modus zum Nachlesen:
    Die fünf Mannschaften spielen eine Doppelrunde zwischen 12. Oktober 2018 und
    2. März 2019. Die vier besten Teams spielen in Play-Offs im Best-of-Three-Modus
    den Meister aus. Mehr dazu: http://www.eishockey.at/de/ligen/oester … durchgang/

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37 Zuletzt bearbeitet von Elias1810 (2019-02-16 17:04:21)

Re: EBEL 2018/19

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10 VEREINE NENNEN FÜR KOMMENDE SAISON
Die Aussendung der Erste Bank Eishockey Liga im Wortlaut:

Neben den acht österreichischen Klubs nehmen der amtierende Meister HCB Südtirol Alperia und Fehérvár AV19 an der Meisterschaft 19/20 teil. Von Seiten der Erste Bank Eishockey Liga wurde noch vor Ablauf der Meldefrist der Diskurs mit dem HC Orli Znojmo gesucht. Leider konnten diese Gespräche bis zum Ablauf der Meldefrist nicht zu einem positiven Abschluss gebracht werden.

Die VEU Feldkirch hat sich unter Berücksichtigung aller Vorgaben fristgerecht um Aufnahme in die Erste Bank Eishockey Liga für die Saison 2019/20 beworben.

Ab der kommenden Woche wird das vierstufige Prüfungsverfahren fortgesetzt. Nachdem eine Hallen-Evaluierung bereits durchgeführt wurde, kommt es zur Prüfung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

Zagreb schied nach dem heurigen Grunddurchgang aus dem Ligabetrieb aus.

WIE FUNKTIONIERT DAS EBEL-PUNKTESYSTEM?
https://www.servushockeynight.com/video … QJZD6H2112


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/82/Alps-Hockey-League.jpg/300px-Alps-Hockey-League.jpg
ÄNDERUNGEN IM SPIELPLAN SOWIE TERMINÜBERSICHT FÜR DIE AHL!
Aufgrund von schlechten Wetterbedingungen mussten gleich fünf Spiele, die ursprünglich für 02. Februar 2019 angesetzt waren, verschoben werden. Wie im AHL-Gamebook festgehalten, muss für Spiele, die aufgrund von höherer Gewalt nicht gestartet werden können, ein Ersatztermin gefunden werden, zu dem nur jene Spieler spielberechtigt sind, die bereits zum ursprünglichen Datum eingesetzt werden durften.

Diese verschobenen Spiele können auch aufgrund von Hallen-Nichtverfügbarkeiten nicht innerhalb des bestehenden Spielplans nachgetragen werden, weshalb sich das Board of Governors dazu entschied, die letzten beiden Runden um jeweils eine Woche nach hinten zu verlegen. Dies ist aus sportlicher als auch logistischer Sicht die einzige Möglichkeit, um alle Partien in den Spielplan zu integrieren. Denn knapp die Hälfte der Mannschaften hat drei Wochen vor dem geplanten Ende der regulären Saison noch acht bis neun Spiele zu bestreiten.

Die Verlegung der letzten beiden Runden hat auch Auswirkungen auf den Start der Playoffs. Sowohl die Pre-Playoffs als auch das Viertel- und Halbfinale beginnt nun sechs Tage später als ursprünglich geplant. Die “best-of-seven”-Finalserie beginnt am 12. April und dauert bis spätestens 23. April. Bei einer Beteiligung eines slowenischen Teams wird im Spielrhythmus mit jeweils zwei Heimpartien (H/H/A/A/H/A/H) am Anfang gespielt, das letztmögliche Duell würde am 21. April stattfinden.   

Terminübersicht:
Runde 43: 06.03.2019
Runde 44: 09.03.2019
Pre-Playoffs: 12. – 16.03.
Viertelfinale: 18. – 30. 03.
Halbfinale: 01. – 09.04.
Finale: 11. – 23.04
Finale (mit slowenischer Beteiligung): 11. – 21.04.

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38 Zuletzt bearbeitet von Elias1810 (2019-02-19 19:28:07)

Re: EBEL 2018/19

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VIENNA CAPITALS + VEGAS GOLDEN KNIGHTS!
Die offizielle Aussendung der Golden Knights zur Partnerschaft mit den Caps!

Englisch:
Vegas Golden Knights General Manager George McPhee announced today, February 19, that the Golden Knights have entered into a collaborative partnership with the Vienna Capitals of the Erste Bank Hockey League in Austria. As part of the collaboration, the Golden Knights and Vienna Capitals will have a mutual exchange of ideas, experiences and opportunities to benefit both teams.

"We are thrilled to embark on this partnership with the Vienna Capitals," said Vegas Golden Knights Director of Hockey Operations Misha Donskov. "The Vienna Capitals are a world class organization and share the same vision and core values as the Vegas Golden Knights. Our collaboration and partnership will be mutually beneficial for both clubs."

This unique partnership will include opportunities for hockey operations and business executives from both clubs to observe best practices, participate in meetings and share resources. From a hockey operations standpoint, the Vegas Golden Knights and Vienna Capitals will collaborate and share ideas on coaching education, player development, scouting and player evaluation.

Other organic opportunities are expected to emerge as the partnership evolves.

