Hubert schrieb:Datsjuk4ever schrieb:Alter. Ich bin ja bekannterweise sowieso kein Fan...muss aber jetzt doch mal heulen, wie schlecht die Ducks eigentlich sind. Die hatten bisher einfach nur absolutes Losglück. Das ist ein Team von Turnovermaschinen. Ein paar starke Shifts drunter, klar. Aber im Grossen und Ganzen für nen Conferencefinal echt schwer verdaulich. Wie Junioren. Weshalb Chicago davon kaum profitiert, wissen wohl auch nur sie selbst. Echt grenzwertig, solche Spiele. Wenns so weiter geht, verlängere ich meimen Boykott und schaue nächste Saison wieder mal rein. Also echt...
PS: die Statistiker meinens nicht grad schlecht mit den Ducks
mehr kann ich dazu nicht schreiben...
Naja, mag kaum verbergen können, dass ich das wenig attraktive Hockey der Enten nicht ausstehen kann. Ansonsten ist das aber schon grenzwertig, was da abgeht. In nem Conferencefinal sieht man normalerweise nicht ein konzeptloses hin und her wie in nem typischen späten Vorrundenspiel zwischen Edmonton und Buffalo wo sie mehrheitlich Junioren aufbieten. Das Shawgoal war die investierte Zeit alleine wert. Ansonsten steh ich aber weniger auf konzeptloses Turnoverhockey, sondern eher auf taktische Leckerbissen, Kombinationen, Kabinettstückchen oder wenigstens Hits oder Fights. Am Anfang hat sich Anaheim wenigstens in Sachen Hits noch reingehängt, aber insgesamt war das nur noch peinlich. Sehr überraschend, denn unter Quenneville habe ich Chicago in den Playoffs noch nie so unorganisiert gesehen. Ohne den überragenden Crawford und Glück bei Pfostenschüssen hätten sie auch gut verlieren können. Vor allem Kane und Toews komplett von der Rolle. Noch schlechter als Getzlaf und Perry...und die waren auch mehr oder weniger unsichtbar. Shaw, Richards und die 4.Linie waren die einzigen Blackhawks in Normalform. Traurig, aber wahr.