"Our ambition is always to learn from the best. The Vegas Golden Knights are an outstanding benchmark in the hockey world and this partnership enables us a tremendous amount of opportunities to learn from this club. We are very proud to get the chance for this collaboration," said Vienna Capitals General Manager Franz Kalla.

Deutsch:
Der General Manager von den Vegas Golden Knights, George McPhee, hat am 19. Februar bekannt gegeben, dass die Golden Knights eine Partnerschaft mit den Vienna Capitals aus der Erste Bank Hockey League in Österreich eingegangen sind. Im Rahmen der Zusammenarbeit werden die Golden Knights und Vienna Capitals einen gegenseitigen Austausch von Ideen, Erfahrungen und Möglichkeiten nutzen.

"Wir freuen uns sehr, diese Partnerschaft mit den Vienna Capitals eingehen zu können", sagte Misha Donskov, Director of Hockey Operations von den Vegas Golden Knights. "Die Vienna Capitals sind eine Weltklasseorganisation und teilen die gleichen Visionen und Grundwerte wie die Vegas Golden Knights. Unsere Zusammenarbeit und Partnerschaft wird beiden Clubs zu Gute kommen."

Diese einzigartige Partnerschaft beinhaltet Möglichkeiten für Hockey-Betriebe und Führungskräfte aus beiden Clubs, beste Praxen zu beobachten, an Meetings teilzunehmen und Ressourcen gemeinsam zu nutzen. Aus Sicht der Eishockeyoperationen werden die Golden Knights und die Vienna Capitals zusammenarbeiten und Ideen zur Ausbildung von Trainern, zur Spielerentwicklung, zum Scouting und zur Spielerbewertung austauschen.

Andere organische Möglichkeiten werden sich voraussichtlich im Zuge der Entwicklung der Partnerschaft ergeben.

"Unser Bestreben ist es, von den Besten zu lernen. Die Vegas Golden Knights sind ein hervorragender Maßstab in der Eishockeywelt und diese Partnerschaft ermöglicht uns enorm viele Möglichkeiten, von diesem Verein zu lernen. Wir sind sehr stolz, die Chance für diese Zusammenarbeit zu erhalten", sagte der General Manager der Vienna Capitals, Franz Kalla.

Quelle: https://www.nhl.com/goldenknights/news/ … -304980602

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Re: EBEL 2018/19

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LOS GEHTS MIT DEN PLAYOFFS!
Der Grunddurchgang der EBEL 2018/19 ist beendet, ab Mittwoch (13.3.19) beginnen die Playoffs! Unmittelbar im Anschluss an den zehnten Spieltag der Pick- bzw. Qualifikations-Runde ziehen die besten vier Teams ihre Viertelfinal-Gegner.

Die Vienna Capitals, die mit zehn Siegen in der Zwischenrunde ungeschlagen geblieben, entscheiden sich für ein "Ost-Derby" mit dem HC Znojmo. Die Tschechen schlossen die Qualifikations-Runde als Zweiter ab.

Die Graz99ers entscheiden sich für die Black Wings Linz, die die Quali-Runde noch für sich entscheiden konnten.

Der KAC entscheidet sich für ein Re-Match aus dem letztjährigen Viertelfinale und zieht Meister HC Bozen.

Für Fehervar AV19 bleibt Red Bull Salzburg übrig, den "Bullen" machten die Magyaren am letzten Spieltag das Heimrecht ausgerechnet für dieses direkte Duell abspenstig.

Der erste Spieltag ist am Mittwoch. Im Zweitages-Rhythmus fallen bis spätestens 26.3. die Entscheidungen über die Halbfinal-Teilnehmer.

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Re: EBEL 2018/19

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START DER PRE-PLAYOFFS!
Am Dienstag (12.03.19) starteten in der Alps Hockey League die Pre-Playoffs. Gespielt wurde in Feldkirch, Klobenstein, Jesenice und Lustenau. Die Teams auf den Plätzen 5 bis 12 kämpfen in einer Best-of-Three-Serie um die letzten vier Viertelfinaltickets.

EHC Alge Elastic Lustenau 6-3 HC Gherdeina valgardena.it
Stand in der Serie: 1:0

HDD SIJ Acroni Jesenice 3-0 Wipptal Broncos Weihenstephan
Stand in der Serie: 1:0

VEU Feldkirch 2-4 Sportivi Ghiaccio Cortina Hafro
Stand in der Serie: 0:1

Rittner Buam 6-0 EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel
Stand in der Serie: 1:0

Die nächsten Spiele in den Pre-Playoffs werden am 14.03.2019 um 20 Uhr ausgetragen.


https://hockey-news.info/wp-content/uploads/2018/08/180823_%C3%96AHL-Logo.jpg

LETZTES HALBFINAL-SPIEL VOR FINAL-SERIE!
In der ÖAHL schaffte der Kapfenberger SV sich mit einem 2:0 Sweep in der Best-of-Three-Serie gegen Linz für die Finalserie der dritten österreichischen Liga zu qualifizieren. Am 16.03.2019 wird das entscheidende Duell im zweiten Halbfinal gespielt, bei dem sich entscheiden wird ob sich die Oilers aus Salzburg gegen den WEV durchsetzen können. Das 1. Spiel gewannen die Wiener 4:3, das Zweite verloren sie mit 6:2. Es wird auf jeden Fall spannend!

Das entscheidende Halbfinal-Spiel:
WEV Lions vs. EC Salzburg Oilers (16.03.2019; 17:20 Uhr; Erste Bank Arena)
Stand in der Serie: 1:1

Das erste Final-Spiel:
Kapfenberger SV vs. Sieger aus Finale 2 (23.03.2019; 19:00 Uhr; Sportzentrum Kapfenberg)
Stand in der Serie: 0:0

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41 Zuletzt bearbeitet von Elias1810 (2019-03-16 17:35:07)

Re: EBEL 2018/19

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LÄNGSTES PLAYOFF-SPIEL DER EBEL-GESCHICHTE!
Der EC-KAC gewann Viertelfinale Nummer 2 in Bozen durch einen Treffer von Johannes Bischofberger in der vierten Overtime 4:3. Mit 120 Minuten und 53 Sekunden war es das längste Playoff Match in der Erste Bank Eishockey Liga Geschichte.

Beide Teams legten gleich voll los und nach knapp vier Minuten gingen die Gäste in Führung: Verantwortlich war Andrew Kozek, der Jake Smith mit einem Wraparound in der kurze Ecke überraschte. Je zwei Powerplays für Bozen und Klagenfurt verliefen ohne zählbaren Erfolg. Den Foxes unterliefen zu Beginn mehrere Fehlpässe, bis sich Daniel Glira nach vierzehn Minuten ein Herz nahm, von der blauen Linie abzog und Haugen überraschte. Auf der Gegenseite zeichnete sich Smith dann bei zwei Gewaltschüssen von Petersen, die er souverän mit der Fanghand entschärfte, aus. Zwei Minuten vor der ersten Sirene spielte Deluca einen Rückpass auf den Schläger von Campbell, der sofort abzog, der Schuss ging denkbar knapp am Gehäuse der Rotjacken vorbei.
Der mittlere Abschnitt war ein Playoff Match der Excellence mit einem starken HCB Südtirol Alperia: rassige Zweikämpfe, Raufeinlagen und Tore kennzeichneten dieses Drittel. Gleich zu Beginn ließen Petan und Brace gute Chancen liegen, dann spielte Catenacci nach sechs Minuten einen herrlichen Pass auf Campbell, der mit einem Onetimer die Foxes in Führung brachte. Gegen Mitte des Abschnittes klärte der Bozner Goalie bei einem fürchterlichen Getümmel vor seinem Kasten, dann musste er kurz vor Ende bei einem Powerplay des KAC den Ausgleich hinnehmen: Harand überwand ihn mit einem präzisen Schuss von der blauen Linie in die Kreuzecke. Auf der Gegenseite "versemmelte" Insam  regelrecht alleine vor Haugen, nachdem er ein Zuspiel in die Gasse aufgenommen hatte, anschließend hatte Petan nach Querpass von Nordlund den Führungstreffer auf dem Schläger. Vier Minuten vor Drittelende entwickelte sich nach einem Getümmel vor dem Kasten der Kärntner ein riesiger Spielerknäuel, im Anschluss regnete es mehrere Strafminuten für beide Teams. Die letzte Minute hatte es dann in sich: zuerst ging der KAC durch ein Petersen Volleytor direkt nach Bully in Führung,  neunzehn Sekunden später wiederholte Glira den Schuss aus dem ersten Abschnitt, diesmal war noch Miceli an der Scheibe dran und es stand 3:3.
Campbell musste nach vier Minuten im Schlussdrittel gegen Kozek die Notbremse ziehen, Bozen spielte ein exzellentes Penaltykilling und ließ nichts anbrennen. Das Match wogte hin und her und es gab Torgelegenheiten auf beiden Seiten: Riley (Konter mit zentralem Abschluss), Marchetti (Blueliner), Insam (Konter in Unterzahl) und Campbell (Weitschuss) für Bozen, Petersen (Big Save von Smith) für Klagenfurt. Es gab keine weiteren Tore und so ging es in die Verlängerung.
Drei Verlängerungen brachten keine Entscheidung, obwohl beide Mannschaften mehrmals die Chance hatten, das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Beide Torhüter waren jedoch stets auf der Hut und hielten ihren Kasten dicht. Bozen hatte vier Powerplay zur Verfügung, der KAC nur eines, trotzdem fielen keine weiteren Treffer. 
Die vierte Verlängerung brachte nach 53 Sekunden die Entscheidung zugunsten der Gäste: zuerst vergab Miceli die Riesenchance auf den Bozner Sieg, im direkten Gegenzug konnte Smith einen Wahl Schuss nicht festhalten und Bischofberger staubte zum Sudden Dead für die Foxes ab.


Der KAC führt nun in der Serie mit 2:0, Spiel 3 folgt bereits am Sonntag um 17:30 in der Stadthalle von Klagenfurt.

HCB Südtirol Alperia 3–4 OT EC KAC   (1:1-2:2-0:0–0:0–0:0–0:0–0:1)
Stand in der Serie: 0:2

https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/54523139_2785059424839401_283234633401761792_o.jpg?_nc_cat=110&_nc_ht=scontent-vie1-1.xx&oh=5284aea6a021fdd5b93a9d4e580537b9&oe=5D4FDA21

DIE RESTLICHEN PLAYOFF-BEGEGNUNGEN:

HC Orli Znojmo 4-3 spusu Vienna Capitals (2:2-2:1-0:0)
Stand in der Serie: 1:1

EHC LIWEST Black Wings Linz 4-3 OT Moser Medical Graz 99ers (1:1-2:0-0:2-1:0)
Stand in der Serie: 1:1

EC Red Bull Salzburg 3-2 OT Fehervar AV19 (1:0-0:2-1:0-1:0)
Stand in der Serie: 1:1

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Re: EBEL 2018/19

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REIN ÖSTERREICHISCHES HALBFINALE?
Erstmals seit 2015 könnte das Halbfinale der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) wieder zu einer rein österreichischen Angelegenheit werden. Die Vienna Capitals, Graz 99ers und der KAC, die drei Top-Teams nach der Zwischenrunde, sowie Vorjahresfinalist Red Bull Salzburg liegen im Viertelfinale in der „best of seven“-Serie jeweils mit 3:1 voran und haben am Freitag (19.15 Uhr) den ersten Matchpuck.

Die Wiener, die als Nummer eins in die K.o.-Runde gegangen sind, Grunddurchgangssieger Graz sowie der Rekordmeister aus Klagenfurt können mit Heimvorteil den Aufstieg fixieren. Vor allem für die Steirer soll die Partie im Grazer Eisstadion gegen die Black Wings Linz eine besondere werden.


In ihren bisher 18 Saisonen haben die 99ers noch nie eine Playoff-Runde überstanden. Im 19. Versuch soll es nun endlich so weit sein und die Fans erstmals seit 25 Jahren (EC Graz gegen Ehrwald) eine erfolgreiche K.o.-Serie feiern können. In Linz sprach man von einem Schicksalsspiel. „Wir sind 1:3 hinten, denken aber von Spiel zu Spiel. Noch ist alles möglich“, hofft Coach Tom Rowe, dass man den vorzeitigen Urlaubsantritt doch noch verhindern kann.


Die Caps wollen im Ost-Derby gegen Znojmo alles klar machen und sich einige freie Tage bis zum Start des Halbfinales am nächsten Freitag (29. März) erspielen. „Unser Ziel ist es, an unsere Leistung im letzten Drittel von Spiel vier in Znaim anzuknüpfen. Hoffentlich machen wir am Freitag den Sack zu“, sagt Stürmer Andreas Nödl.


Der KAC hat mit Heimvorteil beste Chancen, sich gegen Titelverteidiger HCB Südtirol für das Viertelfinal-Aus im Vorjahr zu revanchieren. „Die Hoffnung lebt, Bozen will noch nicht in den Urlaub“, jubelt man bei den Südtirolern nach dem jüngsten Heimsieg, der die Viertelfinalserie verkürzte.


Salzburg wiederum kann mit einem Erfolg bei Fehervar seine Serie fortsetzen und zum siebenten Mal in Folge in die Runde der besten vier Mannschaften einziehen. „So schnell wie möglich beenden. Wir haben schon gezeigt, dass wir auch in Ungarn gut spielen können und haben gute Chancen“, hofft auch Kapitän Matthias Trattnig auf den vierten Sieg für die „Red Bulls“.

Sollten sich die aktuellen Favoriten durchsetzen, würde es im Halbfinale zu den Duellen Wien gegen Salzburg und Graz gegen Klagenfurt kommen.
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Die möglich letzten Viertelfinal-Partien:
https://s17.directupload.net/images/190321/hw3hnalq.png

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Re: EBEL 2018/19

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KAC UND CAPS IM SEMIFINALE!
Spielbericht KAC-HCB:
Im fünften Aufeinandertreffen dieser "Best-of-7"-Viertelfinalserie zwischen dem Rekordmeister und HCB Südtirol Alperia gingen die Gäste nach fünf Minuten im Powerplay durch Ivan Deluca mit 1:0 in Führung. Abgesehen von einem Powerplay hatte Klagenfurt oftmals Probleme, effektiv in das Drittel der Bozener einzudringen. Die größte Chance für den EC-KAC ergab sich in der 16. Minute, als Torhüter Jake Smith bereits geschlagen schien, aber weder Andrew Kozek noch Siim Liivik den Puck in das beinahe leere Tor befördern konnten. Anderthalb Minuten vor der Pausensirene kam Mitch Wahl durch einen Fehlpass der Gäste an den Puck. Aus kurzer Distanz hatte er das 1:0 am Schläger. Sein Handgelenkschuss ging direkt in die Fanghand von Smith. Weitere Chancen zum Ausgleich waren durchaus vorhanden.

Im zweiten Abschnitt hatte der EC KAC wieder einige gute Möglichkeiten, bedingt auch durch ein Powerplay. Smith machte alles, was zum Tor kam, zunichte. Das nächste Tor fiel allerdings auf Seiten der Südtiroler. Angelo Miceli spielte den Puck neben dem Tor direkt in den Slot, wo Anton Bernard goldrichtig stand und diesen backhand zum 2:0 ins Tor schoss. In Minute 30 hatte Defender David Fischer einen Energieanfall, umkreiste das Bozener Tor, fuhr zurück Richtung blaue Linie und traf von dort zum 1:2 aus Klagenfurter Sicht. Mit dem Anschlusstreffer war das Momentum wieder auf Seiten der Hausherren, die einige gute Chancen zum Ausgleich hatten. Stefan Geier, Adam Comrie und Marcel Witting fanden ihren Meister in Smith. In der 39. Minute war es soweit. Adam Comrie glich mit einem One Timer von der blauen Linie auf 2:2. Sechs Sekunden vor Drittelende wurde die Hartnäckigkeit von Matthew Neal vor dem Tor mit der erstmaligen Führung an diesem Abend für den EC-KAC belohnt.

Das letzte Drittel begann, wie das zweite aufhörte. Der EC KAC machte Druck, kam gleich durch Thomas Koch zu einer guten Einschussmöglichkeit. Diese wurde einmal mehr vom Smith vereitelt. Anstatt die Führung auszubauen, mussten die Rotjacken den Ausgleich hinnehmen. Michael Blunden fuhr über rechts ins KAC-Drittel, zog ab und traf ins Kreuzeck (49.). Nur 55 Sekunden später war die Führung des EC KAC durch Marcel Witting wiederhergestellt. Der Youngster verwertete einen Rebound, den zuvor Liivik nicht an Smith vorbeibrachte. In Unterzahl fuhr Marco Insam einen Konter. Seinen Schuss parierte Lars Haugen. 54 Sekunden vor Ende des Spiels setzte Andrew Kozek mit dem fünften Tor den Schlusspunkt und beendete damit die Saison für den HCB Südtirol Alperia.

EC-KAC 5-3 HCB Südtirol Alperia (0:1-3:1-2:1)
Stand in der Serie: 4:1 (Sieg KAC)



Ebenso schafften die CAPS den Semifinal-Einzug:

spusu Vienna Capitals 5-1 HC Orli Znojmo (1:0-3:0-1:1)
Stand in der Serie: 4:1 (Sieg Caps)
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FEHERVAR ERZWINGT SPIEL 6 IN OVERTIME!
Spielbericht AV19-RBS:
Vor rund 3.200 Zuschauern fanden die Hausherren besser in die Partie. Daniel Szabo und Andrew Sarauer verpassten die frühe Führung für die Ungarn. Eine Chance von Vänttinen vereitelte Salzburgs Torhüter Michalek noch, hatte jedoch beim 1:0 von Caruso keine Chance mehr. Die Salzburger hatten eine schnelle Antwort parat und erzielten durch Schiechl den vermeintlichen 1:1-Ausgleich. Dieser wurde nach Videostudium jedoch wegen Torhüterbehinderung aberkannt. Die Bullen drückten weiter auf den Ausgleich und wurden in der 19. Spielminute belohnt. Nachdem William O`Neill für zwei Minuten auf die Strafbank musste, hatten die Hausherren die Chance die Führung auszubauen. Jedoch waren es die Mozartstädter, die in Unterzahl den Ausgleich erzielten. Nach Vorarbeit von Matthias Trattnig schlug Dustin Gazley zu. Die Salzburger drückten fortan auf den Führungstreffer, es blieb aber beim Unentschieden nach 20 Minuten.

Als Reisz früh im Mitteldrittel auf die Strafbank musste, versuchte sich Salzburg in Überzahl. Die Gäste blieben ohne Treffer, wie auch Koskiranta, der im Konter scheiterte. In weiterer Folge kamen beide Teams zu Möglichkeiten, die Torhüter ließen aber keine weiteren Tore zu.

Die Gäste aus Salzburg kamen im letzten Drittel besser aus der Kabine und fanden in einem Powerplay auch gute Chancen vor. Jedoch verhinderte MacMillan Carruth mit einigen sehenswerten Saves einen erneuten Treffer der Gäste. Das Spiel wurde mit Fortdauer immer härter. Aufgrund zweier solider Defensivreihen sowie tollen Torhüterleistungen auf beiden Seiten änderte sich trotz weiterer Strafen nichts mehr am Spielstand. Janos Hari, der Topscorer der Ungarn, verpasste mit einem Penalty die größte Chance auf die Führung der Ungarn.

Fehervar startete besser in die Overtime und erzielte in der fünften Spielminute den Siegestreffer durch Jonathan Harty. Die Salzburger mussten sich somit nach drei Siegen in Folge gegen die Ungarn geschlagen geben. Mit diesem Sieg verkürzte Fehervar AV19 in der Serie auf 2:3. Bereits am Sonntag findet Spiel 6 in Salzburg statt.

Fehervar AV19 2-1 EC Red Bull Salzburg (1:1-0:0-0:0-1:0)
Stand in der Serie: 2:3

Spiel 6: EC Red Bull Salzburg vs. Fehervar AV19 (24.03.2019; 19:15 Uhr; Eisarena Salzburg; LIVE auf Sky Sport HD)



Auch Linz rettet sich ins Spiel 6:

Moser Medical Graz 99ers 2-3 EHC LIWEST Black Wings Linz (2:2-0:1-0:0)
Stand in der Serie: 3:2

Spiel 6: EHC LIWEST Black Wings Linz vs. Moser Medical Graz 99ers (24.03.2019; 17:00 Uhr; Keine Sorgen Eisarena Linz; LIVE auf servushockeynight.com)

Botschafter der IceHL seit 2014
ehemaliger GM 2014-2020

44 Zuletzt bearbeitet von Elias1810 (2019-04-13 15:29:17)

Re: EBEL 2018/19

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DIE SEMIFINALS BEGINNEN!
Nachdem sich die Graz 99ers, der EC Red Bull Salzburg, die spusu Vienna Capitals sowie der EC-KAC für das Semifinale der EBEL qualifiziert haben, spielten sie gestern die erste Runde der Best-Of-7-Serie.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Runde 1 des Semifinals:
spusu Vienna Capitals 4-2 EC Red Bull Salzburg (1:0-1:2-2:0; Erste Bank Arena; 5050 Zuschauer)
Stand in der Serie: 1:0

Moser Medical Graz 99ers 0-1 OT EC-KAC (0:0-0:0-0:0-0:1; Merkur Eisstadion Graz; 4126 Zuschauer)
Stand in der Serie: 0:1

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Die nächsten Runden des Semifinals:
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Anmerkung: Es sind aktuell nur bei den Spielen bis zum 02.04.19 die Übertragungen eingetragen.
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Re: EBEL 2018/19

Erstmal ein Vorwort: Ich war leider einige Zeit seit dem letzten Post nicht online, aber hier die neuesten EBEL-News:
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CAPITALS ENTSCHEIDEN DIE ENGSTE SERIE DER GESCHICHTE FÜR SICH
Die spusu Vienna Capitals konnten in einem nervenaufreibenden Spiel sieben der Halbfinalserie gegen den EC Red Bull Salzburg ein rasches 0:1 noch in einen 3:1-Sieg verwandeln und treffen damit ab Sonntag im Finale auf den EC-KAC.

Getragen von der Euphorie des Overtime-Kraftaktes in Spiel sechs starteten die Salzburger in dieses alles entscheidende Spiel sieben in Wien-Kagran. Exakt 60 Sekunden war die Partie alt, da schickte Peter Hochkofler Rückkehrer Dustin Gazley auf die Reise, der Phil Lakos enteilte und die Scheibe unhaltbar im Kreuzeck unterbrachte. Die Bullen blieben in der Folge giftig, ließen die Caps – wo Rafael Rotter, der mit Ausnahme des missglückten Comebackversuches am 3. März seit 1. Jänner nicht mehr auf dem Eis gestanden hatte, wieder im Lineup war – nur außerhalb der Gefahrenzone gewähren. Brenzlig wurde es für Steve Michalek im Eröffnungsdrittel nur einmal, als Peter Schneider im tiefen Slot alleine vor ihm auftauchte (14.). Auch ihr erstes Powerplay wussten die Wiener gegen Drittelende nicht zu nutzen.
Den besseren Start ins Mitteldrittel fanden die Gastgeber, die vor ausverkauftem Haus zu einer Vielzahl an Chancen kamen. So sorgte Sondre Olden früh für Unruhe vor dem Kasten (25.), Ali Wukowits' Abfälscher (27.) sollte ebenso wenig über die Linie rutschen, wie der zentrale Abschluss von Marc-Andre Dorion nach sehenswertem Sololauf (28.). Die Mozartstädter verlagerten ihr Spiel über geordnete Defensive aufs Kontern. Doch weil auch Mario Huber (36.) nach Sololauf scheiterte und Peter Schneider im Gegenzug das halbleere Tor auf der Gegenseite nicht traf, blieb es nach zwei Dritteln beim hauchdünnen Gäste-Vorsprung.
Belohnen konnten sich die Wiener dafür schon 27 Sekunden nach Wiederbeginn, als Kelsey Tessier den Abstauber nach geblocktem Dorion-Weitschuss zum viel umjubelten 1:1 verwertete. In Minute 48 legte Benjamin Nissner, der wieder einen Abpraller verwertete, nach. Patrick Mullens Schuss von der blauen Linie konnte Michalek nicht festhalten und der im Slot lauernde „Youngstar des Jahres“ in der Erste Bank Eishockey Liga verwertete die über Taylor Vause zurückspringende Scheibe zur erstmaligen Führung an diesem Abend. In der Folge entwickelte sich zwar ein hektisches Hin und Her, in dem gerade bei den Salzburgern zunehmend die Nervosität stieg. Die Caps waren nach dem Führungstreffer aber zu abgebrüht und aggressiv im Forecheck, um den Bullen ein erneutes Comeback zu ermöglichen. Den Schlusspunkt setzte Chris DeSousa zwölf Sekunden vor dem Ende per Empty-Net-Tor. Damit empfangen die Caps am Sonntag (14 Uhr) den EC-KAC zum ersten Finalspiel.

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Spielstand 13.04.19:

spusu Vienna Capitals 3-1 EC Red Bull Salzburg (0:1-0:0-3:0; Erste Bank Arena; 7022 Zuschauer)
Stand in der Serie: 4:3 (Sieg Caps)
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KAC VS. CAPS: WER WIRD CHAMPION?
Am Sonntag starten in Wien die Finals in der Erste Bank Eishockey Liga. Die spusu Vienna Capitals empfangen den EC-KAC in Spiel eins der „Best-of-7“-Finalserie. Bereits dreimal trafen diese beiden Mannschaften in einem Finale aufeinander. Zuletzt im Jahr 2017, als sich Wien per Sweep seinen zweiten Meistertitel sicherte.

Spiel 1: spusu Vienna Capitals vs. EC-KAC (14.04.2019; 14 Uhr; Erste Bank Arena; LIVE auf servushockeynight.com & Sky Sport HD)

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ehemaliger GM 2014-2020

46 Zuletzt bearbeitet von Elias1810 (2019-04-25 13:24:42)

Re: EBEL 2018/19

Erneut Entschuldigung für die Inaktivität tongue
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WIR KENNEN DEN ÖSTERREICHISCHEN MEISTER SOWIE EBEL CHAMPION!
Der EC-KAC gewann Finale #6 gegen die spusu Vienna Capitals daheim mit 3:2/OT und ist Meister! Adam Comrie erzielte in Minute 75 das Championship Winning Goal. Mit dem heutigen, letzten Spiel der Saison 2018/19 besuchten über 1,1 Mio Zuseher insgesamt 353 Spiele. Außerdem war es mit rund 34.400 Zusehern die meistbesuchte Finalserie in der Geschichte der Erste Bank Eishockey Liga.

Die Anfangsminuten in Finalspiel #6 gehörten den Rotjacken. Ab der ersten Sekunde machten sie Druck aufs das Tor der Caps. Eine der größten Chancen dabei hatte Mitch Wahl mit einem Direktschuss aus dem Slot. In der fünften Minute kam Adam Comrie von links angefahren, zog ab – Jean-Philippe Lamoureux konnte gerade noch abwehren. Die Vienna Capitals wurden in der achten Minute erstmals gefährlich. Taylor Vause kam im Slot an den Puck, dreht sich um 180 Grad und versuchte KAC-Goalie Lars Haugen mit einem Handgelenkschuss zu überlisten. Der Norweger im Tor der Klagenfurter machte sich am Boden breit und klärte mit den Schienen. In der elften Minute jubelten die Gäste. Peter Schneider trat an, spielte den Puck quer vor das Tor, wo Chris DeSousa die Scheibe aus spitzem Winkel ins Tor beförderte.
55 Sekunden waren im zweiten Drittel vergangen als die Klagenfurter Stadthalle bebte. Nick Petersen kam halb rechts vor dem Tor an den Puck. Lamoureux fuhr ihm entgegen, wollte den Winkel schließen. Petersen spielte quer auf Patrick Harand, der den Puck ins Tor zum 1:1-Ausgleich beförderte. Rafael Rotter besorgte die abermalige Führung der Wiener. Mario Fischer zog kurz nach der blauen Linie ab. Haugen konnte abwehren, den Puck aber nicht fixieren. Rotter war zu stelle und staubte zum 2:1 ab. Klagenfurt hatte dank zweier Powerplays die Möglichkeit, wieder auszugleichen. Beide Male war die nummerische Überzahl der Rotjacken zu einfallslos. In der zweiten Hälfte des Mitteldrittels drehten die Wiener auf. Haugen sorgte mit einigen guten Saves dafür, dass der EC KAC nicht weiter in Rückstand geriet. Zum Ende des dritten KAC-Powerplays hatte Sondre Olden das 3:1 am Schläger. Abermals rettete Haugen.
Der EC-KAC arbeitete am für ihn wichtigen Ausgleich, fand aber kein Mittel effektiv vor das Tor von Lamoureux zu kommen. In der 48. Minute wurde den Wienern erstmals ein Powerplay zugesprochen. Die Caps konnten daraus kein Kapital schlagen. Der nächste Torjubel ging auf das Konto von Nick Petersen. Auf der linken Seite stehend, umringt von drei Wienern, zog der KAC-Topscorer ab und traf ins lange Eck. Nach 60 Minuten stand es 2:2, die Overtime musste die Entscheidung bringen.
Zu Beginn der Overtime ließ der EC KAC ein, die spusu Vienna Capitals zwei Powerplays verstreichen. Die Caps übernahmen das Kommando. Den Schlusspunkt setzte aber Adam Comrie mit einem satten Schuss zum 3:2 und den damit verbundenen 31. Meistertitel für den EC-KAC.

EC-KAC 3–2 OT spusu Vienna Capitals (0:1-1:1-1:0-1:0; Stadthalle Klagenfurt; 4.945 Zuschauer)
Stand in der Serie: 4:2 (SIEG KAC)


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DAS IST DER ÖSTERREICHISCHE ZWEITLIGA-MEISTER!
Der Zweitliga-Meister vom ÖEHV stand zwar schon seit Ende Januar fest, doch ich wollte alle Meister zusammen in einem Post verkünden. Die EC Red Bull Salzburg Juniors gewannen das Final Four des ÖEHV in der zweiten Liga. Herzlichen Glückwunsch von mir!



Die zweite Liga generell gewannen aber die HK SZ Olimpija Ljubljana, welche die Pustertaler Wölfe in der Finalserie bezwangen. Hier der Spielbericht vom letzten Spiel:

Der HK SZ Olimpija Ljubljana sicherte sich als erster Slowenischer Klub den Gewinn der Alps Hockey League! Die Drachen gewannen das entscheidende, siebte Finalspiel in Bruneck nach 0:1-Rückstand mit 3:1. Die Slowenen erzielten dabei alle drei Treffer in den letzten acht Minuten...

Alles war vorbereitet für ein spannendes Spiel sieben der Alps Hockey League. Beide Teams starteten mit viel Intensität in das Spiel in der randvollen Arena in Bruneck. Die beiden Finalisten nahmen von der ersten Sekunde einen harten Kampf um die begehrte Trophäe an. Nach nur einer Minute hatte Ljubljana das erste Überzahlspiel, konnte aber kein Kapital daraus schlagen. Die Wölfe hielten die hohe Intensität aufrecht. Nach einem Bandencheck von Maximilian Leitner musste dieser vier Minuten auf die Strafbank. Luka Zorko hatte die erste große Chance für die Gäste, Zan Jezorvsek legte nach. Colin Furlong konnte aber seine Weste weiß halten in der langen Phase der Unterzahl. Im fünf gegen fünf konnte Bruneck dann viel Druck aufbauen.  Tommaso Traversa und Armin Hofer fanden gute Chancen vor, scheiterten allerding an Zan Us. Gregor Koblar hatte ummitelbar vor dem Tor von Pustertal die wahrscheinlich größte Chance bis zu diesem Zeitpunkt. Im Gegenzug ließ Armin Hofer den Hexenkessel von Bruneck erstmals so richtig lautwerden. Er eröffnete Spiel sieben mit einem gezielten Schuss in die Maschen. Die Emotionen gingen in den letzten beiden Minuten des ersten Drittels hoch. Beide Teams beendeten das Drittel mit jeweils zweimal zwei Strafminuten wegen übertriebener Härte.
Die Gäste mussten auch im zweiten Abschnitt eine frühe Strafe hinnehmen. So konnte Pustertal den Druck in den Anfangsminuten des Mitteldrittels den Druck hochhalten. Aber auch im fünf gegen fünf hatten die Wölfe die größeren Chancen. Raphael Andergassen hatte das 2:0 auf dem Schläger, Us konnte sein Team allerdings in Schlagdistanz halten. Ljubljana schwächte sich immer wieder selber. Diesmal war das Überzahlspiel der Gastgeber allerdings zu harmlos, um die Führung auszubauen. Zurück in voller Stärke nahm sich Ales Music ein Herz, scheiterte allerdings. Auch Miha Zajc fand eine Großchance vor, allerdings mit demselben Ergebnis wie sein Teamkollege zuvor. Aber auch Pustertal hatte große Chancen, um den Vorsprung weiter auszubauen. Max Oberrauch verfehlte das Tor im Breakaway.
Die Italiener drängten zu Beginn des Schlussdrittels auf die Entscheidung, man konnte die Führung aber trotz guter Chancen und eines Powerplays nicht ausbauen. In Minute 50 hatte Traversa das 2:0 am Schläger, er scheiterte aber aus kurzer Distanz an Goalie Zan US. Die Slowenen steckten nicht auf. In Minute 52 nahm sich schließlich Ziga Svete ein Herz und traf von der blauen Linie zum 1:1. Die Gäste zündeten nun den Turbo und schlugen nur 105 Sekunden später durch Miha Zajc erneut zu – 2:1. Die Hausherren hatten darauf keine Antwort mehr, Zajc traf in Minute 59 sogar noch zum 3:1 ins leere Tor und machten den Titel perfekt. Damit gewann heuer mit dem HK SZ Olimpija erstmals ein Slowenisches Team die Alps Hockey League.

HC Pustertal Wölfe 1-3 HK SZ Olimpija (1:0-0:0-0:3; Rienzstadion; 2.070 Zuschauer)
Stand in der Serie: 3:4 (SIEG LAIBACH)


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DIE KAPFENBERGER SIND DIE PREMIERENSIEGER DER DRITTEN LIGA!
Der Kapfenberger SV gewann die Finalserie der ÖAHL (3. Liga) klar mit 2:0 gegen den Wiener EV. Der erste Sieg (6:4) ebnete den Steirern den Weg zum Titel. Den Matchpuck nutzten sie auch und schlugen die Wiener im Spiel 2 mit 2:4 und krönten sich somit zum ersten Sieger der ÖAHL.

Wiener EV 2-4 Kapfenberger SV (0:1-1:3-1:0; Erste Bank Arena; 357 Zuschauer)
Stand in der Serie: 0:2 (SIEG KAPFENBERG)


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Damit ist die nächste Saison vorbei! Nach der Sommerpause geht es aber wie gewohnt mit den Ligen weiter! Und es wird wahrscheinlich wieder einen EBEL Thread zur Saison 19/20 geben! smile

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